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kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

hallo zusammen,
da nun nach meinen gescheiterten einleitungsversuchen feststeht, dass ich am montag einen kaiserschnitt bekomme, interessiert mich, wie´s einem so danach geht.
wie schnell kann man wieder aufstehen?
wie lange bleibt der katheter?
wie sind die tage danach?
wann ist man wieder halbwegs fit und kann sein kind selbst versorgen?
wie habt ihr einen kaiserschnitt mit spinaler narkose empfunden?
fragen über fragen, aber es ist mein erster kaiserschnitt. unseren till hab ich spontan per saugglocke entbunden.
danke für eure antworten.
manja 37+5
Bisherige Antworten

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Hallo Manja,
da ich kurz vor dem KS noch zur toilette bin, war meine Blase total entleert. Deshalb hab ich erst gar keinen Katheder bekommen.
Ich bin ca 4 Stunden nach dem KS zum ersten Mal mit meinem Mann zur Toilette getigert. Das heißt mit Hilfe kannste u.U. schon am gleichen Tag Dein Kind versorgen. Ich durfte erst am nächsten Tag, weil der Weg zur Kinderklinik zu weit war.
Etwa 4-5 Tage nach dem KS hören auch die Muskelkaterähnlichen Schmerzen im Bauch auf. Und ca 2 Wochen später merkte ich überhaupt nix mehr. HAbe weder ne Entzündung noc sonst welchen Wundschmerz gehabt. Da ich übergewichtig bin, war es immer wichtig die Narbe trocken zu halten. Hab nachdem Duschen die NArbe gefönt, etwas eingepudert und ne Kompresse draufgelegt. War wie gesagt ruck zuck verheilt. (schon eine Woche nach KS).
Was die Narkose betrifft... naja ich fand das legen der PDA ganz schlimm. Hab halt Speck am Rücken udn so musste der Doc suchen und rumdrücken bis er es gefunden hat. Hat mir persönlich ziemlich wehgetan. Empfindet aber jeder anders. Meine (auch übergewichtige) Freundin fand es gar nicht schlimm. Komisch war dass man halt alles mitbekomme. Also nicht körperlich sondern Du hörst was die Ärzte sagen, Du siehst wie alle um Dich rumwuseln, kannst in der OP_Lampe den Rücken udn die Bewegungen des Arztes sehen und merkst natürlich wie es ruckelt und zuckelt im Bauch. *gg*. Das war komisch. Aber sonst schon ok.
Fazit: Ich habe mir damals den KS schlimmer vorgestellt als er tatsächlich war.
LG
Sil die Dir ganz fest die Daumen drückt!

Schmerzmittel

*vergessenhab*..
hab die ersten Tage je 3 Schmerztablette bekommen. Sollte morgens, mittags und abends eine nehmen. Hab ich aber nur 2 Tage lang. Dann hab ich abgelehnt weil ich sie m.M. nach nicht mehr brauchte.
Und in der ersten Nach bekam ich alle 3 oder 4 Stunden, weiß ich gar nicht mehr so genau, ein Schmerzmittel über den Tropf.
LG
Sil

Guckst Du hier:

http://www.9monate.de/Q-9041615.html
LG,
Anne

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Hallo Manja,
genau die gleichen Fragen hatte ich vor ein paar Wochen auch ;-)
also danach ging es mir sehr gut, ein bißchen dusselig wegen der Vollnarkose, aber eigentlich ganz gut, wenn man davon absieht dass ich mir das alles anders gewünscht hatte.
Bin 5 Std. später das erste Mal mit Hilfe aufgestanden. Das war wirklich das schlimmste an allem, danach geht es ruck zuck immer besser. Den katheter hat man mir nach meinem ersten Gehversuch gezogen als ich sagte das wird schon gehen mit dem Toilettengang (wollte ja so schnell wie möglich zu meiner kleinen auf die Säuglingsstation). Morgens um 3:02 Uhr haben sie Julia geholt und abends bin ich schon allein von der Säuglingsstation auf die Wöchnerinnenstation zurück gelaufen, es geht also wirklich schnell, ich hätte gleich mein Kind selbst versorgen können.
Du bekommst die ersten drei Tage auch regelmäßig Schmerzmittel (bei mir im KH sogar egal ob man sie braucht oder nicht, tagsüber hätte ich gut darauf verzichten können)
Ich konnte wählen zwischen Paracetamol intravenös oder Zäpfchen und wenn Du starke Schmerzen hast lass Dir das Zäpfchen geben, das ist super, hatte ich am ersten Tag.
Zu der narkoseform kann ich nix sagen, Julia sollte ja eigentlich normal kommen oder als geplanter KS, dann wurde es ein Not-KS mit Vollnarkose, aber ne Bekannte fands richtig gut. Es hat ein paar Mal gerüttelt und dann war das baby schon da. Mann war auch dabei, sie konnte den kleinen gleich sehen, also sie hat durchweg positiv davon berichtet.
Ich wünsch Dir alles alles Gute und ein schönes Geburtserlebnis.
LG Dominique

