abstillen. eure MEINUNG!
bisher hab ich meinen sohn in den schlaf gestillt (sowohl tags als auch nachts). nachts will er (1,5 jahre) alle ZWEI stunden gestillt zu werden. das soll nun aufhören. wir haben uns das wie folgt gedacht: ich werde ihn abends nebenbenan im wohnzimmer stillen und dann dem papa in den arm legen. die zwei werden dann zusammen ins schlafzimmer gehen (schläft im balkonbett) und ich sage dann brav: "gut nacht" und "papa bringt dich nun ins bett und wir sehen uns morgen früh." oder so ähnlich. dann werde ich meine zahnbürste packen und zwei strassen weiter zu meiner freundin gehen und mich da hinlegen und SCHLAFEN SCHLAFEN SCHLAFEN. derweil wird mein partner ein schreiendes kind beruhigen müssen und das drei nächte lang (zumindest les ich das immer, dass es drei nächte dauert). ich bin natürlich morgens wieder da! ich will nur weg sein, damit ich nicht doch da reinplatze oder mein partner aufgibt und mich holen kann.
ziel soll sein, dass ich nachts mal durchschlafen kann und wim-broders papa ihn nachts trösten kann, wenn er wach wird. momentan braucht er IMMER die brust zum einschlafen. egal ob tags oder nachts.
SO! nun das wichtiste: WAS HALTET IHR VON DIESEM PLAN??????????????? mir ist es total wichtig zu lesen, was ihr so denkt/fühlt wenn ihr das so lest. ist es zu hart für den kleinen? wird es ihm etwa schaden? sollte ich es anders machen? oder findet ihr es genau richtig so? wäre sehr dankbar für eure antworten und bedanke mich schon jetzt.
abstillen. eure MEINUNG!
Hallo.
Ich habe Merlyn auch lange gestillt (wie ich finde). 1J.2M. Es war genauso wie bei dir. Er hat nachts alle 2 h geweint und ließ sich auch nur mit Brust beruhigen. Zum Einschlafen brauchte er ebenfalls immer die Brust. Ich bot ihm dann anstelle der Brust immer wasser an und dann wollte er 5 x die Nacht Wasser und irgendwann war gut. Dann schlief er mal durch und im Moment hat er wieder nachts ständig Durst. Aber er bekommt grad seine Augenzähne und ich schieb das jetzt mal darauf.
Aber: Ich würde das nicht so machen wie du. Denn wer gibt dir die Garantie das er es nach 3 Nächten gerafft hat? Was machst du wenn er nach den 3 Nächten danach fordert, willst du dann immer aus dem Haus gehen? Ich find das keine gute Idee. Allerdings kann ich dir auch keinen anderen Vorschlag geben, keine Ahnung! Vielleicht hat Nicole (Em-Ma9802) da eine Idee.
LG Eyleen
abstillen. eure MEINUNG!
erstamal find ich das schon hammer das du ihn immer noch stillst
kann ich gut verstehen das du aufhören möchtest , du behandelst ihn wie ein säugling weil du ihn ja alle zwei stunden stillst wow das muss man erst durchhalten!!
naja und zu deiner methode finde ich zu hart stell dir mal vor dir nimmt jemand von jetzt auf gleich etwas weg ohne vorwarnung fändest du auch nicht toll oder??
und der kleine mann versteht es doch nich warum er jetzt plötzlich
keine milch von mama bekommt er könnte sich verstossen fühlen oder so!!
versuch es langsamer zu machen jede nacht ein bisschen weniger zu stillen
und ihm ein ersatz anbieten wie zb. eine nuckelflasche mit tee oder sowas
vielleicht braucht er nur das nuckeln zum einschlafen und nicht die milch
ich hatte auch so ein problem nicht mit stillen aber mit dem trinken leon
wollte nachts ständig fencheltee trinken musste auch ständig zu ihm
jetzt hab ich ihn an wasser gewöhnt und stell es ihm ins bettchen er weiß wo
es steht und bedient sich selber und das mit der milch ( ER hat flaschenmilch
bekommen ) hab ich ihm mit etwa 10 monaten abgewöhnt!!!
versuch es aber ich sag dir eins es wird nicht einfach ihr müsst nur durchhalten
und auf keine fall weggehen und woanders schlafen das halte ich für völlig verkehrt , der arme junge wird mit der situation völlig überfordert sein
glaUB ICH
Naja berichte wies gelaufen ist
viel glück melanie
abstillen. eure MEINUNG!
