frage wegen essen benehmen
bisher konnte ich mich über lara nie groß aufregen sie isst alles zwar nicht immer gut, aber sie isst
nun seid 3 wochen nur theater standard antwort nein
wenn sie am tag einen joghurt isst ist das viel. ab und zu will sie apfel aber nur eins 2 bissen und dann süsses geht immer kalender sie hat 5 stück davon hab ich 3 gleicht entsorgt wenn man zuviele omas hat. aber trotzdem sie muss doch mal wieder hunger haben.
manchmal nimmt sie es in mund um es gleich wiederr auszuspucken wie reagiert ihr da
mein mann hat heut zum abendessen mal kurz geschrien und sie hat sehr traurig nach unten geguckt ich musste sogar weinen als ich ihr gesicht gesehen habe.
hab ihm auch gesagt das ich das nicht richtig fand. er meinte nur ich bin zu nah am wasser gebaut und lasse ihr alles durchgehen.
helft mir was soll ich machen.
lg marika
frage wegen essen benehmen
Ich kenne das Problem von meinen so nicht. Außer, dass Clara immer die Wurst runter ist und das Brot oft liegen lässt. Ganz selten schmeißt sie auch mal was runter, dann weiß ich, dass sie keinen Hunger mehr hat.
Sie ist ja rund und gesund, daher mach ich mir keine Gedanken, wenn sie mal keinen Hunger hat. Aber das ist halt auch nie Dauerzustand.
Generell würde ich Druck vermeiden, absolut. Aber das lässt sich aus meiner Warte aus auch so einfach sagen...
Es gibt ein gutes Buch zum Thema, von Gonzalez "Mein Kind will nicht essen". Vielleicht wäre das ja was für Euch?
LG,
Susanne
frage wegen essen benehmen
das mit dem nur ein teil vom brot essen bzw alles einzeln essen ja das kenn ich nun wieder so.
ich mache mir halt immer gedanken weil sie sowieso für ihre größe zu leicht ist
aber ich weiß ich war auch ein schlechter esser und mein mann auch in dem alter.
aber mich nervt halt dieses ausspucken das ist jetzt halt erst so schlimm vorher war es nur wenn zu heiss oder zu groß war.
lg marika
frage wegen essen benehmen
das ist bei uns momentan auch so - zumindest daheim, bei der tagesmutter ißt sie natürlich bestens *grummel*
ist sicherlich mal wieder nur eine phase *ooooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm* die bald vorbeigeht...
allerdings wäre ich dann auch konsequent und würde ihr keine schokolade geben. entweder ißt sie vernünftig (oder eben einigermaßen vernünftig), dann ist etwas süsses auch ok, aber sonst eben nicht. machen wir hier nicht anders. und wenn sie essen ausspuckt, schimpfen wir auch mit ihr - macht man einfach nicht und ich bin der meinung, dass sie langsam in einem alter ist, wo sie das auch verstehen kann. ich vermute, es handelt sich auch hier um "grenzen austesten" - willkommen in der trotzphase *seufz*
GGLG von bibs mit clara *11.01.06
frage wegen essen benehmen
ja das mit dem schimpfen ist so eine sache ich habe das gefühl das sie bei mir nicht versteh was schimpfen ist
sie hebt den finger und macht mich nach macht es aber trotzdem
lg marika
hier schließe ich mich an
meine hebi meinte mal, am (essens)tisch werden die konflikte der familie ausgetragen und die kleinen machen es eben auch schon.
er wird auch geschimpft wenn er blödsinn macht, und das versteht er ganz genau!
ich drück dir die daumen, daß du für euch den richtigen weg findest
glg yvonne
NIX Süßes geben!!
Also erst mal würde es so gar nix Süßes geben! Bei uns gilt die Regel-wenn was "Vernünftiges" gegessen wurde darf auch was Süßes gegessen werden!
Ich würde ihr öfter am Tag was anbieten und wenn sie nicht mag dann lass sie ebend! Dann versuchst du es später noch einmal!
Hm, achja es kann ja auch mal sein das sie etwas nicht mögen! Dann ist es so das ich EINE andere Sache anbiete und wenn die auch nicht genommen wird ist es ebend Pech bzw.es ist kein Hunger vorhanden!
Aber das sind ja auch immer nur Schübe-genauso wie wachsen und zunehmen etc.!