Mal Einschleich

Hallo
ich habe beide kinder mit kaiserschnitt entbunden.
mir ging es danach immer gut.Bei Niklas plagten mich gleich gallenkolligen aber ich habe mich 1 tag danach gleich um ihn gekümmert. Musste am selben abend noch aufstehen . Katheter wurde am nächsten tag gezogen . die wund heilung war hier nicht so gut . Hatte ein normales pflaster und beim duschen ist dann halt dreck dran gekommen.bin am 4 tag nach op nach hause.
Beim zweiten Kaiserschnitt musste ich auch am Nächsten tag auf stehen und bin dann 24 stunden später sogar alleine aufgestanden und hab 1 zigarette geraucht.die wundheilung war ohne probleme hatte ein folienpflaster da kamm beim Duschen nix dran.Katheter auch 24 stunden später gezogen worden. Bin 3 Tage nach op heim . Musste aber unterschreiben. Habe beides mal eingeleitet bekommen Muttermund hat sich nie geöffnet. Alina hatte dann auch noch Brady arrythmie und wurde in eine Kinderklinik verlegt.Dort habe ich sie mit meinem Mann 2 tage später besucht. Die auto fahrt war der horror aber es ging. Was ich dir damit sagen will, es ist nicht schlimm. Ich habe ja leider kein vergleich zur normalen geburt aber denke es ist so und so ein bisschen unangenehm. Zur spinalen narkose kann ich leider nix schreiben hatte beides male vollnarkose.
Ich wünsch dir viel glück und das es ein schönes erlebnis für dich wird.
LG Sabrina

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Hallo Manja,
also:
wie schnell kann man wieder aufstehen?
am selben Tag noch. Soll man sogar, wegen dem Kreislauf. Allerdings musst
Du vorher bis abends ganz flach liegen und darfst den Kopf nicht heben, da
sonst die Gefahr besteht, dass durch das Nadellöchelchen
Rückenmarksflüssigkeit austritt. Und das seien furchtbare Kopfschmerzen,
die man davon bekommt. Das war das schlimmste an der ganzen Sache, das
liegen.
wie lange bleibt der katheter?
Bis zum nächsten Tag. Aber glaub mir, Du wirst froh darüber sein, denn es
geht ja das ganze Wasser raus und so oft wie Du dann müsstest, kannst Du
gar nicht auf Klo rennen. Bei mir kamen sie mit dem Ausleeren gar nicht
hinterher...
wie sind die tage danach?
wann ist man wieder halbwegs fit und kann sein kind selbst versorgen?
Kein Problem. Ich hatte keinerlei Schmerzen und bin am nächsten Tag schon
ganz normal aufgestanden und rumgerannt. Ich war topfit. Bin ja Dienstags
ins KH und Sonntags schon wieder entlassen worden, weil es uns so prima
ging und alles so gut lief.
wie habt ihr einen kaiserschnitt mit spinaler narkose empfunden?
Gar nicht so schlimm wie ich dachte. Von der Spritze bekommt man echt null
mit und es tut kein bischen weh. Das einzigst komische ist, dass es ganz
schön ruckelt, wenn sie das Kind aus Dir raus holen. Es war schon ein
ziemliches gedrücke und gezerre. Aber das war auch nicht wirklich schlimm,
sondern nur komisch. Deine Beine usw. sind zwar taub und Du kannst sie
nicht bewegen aber fühlen tust Du schon alles. Also wenn sie Dich mit Jod
einschmieren oder anfassen usw.
Alles in Allem war es wirklich nicht schlimm. Ich hab mich völlig umsonst
verrückt gemacht. Die wissen schon was sie da machen und wissen auch,
dass man super nervös ist. Dementsprechend reden sie auch viel Unsinn um
einen abzulenken.
Ich drücke Dir die Daumen für Montag und wünsche Dir alles Gute!!!
LG Tallulah

Re: kaiserschnitt, nicht schlimm!