Du kannst uns natürlich nach unserer Meinung fragen, aber wichtig ist DEINE zu diesem Vorhaben. Der Plan wird nur aufgehen, wenn Du auch wirklich dahinter stehst. Und ich habe ein bißchen den Eindruck, daß Du zögerst.
Ich glaube (bin mir nicht 100%ig sicher), ich habe in Deinem letzten Posting herausgelesen, daß Du wegen dieser Situation ziemlich erschöpft bist und endlich eine Pause brauchst. Richtig?
Wenn Du halt nicht mehr kannst, dann solltest Du diesen Weg gehen. Für Dich. Du liebst Deinen Sohn ja deshalb nicht weniger.
Übrigens stille ich unser Tochter (19m.) auch immer noch. Aber bloß abends zum Einschlafen. Und manchmal werde ich auch nachts noch angezapft. Zur Zeit habe ich Glück und sie schläft endlich mal wieder durch.
Warum habt ihr nicht mal versucht ihn in ein eigenes Bettchen nachts (nach dem Einschlafen) zu legen, so daß er nicht in permanenter Brustreichweite ist?
Nicht genügend Platz?
GGLG Ulli
abstillen. eure MEINUNG!
Die Ideevon Ulli finde ich garnicht schlecht. Eigenes Zimmer, eigenes Bett. Damit schadest du dinem Kind in keinsterweise, ganz im Gegenteil die meisten Kinder schlafen viel besser wenn sie in Ihrem eigenen reich sind. Seid unserem Umzug schläft Emmely mit Ihrer Schwester in einem Zimmer und seid dem will sie nicht mal mehr Ihre Flasche haben. Weder Nachts noch zum einschlafen.Und schlafen tut sie viel besser. Das warbei allen 3 meinen Kids so.
LG Yvonne
abstillen. eure MEINUNG!
pflegeleichter als VORHER (nicht ich)
abstillen. eure MEINUNG!
ich würde es etappenweise machen. Ich hätte sonst das Gefühl, ihm gleich alles zu nehmen. Für mich wär das erste, ihm das Einschlafstillen abzugewöhnen und wenn das geklappt hat, dann gings ans nächtliche Stillen. Das wäre meine persönliche, wohl aber nicht fachliche Meinung dazu. Ich stille ja auch noch und hatte auch ein schwieriges Exemplar. Das einschlafstillen haben wir abgewöhnt und nun stille ich nachts noch meist 2 mal und morgens und abends. Momentan ist das noch ok für mich und ich lebe in der Hoffnung dass er es bald von selber sein lässt.
Dir wünsch ich jedenfalls viel Glück und das alles klappt, wie auch immer das dann aussehen wird.
LG
Sonja
abstillen. eure MEINUNG!
seit ein paar tagen ist das stillen bei lara auch total extrem,sie hängt mir tags wie nachts nur am busen. wenn ich die möglichkeit hätte (irgendwann mal habe),werde ich das auch so machen!
mach das also ruhig!ich glaube es ist schlimmer für die mäuse,wenn sie die milchbar direkt vor der nase haben,als wenn die mama garnicht da ist,und somit auch nicht die brust.
glg yvonne mit dauerstillerin lara (1,5j) und gelegenheitsstillerin lea (2j10m)
abstillen. eure MEINUNG!
also, ich finde es ganz ehrlich, auch ziemlich heftig, von heute auf morgen damit aufzuhören.
Du weißt ja, dass ich nicht wirklich Stilltipps geben kann. Aber, in dem Fall machen Stillen und Flasche keinen Unterschied. Silas hatte ja auch immer, dass er Nachts alle 4 Std. was trinken wollte.
Ich hatte damals mir einige Schlafbücher gekauft und entsprechend deren Anleitungen, habe ich die Trinkmenge ganz langsam reduziert.
