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Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Hallo ihr Lieben,
ich möchte heute von euch lernen: Wie schafft ihr es, euch Freiräume zu schaffen?
Für mich ist das seit Geburt von Benni noch immer ein Riesenproblem.
1) Als ich alleine lebte, habe ich mittags bei der Arbeit warm gegessen, abends nur einen Joghurt oder so. Ich musste daher kaum einkaufen, kaum kochen, kaum abwaschen etc.
Nun aber wollen Mann und Kind warmes Essen und das macht einen Riesenberg Arbeit (den ich dazu noch hasse).
2) Ich habe immer alles gleich weggeräumt, dadurch musste ich auch nicht aufräumen. Nun aber lassen Mann und Kind alles stehen und liegen und ich manchmal auch, wenn Benni gerade trara macht nach dem KIGA und er schnell versorgt werden muss. Abends ist dann ein Riesenberg Aufräum-Arbeit
3) Wäsche für 3 statt für 1 ist natürlich auch viel mehr Arbeit.
4) Benni ist privat versichert und viel krank, da fällt viel Arbeit für Abrechnungen & Co an und natürlich all die Dinge, die man immer wieder für ein Kind kaufen, organisieren muss etc.
4) Ich arbeite zwar nur halbtags, aber in der arbeitsfreien Zeit ist Benni ja nunmal auch da und ich komme nicht so gut zu meinen Pflichten, habe aber auch nicht die Ruhe für ihn, da noch so viel ansteht.
5) Ich habe immer ganz viele Dinge, die ich gerne tun möchte, im Moment Französisch lernen oder Kleidungskombis zusammenstellen oder etwas recherchieren oder oder - immer etwas anderes. Früher hatte ich dann einfach mal ein Wochenende Zeit, mich in etwas einzuarbeiten, nun geht das nicht, da Benni dafür wenig Verständnis hätte. Ich habe aber total Schwierigkeiten damit, fast nichts mehr von meinen Interessen verfolgen zu können. So sähe es aus, wenn ich 8 Stunden schlafen würde, denn ich habe VIEL mehr Arbeit als als Alleinstehende, aber VIEL weniger Zeit, da bleibt nicht viel für meine Interessen. Für Freunde, Sport, TV, Bücher, Musikhören, Faulenzen schon gar nicht.
Aktuell knapse ich viel vom Schlaf ab und von meiner Entspannung. Foglich habe ich seit 1,5 Jahren gesundheitliche Probleme und bin permanent gestresst und unzufrieden, dass ich nicht alles hinbekomme. Manche sagen ja, mit Kind geht das eben alles nicht. Aber ich kann das nicht so leicht. Mir macht es leider einfach keinen Spaß, mit Kindern zu spielen [das war mir vor Benni natürlich nicht so klar], daher habe ich unglaublichen "Durst" nach Dingen, für die ich mich interessiere. Und wer weiß schon, ob ich nun einfach mal noch 7 Jahre mit meinen Interessen aussetzen kann und dann wieder anfangen kann? Der Schlaganfall meiner Mutter hat mir gezeigt, dass von heute auf morgen alles vorbei sein kann, daher fühlt es sich für mich nicht richtig an, meine Bedürfnisse komplett zu ignorieren und sich nur um Benni und den Haushalt zu kümmern.
So aber kommen alle zu kurz. Einigen Freundinnen von mir geht es ganz ähnlich. Andere haben das Glück, dass mit Kindern spielen schon immer ihr schönstes Hobby war und sie sich ohne Kinder permanent gelangweilt haben. Für die ist es die beste Phase ihres Lebens und sie vermissen nichts. Aber so bin ich einfach nicht.
Kennt ihr das? Falls ja, wie macht ihr das?
Danke für das Lesen!
LG Tine
Bisherige Antworten

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Liebe Tine,

ja, das Gefühl kenne ich. Vor den Kindern war ich Vollzeit berufstätig, habe viel Sport gemacht und in einer Band gesungen. Den Haushalt habe ich mir mit meinem Mann geteilt.

Dann kamen zwei Kinder in zwei Jahren und die beiden sind auch noch ausserordentlich energiegeladen. Plötzlich war ich Hausfrau und zweifache Mama - ich kam zu nix mehr.

Auch heute ist es noch so - ich funktioniere hervorragend!! Trotz ständiger Infekte (die ich habe, nicht die Kinder...) gehe ich in Teilzeit arbeiten, wuppe Haushalt (Wäsche für 4, kochen, putzen) und Einkäufe alleine, organisiere die Kinder, bin im Elternrat des Kindergartens und im Moment plane ich auch noch unseren Umzug! Mein Mann fällt in der Woche als Hilfe eher aus, da er in leitender Position Vollzeit arbeitet, morgens früh geht und abends erst spät wieder kommt.