Bleib ruhig und sag ihr was du möchtest und was nicht! Die Kleenen verstehen einen schon seehr gut ;-)
LG Petti
NIX Süßes geben!!
ich mein nach apfel verlangt sie ja auch. aber den bekommt sie nicht am tisch das haupt essen problem haben wir am tisch.
lg marika
frage wegen essen benehmen
Wir machen es jetzt so, dass wir was zum Essen anbieten (das was wir auch essen). Wenn er das nicht möchte, werden noch höchstens 2 Alternativen angeboten- aber gesunde Sachen, z.B. eine Banane, Joghurt etc.. Will er nichts von alledem darf er aufstehen und spielen gehen, aber es gibt dann auch keine Schoki. Will er dann was Süßes aus seinem Nikolaus-Sackerl holen, verweise ich ihn darauf, dass er zuerst die Banane, den Joghurt, das Mittagessen oder was auch immer essen soll und dann darf er was aus dem Sackerl holen. Klappt eigentlich recht gut, er versteht das schon und ruft dann lauthals nach jedem Bissen Banane ``Etz Dodolade!`` (Jetzt Schokolade) :-)))))
Ausspucken tut Yannik nur, wenn das Essen zu heiß ist, vom Geschmack her anders als er es erwartet hat, wenn das Stück zu groß ist oder wenn es ihm wehtut beim Zahnen. Ich finde, das darf er dann auch, denn er kann ja noch nicht so gut abschätzen, ob das Stück zu groß, zu heiß oder zu hart oder was auch imer ist. So muss er es eben ausprobieren und wenn es nicht geht, darf er es ausspucken. Allerdings ist es mir wichtig, dass es dann auf den Teller gespuckt wird und nicht überall hin.....sobald mit dem Essen gespielt wird und die Sauerei sehr groß wird, kommt es weg.
Schreien finde ich auch nicht so dolle, aber manchmal liegen die Nerven leider blank, kann ja mal passieren. Dann würde ich ihr eben in einer ruhigen Minute wenn ich mich wieder gesammelt hab erklären, WARUM ich lauter geworden bin, gegebenfalls auch bei ihr entschuldigen.....es sollte halt kein zu großer Druck entstehen jetzt mit dem Essen, denn sonst verschlimmert sich die Situation nur noch mehr.
Ich wünsche euch von Herzen, dass es sich bald wieder normalisiert, aber mach dir keine zu großen Gedanken, biete ihr auch mal nur eine warme Milch an oder so- die hat auch viele Nährstoffe und verhungert ist noch kein Kind vor dem vollen Teller!!!!! Grüßle von Tina, die dir gute Nerven wünscht :-)
frage wegen essen benehmen
danke das mit dem zahnen keine ahnung ich darf nicht schauen uns fehlen nur noch die 4 letzten backzähne
ja das mit dem süssen ist schwierig sie geht immer zu ihrem kalender und sie hat aber verstanden darf nur 1 mal am tag.
so ein problem wie jetzt hatten wir halt noch nie wahrscheinlich doch austesten.
mein mann hat wohl etwas überreagiert er kam gerad von arbeit aber ihr blick war so elend das ich weinen musste.
lg marika
frage wegen essen benehmen
Wie immer, wenn ich zu dem Thema schreibe, kann ich nur empfehlen: Nimm den Druck raus. Die Eltern entscheiden was und wann und das Kind ob und wieviel. d.h. ich würde auch wie weiter unten empfohlen das Süße weglassen. Was das Ausspucken anbelangt: sie findet Eure Reaktion lustig / interessant. Kinder wollen generell ja einfach nur Aufmerksamkeit - egal ob positiv oder negativ. Um das wieder wegzubekommen funktioniert am ehesten: wortlos ignorieren und Teller weg. Aber dann auch keine Alternative anbieten. Versucht das Thema Essen zu entspannen (leicht gesagt, ich weiß es aus eigener leidvoller Erfahrung), das Benehmen kommt noch früh genug. LG und alles Gute Johanna
frage wegen essen benehmen
.
vielleicht zahnt eure lara gerade?
in diesen phasen wollte moritz auch nie wirklich essen
.
ich kann mich nur susannes worten anschließen - versucht jeglichen druck zu vermeiden rund ums thema essen bzw. nicht-essen. das geht meistens nur nach hinten los und verschlimmert die situation.
aber ich weiss aus eigener erfahrung (mit einem immer recht leichtem, "schlechtem"-esser) dass es nicht einfach ist das zu verinnerlichen und mit gelassenheit aufs nicht-essen zu reagieren.
.
zum abschluss kopiere ich dir noch einen text von dr. gonzales hier herein (das buch das susanne empfohlen hat kann wirklich hilfreich sein, ich möchte es meiner cousine schenken, die mit ihrem kleinen und seinem nicht-essen-wollen ebenfalls schwierigkeiten hat), vielleicht ist was für dich dabei :-)
.
ich wünsche euch alles gute und dass es bald wieder besser klappt und eure maus mehr appetit hat!
liebe grüße maria
.