Es ist so, dass Wim Broder es sich einfach angewöhnt hat, durchs Stillen einzuschlafen. Jeder Mensch wird Nachts kurz wach, checkt die Lage und schläft dann weiter. Wim Broder kann aber nicht einfach wieder einschlafen, weil er es eben nicht kennt, einfach so wieder einzuschlafen.
Ich würde es nicht darauf ankommen lassen und sagen, nach 3 Nächten ist alles gut. Es kann funktionieren, es kann aber auch in die Hose gehen.
Ich würde grundsätzlich versuchen, das Stillen mit dem Schlafen zu teilen (so steht es auch mit dem Fläschen im Buch). Wim Broder kennt Einschlafen gar nicht anders.
Und, ich würde ihm nicht vor solch eine Alternative stellen, von heute auf morgen.
Versetze Dich mal in seine Lage. Er schläft nur an der Brust ein. wenn er wach wird, ist die Brust nicht mehr da. Also schreit er. Du gibst ihm die Brust und er schläft wieder ein. Er kennt es gar nicht, einfach so wieder einzuschlafen.
Ich würde versuchen, kurz bevor er einschläft, die Brust rauszuziehen und ihn dann in den Babybalkon zu legen. Leg Dich daneben, dass er weiß, dass Du da bist.... hast Du sowas schon mal versucht?? Oder, Dein Mann legt sich daneben, dass er merkt, er ist nicht alleine.
Das wäre jetzt so spontan meine Meinung. Sicherlich, wenn ich noch weiter drüber nachdenke, fällt mir noch mehr dazu ein.
Ich drücke Dir die Daumen. Egal, für was Du Dich entscheidest.
GGGGGGGGLG sonja
abstillen. eure MEINUNG!
Hallo, also ich stille ja schon länger nicht mehr und habe auch keine Erfahrung mit LZ-Stillen, aber ich würde es einfach mal probieren und nicht da sein, das es dein Mann managt. Vielleicht klappt das ja. Ist zwar harter Entzug, aber ich denke der einzige der klappt!?
Sag mal, heisst dein Sohn echt Wim-Broder?? Was ist das denn für ein Name und wo kommt er her? Verstehe die Frage bitte nicht falsch, ich habe so einen Namen nur noch nie gehört!
LG Verena
abstillen. eure MEINUNG!
meine persönliche Meinung ist:Versuch es! Ich war schon im Februar an diesem Punkt, wo Hanna stündlich nachts wach wurde und sich nur durch Stillen beruhigen ließ. Ich musst einfach auch schlafen,also musste sich was ändern.
Ich hab Hanna nur noch abends gestillt und in der Nacht gab es keine Brust mehr. Fertig. Ich habe damals auch überlegt, es "langsam" angehen zu lassen (also nur noch jedes 3. Mal beim Aufwachen stillen und dann immer weniger etc.) Aber ich hatte das Gefühl, dass Hanna das auch nicht besser verstehen würde, warum sie einmal von mir gestillt würde und einmal wiederum nicht .... Muss ihr doch willkürlich erscheinen oder??? Also hab ich beschlossen, dass sie sich einfach umgewöhnen muss. SIe bekam Wasser (was sie nicht wollte) und es war nach 2,3 Nächten überstanden und sie schlief durch, ja ;-)
Ich hatte für mich persönlich allerdings die Variante gewählt, für sie da zu sein. Ich wollte, dass sie weiß, dass ich nicht plötzlich weg bin oder so, sondern dass ich da bin, es aber von da ab eben keine Brust mehr zum Nuckeln geben würde.
Ich denke also, dass nur du selbst entscheiden kannst, bei welcher Methode du dich gut fühlen wirst. Und wenn für dich die Möglichkeit weg zu gehen sinnvoller erscheint, dann versuch es. Allerdings könnte dein Sohn natürlich denken, es ginge wieder so wie früher, wenn du wieder da bist. Das weiß ich aber natürlich nicht.
Ich glaube, dass eine Reduktion etc. nichts bringt, weil er dann auch nicht besser verstehen wird, warum eine Änderung eingetreten ist ...... Dann lieber kurz und schmerzlos ...
