Huhu Silke!

Hier ist es genauso. Julius spielt nicht allein. Wenn er zu Hause ist, dann bin ich sein Spielpartner - und wenn ich nur mit im Zimmer sitze und irgendein Auto mal von A nach B schiebe.

Manchmal, wenn wir vom einkaufen komme und ich die Sachen verräume, dann geht er in sein Zimmer und spielt mal mit Autos oder schaut ein Buch an, aber maximal so lange, wie ich beschäftigt bin. Wenn ich dusche steht er im Bad und duscht seine Autos mit...

Im Kiga spielt er, laut Erzieherin allerdings auch alleine, wenn ihm die anderen Kinder zu bunt werden.

Da ich ja inzwischen von Montag bis Mittwoch Vollzeit arbeite und ihn so nur Do und Fr. die Nachmittage und am WE mit meinem Freund "habe", mach ich mit und denk mir nichts dabei, denn ich verbringe ja auch am liebsten die Zeit mit meinem Kind (auch wenn es mir geht, wie Dir, dass mir die Phantasie fehlt und ich mich auf das Spielen nicht so super einlassen kann). Ich denke, wenn unsere Süßen noch etwas älter werden, werden sie auch mehr allein spielen oder sich eben Freunde einladen und wir Mamas sind entlastet.

GGLG

Claudia und Deinem Jesper alles alles Lieben und Gute nachträglich zum Geburtstag!!

Hallo Silke,

meine beiden sind total unterschiedliche Kinder. Dion hat als Kleinkind mit duplo gespielt-am liebsten wenn ich daneben saß. Gesellschaftsspiele mag er nicht so gerne. Colin kann sich viel besser allein beschäftigen. er spielt total schön mit seinem Bambini-Lük und er spielt auch gerne Gesellschaftsspiele. so sitzt er mittlerweile mittags auf meinem Schoß und wir spielen irgendwas, während Dion seine Hausaufgaben macht. Oder er spielt mit Dion fangen-das findet er überhaupt toll-große Kids.

bis bald Ilona

Hi Silke!

Elia konnte sich zum Glück schon immer gut alleine beschäftigen, liebt es aber auch, wenn man zwischendurch mal mit ihm etwas spielt - momentan v. a. Rollenspiele. Am liebsten lässt er sich jedoch Lieder vorsingen, die er immer besser mitsingt. Dabei inhaliert er zum Glück auch mit dem Pari-Boy (wir haben immer wieder längere Hustenphasen) - so lange man singt, ist er wirklich ausdauernd (20 min sind keine Seltenheit).

Da er gerne im Haushalt mithilft (kochen, aufräumen, Wäsche aufhängen ...), komme ich doch noch zu Vielem.

Allerdings würde er am liebsten ständig raus gehen und das macht mir im Winter nicht wirklich Spaß. Zudem bin ich auch wg. meiner Ss-Probleme nicht mehr wirklich belastbar. Einen Garten haben wir leider nicht, das würde vieles erleichtern.

Vormittags ist er in der Krippe. Wenn' s nach ihm ginge, würde er noch länger bleiben. Auf dem Heimweg darf er dann seine "Route" nach seinen Wünschen bestimmen und wir spielen häufig noch Ball oder räumen Schnee, damit er wenigstens ein wenig raus kommt.

Kinderturnen wäre klasse. Beide Termine kollidieren aber leider mit meinem GVK bzw. meinem Ss-Schwimmen und mein Mann kann nicht eher Schluss machen, weil er morgens nun schon seit Jan. 2 Stunden später zum Arbeiten anfängt, um mir den Weg in die Krippe abzunehmen. Mal sehen, ob das meine Eltern gelegentlich übernehmen können. Denn ich finde, der Bewegungsdrang ist in diesem Alter echt enorm.

Elia war die letzen Tage krank, die Nächte waren sehr problematisch und tags schlief er kaum - da fand ich die Anhänglichkeit und das sich rund-um-die-Uhr-kümmern-müssen doch sehr anstrengend.

Da ich auch nicht immer Lust auf die typischen Jungenspiele habe, neige ich schon dazu, Elia zu den Dingen zu motivieren, an denen ich auch Gefallen hab.

LG, Julia