"Mein Kind will nicht essen
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der
LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham
zusammengefasst von Denise Both, IBCLC
Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten
zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen
gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation),
organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien,
übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins
spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von
LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999
hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht
essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein
Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der
Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert
werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen
und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder
Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und
letztlich gibt es nur Verlierer.
Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein
Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst,
sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt
es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das
Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in
unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der
Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter
möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der
Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht
verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen.
Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab,
nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die
Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum
Essen zu überreden oder gar zu zwingen.
Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die
Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu
zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby
feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich
gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben.
Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der
Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in
Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen
erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang
gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur
Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher
Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein
Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht
essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen
die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um
so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen
will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses
Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen
zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten)
verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden
von Jahr zu Jahr mehr.
Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der
Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner
Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass
das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es
wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal
bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer
Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht
des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.
Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis
1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg
Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind"
täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher
Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml
Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von
836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten
essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent
quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit
Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet,
dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur
Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte
Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.
Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht,
wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf
Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen
zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen
Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist,
das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie
viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen
beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif
geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet,
die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch
Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als
meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder
instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses
Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll,
etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was
auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die
Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby
gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die
meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und
Süssigkeiten.
Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit
einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr
Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten
für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in
100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten
aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus
lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen
erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische
Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es
notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr.
Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.
Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den
Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen.
NIEMALS!"
frage wegen essen benehmen
Hallo Marika,
am Tisch herumschreien geht gar nicht - finde ich! Mein Mann steht auch oft kurz davor, aber ich kann ihn dann noch bremsen. Essen ausspucken finde ich jetzt auch nicht so dramatisch. Marleen spuckt es dann aus, wenn es ihr nicht schmeckt oder wenn das Stück zu groß war. Ich fange es mit der Serviette ab und schmeiße es weg - und damit hat es sich. Danach würde ich nie mit ihr schimpfen. Für Tischmanieren ist es mir noch etwas zu früh.
Wenn du das Gefühl hast, dass Lara nicht genügend isst, würde ich ein kleines Buffet erstellen, von dem sie nehmen kann, was sie mag und dafür die Süßigkeiten vollständig weglassen. Vielleicht hilft es auch, wenn du mal 1 - 2 Tage Protokoll führst über jede gegessene Kleinigkeit. Oft kommt da schon einiges zusammen, und du siehst, dass es gar nicht zu wenig ist.
LG Marion
frage wegen essen benehmen
sorry ich meinte mit benehmen keine benimm regeln oder so
sie hat kategorisch alles ausgespuckt so wie ich will nicht
es ist nicht so das es zu groß oder so oder zu heiss sondern einfach nein ich will nicht so.
ja ich weiß aber büfett nützt in dem fall auch nix hab echt alles probiert sie trotzt.
lg marika
frage wegen essen benehmen
Fenja hat Phasen in denen sie scheinbar nichts ißt. Sie aber ständig ankommt und ruft "Hunger" und dann doch nichts ißt. DAS nervt mich dann.Also wenn sie vieles anbeisst und dann doch wieder ausspuckt oder nur matscht.
Wenn sie nichts essen will dann will sie eben nicht, sie wird nicht verhungern.
Kinder essen nach Bedarf und wenn Fenja zahnt ißt sie meist sehr schlecht.
Wenn sie ausspuckt hat das meistens einen Grund und mittlerweile spuckt sie in ihre Hand und legt es dann auf den Teller, das ist ok für mich.
Wenn sie aber nicht ißt gibt es auch nichts Süßes. Das gibt oft geheule aber da setzte ich mich durch.
Fenja hat momentan eine ganz andere Marotte beim Essen.
Nach ein paar Happen sagt sie "satt" und das der Teller weg soll. Stellt ihn oft auf die anderen leeren Teller. Ich frage sie dann nochmal ob sie wirklich nichts mehr essen will und bringe dann den Teller weg. Ich bin noch nicht ganz in der Küche schreit sie "EEEEESSSSEEEEEEN" und weint bitterlich und schreit und schreit.
Unsere Nachbarn müssen denken sie bekommt nie was.
Das nervt mich tierisch und ist nicht nur in Sachen essen so...aber das ist ein anderes Thema.
Mach dir nicht so viele Gedanken, ein Kinder verhungert nicht am gedeckten Tisch!
LG Jette
frage wegen essen benehmen
danke dir
noch so ein trotzkind danke danke für die aufmunterung.
heut hat sie das erste mal abends wieder was gegessen 2 teller nudeln mit ketchup aber sie hat gegessen immerhin
nach dem ersten teller hab ich nochmal was geholt sie hat auch noch gegessen ich war heut so stolz und wir haben sie sehr gelobt. mal sehen wie es morgen wird.
lg marika
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