Alles Gute und schreib mal, wie es euch ergangen ist
Chrissi & Hanna, die 13 Monate lang gestillt wurde (zum Schluss aber nur noch selten)
so klingt es echt gut...
es klingt echt schlüssig wenn du sagst, wie ein kind das denn verstehen soll, wenn es mal die brust und mal nicht die brust gibt... habe darüber auch schon nachgedacht. habe bei der methode, wie du sie schilderst, die sorge, dass ich kippe, weil die "lösung" so nahe liegt und ich einfach nur die brust auspacken müsste und das kind würde wieder schlafen... aber sonst, klingt das total gut und vernünftig. dann ist nicht gleich beides weg: mama UND mumi. werde das mal sacken lassen und mit meinem partner besprechen. habe montag auch einen termin bei der erziehungsberatung und will das mal mitnehmen. danke für deinen beitrag. bleibt nur noch die frage: wie hast du in den momenten reagiert, als dein kind nach der brust verlangte?
so klingt es echt gut...
schön, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte.
Zu deiner Frage: Ich war einfach da. Ich hab sie getragen, ich hab mit ihr gekuschelt, ich hab ihre Hand gehalten, ich hab mit ihr auf dem Ball geschaukelt. Also eben alles so Dinge, die sie beruhigt haben. Alles im dunklen Zimmer ohne Reden, damit sie merkte, es geht ums Weiterschlafen.
Sie hat immer nur kurze Zeit geweint, sie hat sich dann mit Schnuller irgendwann in meinem Arm beruhigt und auch irgendwann geschlafen. Für mich war wichtig: Sie musste sich nicht allein oder abgelehnt o.ä. fühlen. Ich hab und hätte und werde mein Kind nie allein im Zimmer schreien lassen! Auch nicht 5 Minuten.
Vielleicht hat sie auch gemerkt, dass ich es durchziehen würde. Ich war 100% sicher, für mich gab es kein Zurück mehr. Wenn ich mich mal entschieden hab, bin ich sehr konsequent ;-) Und klar, wenn ich das durchbrochen hätte, wär es rum gewesen, dann hätte es nie geklappt.
Ich rate dir, abzuwarten, bis du dir innerlich ganz sicher bist und dich für eine Lösung entschieden hast. Dann stelle dich auf 1-3 schlaflose Nächte ein, in denen du evtl. mit deinem Kind viel herumläufst oder es irgendwie anders beruhigst. Dann klappt das schon!
Ich weiß nicht mehr wie lang es genau gedauert hat, aber aber es waren höchstens 3 Nächte, ich glaub sogar nur 2 .... in denen sie ein paar Mal wach war und sie hat sich schnell umgewöhnt.
Falls du noch Fragen hast, frag ruhig und alles, alles Gute für euch
Chrissi & Hanna
abstillen. eure MEINUNG!
ich würde das Ganze etwas langsamer angehen, da ich denke, dass Du sonst den kleinen Mann überforderst. Ich würde damit anfangen, ihn mittags und abends nicht mehr in den Schlaf zu stillen, sondern anders zum Einschlafen zu bringen. Wenn er das gepackt hat, wird sich wahrscheinlich auch das nächtliche Problem etwas reduzieren. Danach kannst Du ja dann darüber nachdenken, ihm nachts eine Alternative zur Brust (z.B. Wasser, Tee o.ä.) anzubieten.
LG katrin mit Milan, der sich vor einer Woche ganz von selbst abgestillt hat
abstillen. eure MEINUNG!
wir sind in ähnlicher Situation. Merle schläft stillend ein und stillt derzeit nachts auch sehr häufig. Allerdings war ich im Dezember 2 Tage und Nächte zur Weiterbildung und Merle blieb beim Vater. Es klappte auch ganz gut. Als ich aber wieder da war, wollte sie auch wieder stillen ;-) Tja, was soll ich sagen,ich will Dir ja nicht den Mut nehmen, aber es könnte auch sein, daß Dein Plan nicht funtioniert. Du hättest dann aber wenigstens mal 3 ruhige Nächte gehabt ;-)
Nein ehrlich, ich kann Dich sehr gut verstehen. Wenn wir hier irgendwann mal eine Lösung gefunden haben, werde ich berichten.
