Moin Alanna,
wir haben unserem Babysitter früher als sie mit 12 bei uns anfing 4,50 Euro gezahlt, mittlerweile ist sie 15 und bekommt schon seit einiger Zeit 5 Euro/Stunde. Mein Mann meint allerdings das sei zu viel...hmmm, finde ich aber eigentlich nicht.
LG Stefanie

hallo alanna,
wir haben ein 26-jähriges mädel, die ab und an auf clara aufpasst und sie bekommt 6,- ?/std. und auch wenn wir länger als 5 std. abends weg sind, bleibt es bei max. 30,- ? für den abend. zwar wird so ein party-abend dann insgesamt teurer als "früher", aber für mal einen babyfreien abend im monat tut man ja doch so einiges ;)
mir persönlich wären die mädels, die ihr engagieren wollt, etweas zu jung... aber das muss ja jeder selbst wissen.
GGLG bibs und clara *11.01.06

Hallo Bibs,
ich will sie erstmal nicht alleine lassen mit dem Kind, sondern sie sollen sie
bloß beschäftigen, damit ich was anderes machen kann. Und abends kann
man meine Tochter noch längst niemand Fremdes geben. Ich denke, das wird
vielleicht in einem Jahr oder so so weit sein.
Es geht mehr darum, das etwas langfristig aufzubauen.
LG Alanna

huhu alanna,
ach so, dann hatte ich das falsch verstanden! wenn du in der nähe bist, ist das für tagsüber sicher ne gute lösung - aber wieviel man den mädels da gibt, keine ahnung!
wieso meinst du, dass das für abends noch nicht geht?! clara ist ja jünger als deine kleine und das klappt wirklich gut. man sollte es halt nicht zu spät anfangen, denn fremdeln & co. tragen dann eher nicht dazu bei, dass das langfristig klappt...
GGLG bibs

Hallo Bibs,
wir hatten keinen so leichten Start... meine Tochter hat sehr lange überhaupt
nur auf meinem Arm oder in meinem Bett geschlafen. Jetzt ist sie seit ein
paar Wochen so weit, dass sie auch alleine weiterschläft. Sie schläft aber
außer beim Stillen nur ein, wenn sie im Wagen gefahren wird... was für
abends und Babysitter schlecht ist...
Außerdem wird sie sehr oft wach, will oft gestillt werden ( Beikost nimmt sie
nur in Minimengen) und abends wenn sie müde wird, gibt es nur noch
Gebrüll, wenn ich den Raum verlassen. Sie fängt gerade erst an, den Papa
auch mal zum Beruhigen zu akzeptieren. Abgesehen davon, dass ich meinem
Kind das nicht antun will, kann ich es auch keinem Babysitter zumuten, ein
brüllendes Kind zu beaufsichtigen.
Ich weiß, dass es Kinder gibt, bei denen das alles problemlos geht. Bei uns
eben nicht. Ein Notkaiserschnitt in der 36. Woche, direkte Trennung von der
Mutter und zwei Wochen Kinderklinik genügen - so finde ich - um zu
verstehen, dass ein Kind Ängste hat, wenn Mama weggeht. Viele andere
Frühchenmütter haben mir davon berichtet, dass es bei ihnen ähnlich war mit
dem Schlafen.
Ich bin froh, dass die Lage sich langsam entspannt und deswegen ist mir
auch daran gelegen, sie langsam an "Fremdbetreuung" heranzuführen. Zumal
sie sich wirklich praktisch nicht allein beschäftigt und immer Action braucht.
Aber mit Gewalt will ich da nichts machen, wir haben Zeit.
Über das Fremdeln sind wir weitestgehend hinweg, das war auch eher nicht
so stark ausgeprägt. Sie muss sich ein bisschen an Leute gewöhnen und
Kinder sind eh spannend...
Ich glaube, Abendbetreuung ist bei vollgestillten Kindern auch generell nicht
mal eben zu machen. Und es ist mir nicht so wichtig, dass ich deswegen die
Flasche einführen würde. Die hatte ich am Anfang unfreiwillig, das hat mir
gereicht.
So, jetzt hab ich wieder Romane getippselt. Hoffe, ich konnte mich
verständlich machen. Ich denke, unsere Situation ist schwer nachvollziehbar
für Leute, die sowas nicht kennen. Wenn man am Anfang sehr viel Stress
hatte, wird man anspruchslos... ich bin froh, wenn sie eine Stunde allein
schläft, denn das hatte ich über Monate gar nicht.
LG Alanna

huhu alanna,
ok, die ganze vorgeschichte kenn ich natürlich nicht, weil ich bei euch ja nur ab und an mal reinschaue... dann kann ich das verstehen, dass es nicht so einfach ist, das kind abends mal "abzugeben", erst recht nicht, wenn du noch vollstillst!
wollte auch nicht blöd fragen oder so - sorry :(
GGLG bibs

schon ok ;-)