Wegen der Infekte kann ich keinen Sport machen und wegen der Heiserkeit auf keinen Fall singen. Abends bin ich zu redefaul, um zu telefonieren und zu müde, um noch auszugehen...meistens schaffe ich noch nicht mal mehr eine Seite in meinem Buch.

Ich glaube einfach, dass das mit Kindern anfangs eben so ist. Ich erfreue mich im Moment an Kleinigkeiten und freue mich über die paar Verabredungen, die ich ab und an schaffe. Meine beste Freundin hat auch zwei Kinder, allerdings sind die schon 11 und 14 Jahre alt - bei ihr ist alles viel einfacher und eigentlich fast schon wieder so, wie vor den Kindern.

Also nehme ich mich zur Zeit zurück, was meine "Selbstverwirklichung" angeht und übe mich in Geduld. Meine Zeit kommt wieder :-)

Liebe Grüße

Julie mit Rafael (5) und Tobias (3 1/2)

P.S.

Ich hatte zu dem "wie" noch nichts gesagt...

Manchmal nehmen meine Eltern die Jungs und dann können mein Mann und ich gemeinsam ausgehen. Wir haben auch eine Babysitterin (eine 15jährige von nebenan), die passt schonmal auf.

Ansonsten bleibt auch öfter einer zu Hause und der andere geht aus...auch mal schön :-)

LG Julie

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Hallo Tine,
also ich schätze mal, dass ich in die gleiche Sparte Mutter gehöre, wie Du...... Auch ich brauch neben Kind noch was anderes und mit Kindern spielen gehört auch nicht zu meinen Hobbys, da bastel, mal und les ich ich lieber mit ihnen.
Meinen Freiraum hab ich eigentlich an den Tagen, an denen ich nicht arbeite. Normaler Weise arbeite ich an 2 Vormittagen, dann hab ich 3 für mich, davon 1 fürs Einkaufen, einer für den Haushalt und einer für mich ganz allein.
Wenn ich wieder gesund bin (bin seit 5 Wochen krankgeschrieben und hock ständig beim Arzt) will ich mit meinen Schwiegereltern vereinbaren, dass sie die Kinder vielleicht 1 bis 2 mal im Monat von Kindergarten abholt und ich so auch mal einen ganzen Tag "frei" hab.
Wenn wir mal abends weggehen (kam in den 3,5 Jahren vielleicht 5 mal vor!!!) schlafen sie auch mal bei Oma.
LG Bianca

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Hallo Tine,
Freiraum hab ich immer dann, wenn Maik der Meinung ist, dass er zu meinen Eltern muss. Obwohl ich in der Zeit meist Chaos-Beseitigung mache oder den Garten auf Vordermann bringe. Ich gehe aber auch davon aus, dass der Haushalt kein Frosch ist, wenn ich ihn mal für 1 Stunde oder 2 liegen lasse, denn er springt nicht weg. Mein Buch les ich meist am Abend, da hab ich dann die meiste Zeit.
LG Nicole (leider keine große Hilfe)

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

hallo Tine-auch wenn sich das blöd anhört-so ist das eben!
ich glaube das es uns allen so geht-jeder fühlt sich manchmal hinten an-alles völlig normal man funktioniert ja auch nur für die familie.
allerdings war mir das auch vorher in etwa klar. sicher habe ich nicht gedacht das 3 stunden am stück schlaf luxus sind-oder ein kinderfreier tag....muss dazu sagen das das mit emely (fast 10) überhaubt kein problem ist-die verabredet sich oft und ist nachmittags bei freundinnen-schläft mal hier mal da----nils ist jetzt fast 3,5 und am sonntag war er das erste mal !!!!!!!!! nachmittags bei seiner oma-wir haben nicht das glück das wir auf die großeltern zurückgreifen können-die haben was anderes zutun........also bin entweder ich oder mein mann unterwegs.wir zusammen erst 3mal in den 3 jahren.
aber alles wird besser.ich sehe es ja an meiner großen wie selbständig sie ist.....
vielleicht solltest du anfangen was zu unternehmen und dein mann passt auf.
sport ,lesen,shoppen .....
was dein mann angeht ,hast du ihm das schon gesagt? also wenn ich arbeiten gehe macht mein mann den haushalt,essen kochen ect.so muss das auch sein-er muss hier keine fenster putzen-aber wenn ich ihn darum bitte würde er das knurrend wohl auch machen.
wir sind alleine ohne omas und opas...und ab sommer wenn nils in den kiga geht hab ich auch schon mehr zeit für mich.
hm nu hab ich nicht wirklich geholfen,trotzdem schöne pfingsten.sandra