Ich wünsche Dir viel Glück!
GLG emmie mit Still-Merle (schon 19 Mon. alt!)
abstillen. eure MEINUNG!
Hallo Julifrau,
wir "kennen" uns gar nicht, ich habe mich aus März/April 06 eingeschlichen, aber ich denke ich hab Dir schon einmal geantwortet.
Zu allererst: Ich kann verstehen, dass Du hier um Meinungen und Hilfe bittest (hatte ich auch gemacht "damals") Aber: Sei Dir bewußt: Du wirst hier sehr viele unterschiedliche Meinungen hören. Hoffentlich verunsichert Dich das nicht mehr, als dass es Dir hilft. DU musst eine Lösung finden mit der ihr drei (Du, Dein Kind und Deine Partner) am ehesten leben könnt.
Bei mir z.B. war es ja ähnlich: Ich habe irgendwann den Entschluß gefasst, dass ich das Einschlafstillen abschaffen will. Als Step 2 (etliche Monate danach) habe ich nachts abgestillt. Step 1 war viiiieeeel schlimmer als Step 2. Ich hatte alles vorher gut mit meinem Mann durchgesprochen und wir waren uns einig: Um nichts in der Welt wäre ich weich geworden und hätte ihm nochmal die Brust als EINSCHLAFMITTEL gegeben. Ich bin nicht aus dem Haus gegangen. Das hätte ich nicht über's Herz gebracht, das wäre für mich ein "weglaufen" gewesen. Ich hätte keine ruhige Minute gehabt, egal wo ich gewesen wäre....
Ich habe während dessen heulend in der Küche Unmengen von Brei auf Vorrat gekocht......
Aber so wie Du schreibst hast Du Bedenken dass Du "weich" wirst. Dann ist es vielleicht wirklich besser wenn du gehst. Denn wenn Du es nicht schaffst, stark zu bleiben, dann hat es keinen Sinn!!!
Aber mach Dir nicht die Illusion dass Du bei Deiner Freundin gut schlafen kannst. Du wirst Dich bestimmt total vermürben und musst auf eine Nachricht von Deinem Partner warten um die Lage zu checken..... Also für mich wäre das nichts....
ABER, wie gesagt: Du wirst hier soviele Meinungen hören....
Willst Du eigentlich gleich ganz abstillen, oder nur nachts? Oder nur einschlafstillen abschaffen?
Mein Sohn war ja ca 11 Monate alt, als ich das Einschlafstillen abgeschafft habe. Da fand ich ihn irgendwie noch zu klein um nachts oder gar ganz abzustillen. Einfacher und konsequenter wäre es bestimmt gewesen gleich alles in einem Abwasch zu erledigen...Aber Dein Sohn ist ja schon 1,5 Jahre. Da kannst Du das glaube ich echt gut machen.
Manche sind der Meinung, dass die Mutter die "Tröstung" übernehmen soll. Und nicht diese "Schweinearbeit" an den Mann abgeben darf. Aber das wäre für mich auch nicht denkbar gewesen.
Ich habe übrigens die ganze Zeit mit im Bett geschlafen (wir haben ein FB) Davon wird auch abgeraten. Aber es ging so gerade. Ich habe mich immer von ihm abgewandt wenn er nach der Brust gegiert hat und mein Mann hat zwischen uns gelegen. Ich erinnere mich, dass ich einmal, als es ganz arg war ins Bett zu meiner großen Tochter geflüchtet bin. Da haben wir dann beide geheult weil er uns so leid tat..... Das allerwichtigste ist: Bleib konsequent, sonst geht es nicht!
Sei Dir sicher, dass Du es willst, DANN wird es alles gehen. Und alles wird hinterher einfacher sein, glaub mir!
LG Clode aus dem Nachbarforum
PS: ToiToiToi! Kopf hoch! Du musst es richtig wollen! Das wird auch Dein Sohn spüren und das wird ihm dann helfen.
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