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Würde gerne um Eure Mithilfe bitten !

Hallo Ihr lieben werdenden Mamis,

ich gehöre zwar nicht so recht hier her aber ich habe dennoch ein großes Interesse um hier zu sein. Kurz zu mir - ich bin 29 Jahre alt und studiere Medizin - genauer ich strebe an Frauenärztin zu werden. Und auf diesem Wege schreibe ich meine Doktorarbeit. Darin geht es um die sogenannten Schwangerschaftsbeschwerden und wie diese wirksam behandelt oder gelindert werden können und im Vorwege vermieden werden können. Und dazu brauche ich Erfahrungsberichte von EUCH! Stichwörter können sein - Sodbrennen - Übelkeit - Rückenschmerzen - Symphysenschmerzen - Druckgefühl im Beckenbereich - Dehnungsschmerzen der Mutterbänder usw. Ich würde Euch ganz recht herzlich bitten mir Eure Erfahrungen dazu zu schildern. Ich würde mich super dolle freuen wenn es unter Euch die Eine oder Andere gibt die bereit wäre hierbei mitzuhelfen.

Ganz lieben Dank im voraus und alles erdenklich Gute für Eure Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt.

Eure Silke

Bisherige Antworten

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Hallo Silke,

hm. da kann ich Dir leider nicht helfen.. Übelkeit, Sodbrennen kenne ich zum Glück nicht:THUMBS UP:

Rückenschmerzen: Schwimmen oder wenn zu extrem Akupunktur

Symphysenschmerzen: wäre froh wenn es da was geben würde

Ich hab zum Beispiel super dolle Hüftschmerzen.. Becken usw alles ist weich und der schmerz wächst. Nachts fühle ich mich immer wie ein Bratwurst auf dem Grill.. ;-) muss ständig von einer Seite zur anderen seite wechseln um überhaupt eine Mütze schlaf zu bekommen. dagegegen gibt es auch nix. leider.

Aber letztlich sind das alles ganz normale SS- Beschwerden.

LG Kaja und viel Erfolg bei der DocArbeit:THUMBS UP::THUMBS UP:

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Hallo Silke!
Ich würde Dir gern weiter helfen, hab da bissel was auf Lager :-)
Habe nur momentan keine Zeit, eher heute Abend.
Wollte Dir eine PN schicken, aber Dein Profil ist leider privat, schick Du mir doch bitte eine PN mit Deiner E-Mail Adresse, dann kann ich Dir heute Abend/ Nacht in Ruhe schreiben.
Die Mädels hier schreiben in der Regel so viel, daß ich heute Abend diesen Beitrag bestimmt 3 oder 4 Seiten weiter suchen muß *gg*
LG Bummelchen 35. SSW

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Hallo Silke,
zum Thema Schwangeschaftsübelkeit könnte ich Dir seitenweise berichten. Ich war bei meinen beiden (eigentlich auf bei einer weiteren mit früher Fehlgeburt) eine Hyperemesis gravidarum -Patientin. Hatte jedesmal vierwöchigen Klinikaufenthalt (1. mal von 8.-12- SSW, 2. mal von 9.-13, SSW) zwecks Infusionen, da ich völlig dehydriert war, weil halt nicht mal Tee oder Wasser bei mir blieb. Das Erbrechen wurde nach 12. SSW jedesmal besser und hielt aber bis ca. 16. SSW an. Demnächst (wenn ich endlich im Mutterschutz bin und etwas mehr Zeit habe) will ich einen ausführlichen Bericht in die Hyperemesis-Homepage stellen über meine Beschwerden im speziellen, meine Erfahrungen und was mir nicht, bzw. was mir geholfen hat. Wenn Du Info zu diesem Thema benötigst, kann ich Dir nur die folgende Homepage empfehlen. Dort findest Du zahlreiche Erfahrungsberichte und Zusammenstellungen über Behandlungsmöglichkeiten!!!
http://www.hyperemesis.de/
Es würde mich freuen, wenn in Deiner Doktorarbeit dieses Thema Raum finden würde, und dadurch wenigstens die paar Frauenärzte, die Deine Doktorarbeit dann begutachten, die Frauen mit dieser furchtbaren Krankheit etwas ernster nehmen würden!
GLG Vronni (33+3)

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Hallo Silke,
bin noch zwei Wochen vom ET entfernt und kann sagen, ich habe zwei insgesamt recht unkomplizierte Schwangerschaften erlebt. Hatte bei beiden Malen mit Rückenschmerzen keine Probleme. Die bekomme ich nur wenn ich mehrere Wochen keinerlei Sport mache, egal ob schwanger oder nicht. Ich denke es war nicht falsch auch während der Schwangerschaft weiter Fitness (natürlich moderat) und Yoga zu machen...
Am Anfang habe ich mich mit Übelkeit herumgeschlagen, bei der ersten SS war´s nach drei Monaten vorbei, diesmal erst nach vier. Der Begriff "Morgenübelkeit" ist mir ein Rätsel, mir war jedesmal rund um die Uhr schlecht. Im Gegenteil, bei der zweiten SS wurde es sogar eher abends schlimmer. Die ganzen Hebammentips wie Nux vomica, Ingwertee usw. haben mir nicht wirklich weitergeholfen. Übergeben musste ich mich letztendlich nur einmal, daher habe ich auch keinen ärztlichen Rat gesucht.
Bei beiden Schwangerschaften habe ich sehr früh Sodbrennen bekommen (5. u. 6. Monat). In der ersten SS habe ich lange erfolglos experimentiert mit Umstellung der Essgewohnheiten, Heilerde, säurebindenden Medikamenten usw. bis zu einem Arztwechsel wg. Umzug wenige zwei Monate vor dem ET. Von dem neuen Doc habe ich ein Medikament bekommen, das die Produktion von Magensäure drosselt. Super, ich war sofort ein neuer Mensch! Diesmal nehme ich das Zeug schon seit dem 6.Monat durchgehend. Falls ich´s mal vergesse, bekomme ich prompt die Quittung in Form von super heftigem Sodbrennen.
Das wär´s bei mir im Wesentlichen. Fühle mich bei 110 cm Bauchumfang (vorher Kleidergr. 38) insgesamt wenig eingeschränkt und wohl in meiner Haut. Was will man mehr?
Hoffe ich konnte einen kleinen Beitrag leisten und wünsche dir viel Erfolg!
LG, Leela

?? Sorry, der Smiley hätte eigentlich eine 8 sein sollen...

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Hallo,
ich stelle mich auch "zur Verfügung".
Ich kann was zu Symphysenlockerung, Sodbrennen, Neurodermitis während der SS, Autounfall während der SS (Schockverarbeitung etc) sagen.
Wenn Interesse besteht, bitte Mail (PN) schicken...
LG Jasmin
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