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Hallo
es gibt Tage an denen ich auch nicht ein noch aus weiß. Zu nix kommt man und 1 Mio. unerledigte Dinge.
Aber diese Tage dauern nicht ewig und dann geht es wieder.
Manchmal habe ich auch dieses Gefühl, nicht raus zu kommen.
Ich habe das Glück wie nasenuhu nicht an jedem Tag arbeiten zu gehen. So kann ich mir vormittags den Haushalt vornehmen und Einkaufen etc. und da macht das unbeschwerte (weil Haushalt fertig) Spielen mit den Kindern viel mehr Spaß. Man muss sich nicht so zerteilen und ständig diskutieren nur weil man nur mal SCHNELL die Waschmaschine anmachen muss.
Ich gehe auch regelmäßig aus. Auf jeden Fall 1 Mal im Monat, manchmal auch 2 - 3 Mal. Meist ohne meinen Mann, denn es ist einfach einfacher wenn nur einer geht.
Natürlich versuchen wir auch gemeinsame Zeit rauszuschlagen, dann springt Oma ein. Das ist natürlich auch sehr wichtig.
Mittwochs gehe ich immer zum Yoga, das persönlich finde ich toll. Ich gehe um 18.30 Uhr aus dem Haus. dann haben wir gegessen und die Kinder haben meist Schlafanzug schon an. Ins Bett bringen tut dann mein Mann. Dafür geht er an einem anderen Tag zum Sport. So ergänzen wir uns ganz gut.
Kannst Du den Kleinen Mann nicht länger als Deine Arbeitszeit im KiGa anmelden ? Dann hättest Du täglich noch ein wenig Zeit für Dich ?
Von dem Abknapsen der freien Zeit, indem Du weniger schläfst, halte ich eher wenig. Ich halte Schlaf für wichtig um sich richtig zu erholen und fit für den Tag zu sein. Aber das musst Du natürlich selbst wissen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Freischaufeln deiner Freizeit. Und freue dich an den kleinen Auszeiten für Dich und verzweifele nicht, wenn es nur wenig Zeit ist.
Viele Grüße Ivonne

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

liebe tine,

in vielen punkten kann ich dich gut verstehen und kämpfe ähnlich. allerdings wusste ich vor feli bereits, auf was ich mich einlasse, auch wenn ich zugeben muss, dass die powerelfe, auch genannt terrorzwerg ;-), deutlich anstrengender, fordernder etc. ist als josh es jemals war. dazu noch worst case: das zweite mal allein mit kleinkind, bei feli soagr schon allein mit baby - und teenager, was eine kombi.

du allerdings hast einen mann, musst beileibe nicht alles allein erledigen. mein erster gedanke bei den punkten, verzeih mir die offenheit,

1. männer können prima kochen, wenn´s in der woche arbeitstechnisch zu spät wird, dann eben am we könnte ER diesen part ja mal übernehmen. und isst benni nicht im kiga warm? zudem kann man bei diesem wetter auch mal auf salat oder brote zurück greifen...

2. zu zweit räumt es sich in der hälfte der zeit auf

3. männer können waschmaschinen bedienen. dein mann wird vor eurem zusammenleben auch nicht 7 tage im gleichen hemd geblieben sein, sondern seine wäsche selbst erledigt haben.

4. lässt sich bennis betreuung ausdehnen, so dass dir wenigstens etwas zeit pro tag bleibt? besser eine zufriedene mutter weniger häufig sehen als eine genervte zu erleben (und glaub mir, ich weiß soo genau, wovon ich spreche %) feli war diese woche wirklich lang im kiga ;-))

5. zeit für dich ist wirklich wichtig, besonders, wenn du dich inzwischen selbst schon als angespannt und unzufrieden erlebst, das tut der ganzen familie nicht gut. die lösung, am schlaf zu knapsen, kenne ich nur zu gut und praktiziere ich beständig, mit ähnlichem "erfolg". ic würde denken, das lass lieber ;-) besser wäre wohl mal ein (auf)klärendes gespräch mit deinem mann und vater-sohn-tage oder doch wenigstens -stunden am we, am besten ganz feste zeiten, in denen du die dinge tun kannst, die dir auch wichtig sind. das macht DICH ja schließlich auch aus. mutter werden bedeutet, dass eine weitere seite hinzukommt und NICHT, dass die mutterschaft alles andere ablöst!!! ;-)