hallo,also ich hatte ja auch nen ks und ich fand es überhaupt gar nicht schlimm.hatte mich vorher auch sooo verrückt gemacht und dann ging alles so schnell.
ich hatte nen spianlen ks,obwohl wir eigentlich nen not ks waren.aber ich hätte es auch gar nicht anders gewollt,zumal wir ja nicht wußten was wir bekommen und mein mann auf jeden fall dabei sein wollte.
ich habe vom setzen der spinalen narkose kaum was gemerkt,obwohl der anästhäsist vier anläufe brauchte um die nadel reinzukriegen.das war aber wirklich gar nicht schlimm,weil man völlig berauscht ist von dem gedanken,gleich sein kind in den armen halten zu können.
das einzige was wirklich komisch war,das der anästhäsist mich ewig gekniffen hat und gefragt hat ob ich denn noch was merke.ich fand die ganze zeit das ich noch alles merke.da meinte er aber plötzlich."komisch,die sind schon ganz tief bei ihnen im bauch."und dann hab ich meinen schatz auch schon schreien hören ;))
das war so ein super schönes,emotionales erlebnis und ich bin wirklich froh das ich keine vollnarkose hatte!!!
das zusammen nähen und sortieren im bauch,fand ich dann wiederum etwas nervig und ruckelig aber auch zu ertragen.
im ruheraum habe ich dann ein zäpfchen bekommen,weil ich doch etwas schmerzen hatte aber die waren vergessen,als ich meinen süßen im arm hatte.
ks hatte ich abends um 21.56 uhr und aufgestanden bin ich das erste mal morgens um 6 uhr.
davor wurde der katheder gezogen und die ersten pflaster entfernt.
ich mußte aber weder streng gerade liegen oder sonstewas.
um 10 uhr bin ich dann ins bad um mich zu waschen,weil ich zu meinem kleinen wollte,der ja leider in der nacht noch auf die kinderstation gekommen ist.
weil ich relativ fit war und unbedingt zu meinem sohn wollte,wurde ich noch vormittags auf die station verlegt,auf der er lag.dort gibt es keine ärzte oder schwestern,weil es halt ne kinderstation ist und ich dort als begleitperson galt.es kam die ersten paar tage zwischendurch aber immer mal wieder ne visite vorbei.....
du siehst also,so schlimm kann so n ks gar nicht sein,wenn man schon nach einigen std. ohne ärtzliche aufsicht durch die gegend laufen kann ;))
war echt trotzdem ne schöne erfahrung und ich würde es wieder so machen!!!
ich habe übrigens nur in der nacht und am ersten tag nen schmerzmittel genommen,danach bin ich so klar gekommen.
es ist auch nur nen kleiner schnitt und wenn man sich vorstellt,das sie da nen baby rausgeholt haben...echt faszinierend ;))
wahrscheinlich ist es wirklich ganz gut,wenn man sich vorher etwas auf den ks vorbereiten kann und seinen partner an seiner seite hat.
ich drücke dir ganz fest die daumen,das bei dir alles so läuft wie du s dir vorgestellt hast.und glaub mir,ich bin echt nen riesen schisser aber nen ks ist wirklich nicht schlimm oder zumindest,dann nicht mehr,wenn du das ergebnis im arm hälst ;))
ganz liebe grüße und alles gute !!!
sonja&finn linus

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Hallo Manja,
auch wenn ich wieder Haue bekomme, will ich Dir von meiner Freundin berichten, die vor über ner Woche ihren ersten KS nach zwei spontanen Geburten hatte.
Ok, bei ihr wars wahrscheinlich krasser als bei anderen, vor allem die Hitze zu dieser Zeit, kann einem aber auch schon zusetzen.
Meine Freundin konnte erst am 3. Tag nach der OP aufstehen, nur mit Hilfe von Schwestern.
Den ersten Tag danach klappte sie zweimal vor Schmerzen in Ohnmacht um und musste lange Zeit wieder "geholt" werden.
Sie konnte im KKH zumindest die Tage über ihren Sohn kaum versorgen, alles mussten die Schwestern oder ihr Mann machen.
Sie hat den KS in Spinale bekommen, im OP dachte sie noch, das wärs gewesen, da hatte sie noch keine Schmerzen.
Sie bekam sämtliche Schmerzmittel danach, weil sie nicht stillen kann diesmal, doch irgendwie gingen die Schmerzen bei ihr nicht ansatzweise zurück.
Sie bekam als Gratiszuschlag noch ne Blutentzündung, die jetzt immer noch medikamentös behandelt wird.
Also ihr ging es wirklich extrem schlecht, sie ist ein wirklich agiler Mensch normalerweise, aber ich hab sie 20 Jahre gealtert gesehen und hab so mit ihr gelitten und war heilfroh, mein 3. Kind spontan bekommen zu haben.
Aber wie gesagt, sie ist wirklich ein Extremfall, nicht alle Frauen leiden so wie sie.
Ach so, den Katheder bekam sie am Tag nach der OP ab, da sie aber noch nicht selbst auf die Toilette konnte (erst ab 3. Tag mit Hilfe) bekam sie den Topf untern den Popo.
Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen KS, ich hab wie gesagt selbst drei schmerzhafte GEburten durch, aber so was will ich echt nicht erleben müssen.
Alles Gute für Euch, GLG, Deine Anita

