hallo ihr lieben,
ich bin total glücklich über unsere letzten "brei-tage".
vor 5 wochen haben wir mit dem mittagsbrei angefangen. da waren unser beiden mäuse 6 monate alt.
mit helene hat es eigentlich bilderbuchmässig geklappt. am anfang ein paar löffelchen und nach wenigen tagen die komplette portion. das ganze (fast) ohne kleckern, prusten, husten ect.
bei connor sah es da schon anders aus. er hat sich lange gegen den löffel gewehrt. wie oft mussten wir zwischen den löffelchen die flasche zur beruhigung hergeben! und selbst dann gings nur widerwillig weiter und er hat stets viel zu wenig gegessen. mal 30, mal 40 mal sensationelle 110 gramm, dann tagelang wieder nur 50, 70 oder 30 gramm - ect pp -
eigentlich wollten wir den abendbrei erst einführen, wenn der mittagsbrei bei BEIDEN kids gut angenommen wird und die milch vollständig ersetzt ist.
aber am sonntag haben wir nun trotz connors mittags-brei-streik mit dem abendbrei gestartet.
es gab maisbrei mit banane - natürlich auch selbstgekocht.
und oh wunder - unser kleiner mann hat gegessen wie ne 1!!
am montags gabs zwar noch mal einen "rückfall", aber seitdem gehts stetig bergauf mit ihm! :-)
nun schafft er mittags eine angemessene portion je nach verfassung 120-190 gramm, aber abends schnurpst er immer alles weg. er scheint ein kleiner süsser zu sein.
na und dass es bei helene auch super mit dem abendbrei klappt, brauche ich wohl nicht noch erwähnen, oder? das einzige, was es manchmal erschwert, ist wenn sie ihren schmollmund macht und luft raus prustet.....
also mädels, wenn es bei euch mittags noch nicht so klappt, wie gewünscht; lasst euch gesagt sein: die kleinen lernen es, auch wenns vielleicht etwas länger dauert, sie bestimmen das tempo und verhungern schon nicht so schnell.
der absolute katalysator war bei uns aber eben der abendbrei :-)
LG von nic mit connor und helene *26.12.2005