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

ich hatte um 8 uhr einen KS am Dienstag (11.7.) um 17 uhr bin ich aufgestanden und da habe ich mir sämtliche Katheder ziehen lassen, nur die Braunüle blieb bis zum nächsten Morgen drinne für alle Fälle. Ich wurde reichlich mit Schmerzmittel versorgt, es ging mir super und ich habe mein Kind von dem MOment an selbst versorgt, bzw vorher halt auch aber da kam ja eben eine Schwester und hat mir geholfen.
die tage drauf waren ok mit schmerzmitteln. und ich habe wirklich eine niedrige schmerzgrenze.
Während des KS lenkt dich der Narkosearzt eigentlich soweit ab das man das geruckel zwar merkt aber eigentlich ist es nicht weiter schlimm.
LG Stephanie

eingeschlichen...

Hallo Manja,
ich bin ein gutes Beispiel. :-)
Ich hatte einen unter Vollnarkose, weil der Anästhesist die PDA nicht hinbekommen hat.
- Mir ging es schnell wieder gut.
- Ich stand schon am nächsten Morgen auf den Beinen (KS war um 19 Uhr am Abend).
- Meine Tochter habe ich ab dem Tag auf dem Zimmer gehabt (nur die ersten beiden Nächte blieb sie nachts im Säuglingszimmer).
- Katheder war am Morgen draußen.
- Geburt war am Donnerstag, Sonntag sind wir nach Hause. :-)
- Fädenziehen war am Freitag drauf. War nur ein Faden und der ging ruckzuck wieder raus.
- So richtig richtig fit war ich vielleicht nach 2-3 Wochen. Vorher hat's schon beim Aufstehen - vor allem aus dem Liegen - noch gezogen.
- Die Narbe ist übrigens im Schamhaarbereich bei mir. Man sieht inzwischen nichts mehr. Es schimmert so leicht rötlich durch. :-)))
LG Wiebke + Mia *13.4.2006
ALLES GUTE!

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Hallo, ich hatte Montag einen KS. Gestern durfte ich schon nach Hause. Ich habe den ganzen KS-Tag und die Nacht Schmerzmittel per Tropf bekommen und somit ging es mir ganz gut. Aufgestanden bin ich gleich am Dienstag wieder, der Katheter wurde da auch gleich frühs entfernt. Fit, naja, kommt drauf an was man unter fit versteht. Wie gesagt, gestern durfte ich nach Hause, natrülich braucht man länger, als nach einer spontanen Entbindung. Das Kind habe ich seit Mittwoch selber versorgt (wickeln etc.) und war nicht mehr auf die Schwestern angewiesen. Die PDA (im Prinzip wie spinale) ist nicht wild, wenn der Anästhesist gut ist und davon geht man ja aus.
Also, ich mach Dir mal Mut!!
Alles Gute,
Dani

Re: kaiserschnitt, wie geht´s einem danach?

Mir ging es nach dem KS (vor 4,5 Jahren) SEHR GUT!!!
Der KS wurde um 12.40 Uhr mit Vollnarkose gemacht, ich war gegen 14.00 Uhr wieder "da", hatte keine Schmerzen. Katheter ist halb so schlimm. Wurde am nächsten Tag gezogen, da durfte ich auch wieder aufstehen. Ich war am übernächsten Tag nicht nur halbwegs sondern sehr fit (lag viell. auch an Zimmergenossin - ich war immer nur unterwegs u. auf der Flucht, weil die so blöde war und von 8.00 bis 20.00 Uhr permanent mind. 5 Leute zu Besuch hatte!)
Habe heute (wg. geplantem KS am Freitag) nachgefragt. Je nachdem, wann der KS gemacht wird, kann man evtl. auch schon abends wieder aufstehen - der Katheter wird natürlich vorher gezogen. Je nach befinden kann man nach 4-6 Tagen nach Hause. Das einzige, was echt schwerfällt, ist aus dem Bett raus und auch wieder reinzukommen. Freu Dich, wenn es elektrisch zu bedienen ist! ;o))
Damit verbunden ist es fast unmöglich, wenn Du Dein Kind im Bett hast (z.B. wg. Stillen), das Baby wegzulegen um aus dem Bett zu kommen. Leider ist man da immer noch auf Hilfe angewiesen. Und beim Laufen hast Du erstmal eine Hand immer am Bauch - als Gegendruck. Ist aber wirklich halb so schlimm - manch einer Frau mit KS geht es wesentlich besser als einer, die Spontan entbunden hat. Der Schnitt für die Saugglocke bei Dir, damals, war sicherlich hinterher auch nicht spaßig, oder?!
LG und alles Gute für Euch!!! Anja *KS -6, Einleitung -4 und -5*
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