gsd ist mein sohn inzwischen 16, verständig und ein erstklassiger schwestern-hüter am abend. so gibt es immer mal einen abend in der woche, an dem ich hier raus kann, heute abend hatte ich so zeit für ein nettes essen bei meinem freund (er hat gekocht :-)), einen netten spazergang und verweilen im biergarten, wo wir noch bekannte von ihm trafen...herrlich an einem lauen sommerabend. in der eigenen wohnung allerdings ist ruhe nicht zu erwarten, wenn ich da bin, dann nutzen diesen umstand beide "kids" und selbst josh muss beständig angetrieben werden: für die schule zu lernen, sein zimmer aufzuräumen, den müll darin zu entsorgen, schmutzige wäsche nicht in die ecken sondern in die schmutzwäsche zu geben... und ehrlich, ich deligiere auch zu wenig. du kannst aber gerne von mir lernen, dass das sch... ist :-D

so viel zu meinen gedanken :-)

eine gute nacht dir und eine besserung der situation und deines "seelenfriedens" :-)

alice

ps: babysitter suchen? habt ihr kein junges mädel in der nachbarschaft...? jetzt aber wirklich ende ;-)

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Liebe Tine,
ich bin recht stressresistent, daher habe ich nicht so ein Problem mit all dem. Klar, als ich alleine gelebt habe, musste ich mich auf nichts einstellen, konnte essen, was ich wollte, wann ich wollte, und wenn Zahnpasta im Waschbecken geklebt hat, war es wenigstens meine. Es war immer superordentlich, und mein Tagesablauf war immer genau auf meine Bedürfnisse eingestellt.
Auch ich habe einen Mann und zwei Kinder, die alles hinter sich fallen lassen, und als ich merkte, dass ich diesen superordentlichen Haushalt nicht mehr aufrecht erhalten kann, habe ich mich einfach daran gewöhnt, zu machen, was geht, und eben auch mal am Klavier zu sitzen oder ein Buch zu lesen, während das Zimmer hinter meinem Rücken aussieht wie nach einem atomaren Erstschlag. Meine Kinder bringe ich teilweise mit Repressalien dazu, ihre Zimmer ein bisschen aufzuräumen, während es bei meinem Mann deutlich zu spät für Erziehung ist. Damit muss ich leben, und bestimmt habe ich auch so meine Macken.
Momentan toben vier Kinder durch unser Haus, und Du möchtest gar nicht wissen, wie es hier aussieht. Na und? Das ist Leben.
Was meine Erholung angeht: Ich genieße es, arbeiten zu gehen und dabei Dinge von Anfang bis Ende zu tun, ohne dass ein Kind dazwischenbrüllt: "MAMA, MEIN JOGHURT IST RUNTERGEFALLEN!!!" Und wenn ich nach hause komme, dann freue ich mich auf die beiden Kinder, die mich mit Fragen löchern, auf deren Legosteine ich alle paar Meter trete, aber mit denen ich im Garten durch die Büsche kriechen und auf dem Spielplatz herumtoben kann.
Was das Aufräumen angeht, habe ich mir angewöhnt, jeden Tag in jedem Zimmer das allernötigste zu machen. Nie mehr als fünf Minuten pro Zimmer. Wischen und Wäsche mache ich abends, und den Einkauf bringe ich direkt nach der Arbeit gleich mit. Bei der Generalreinigung helfen dann alle mit. Mit Clara das Bad zu putzen, dauert ca. dreimal so lange, wie wenn man es alleine macht, aber es ist ein echtes Vergnügen, wenn man sich dabei lustige Sachen erzählt oder eben auch mal mit dem Schwamm nacheinander wirft.
Freiraum ist es für mich, überhaupt Kinder und einen guten Job zu haben. Beides macht mir Riesenspaß. Und abends um acht kehrt hier Ruhe ein, und dann haben wir noch zwei oder drei wundervolle Stunden als Paar. Und notfalls auch immer einen Babysitter, wenn wir ins Kino wollen.
Ganz liebe Grüße
Lena, die jetzt unter lautem Getöse den Rasen mähen geht. Die Kinder spielen solange auf der Terrasse.

Wie verschafft ihr euch Freiräume?

Liebe Tine,
ich kann dich gut verstehen. Freiräume habe ich viel zu wenige. Neben Arbeit - obwohl nur halbtags -, Haushalt und Kindern bleibt eigentlich kaum Zeit für was anderes. Seit die Kinder auf der Welt sind haben wir als Paar exakt 0 (in Worten NULL :-( ) mal was allein unternommen. Das muss sich dringend ändern und wir suchen händeringend einen Babysitter. Die Großeltern wohnen viel zu weit weg um einzuspringen.
Einmal pro Woche gehe ich für eine Stunde zum Sport, das tut mir wahnsinnig gut - nicht nur die Bewegung meinem Rücken, auch die Zeit nur für mich allein. Und so 2 bis 3 mal im Jahr machen wir bei einer Freundin Mädelsabend.
Zum spielen: wenn ich zum hundersten mal Schnipp Schnapp spielen muss, dann vergeht mir schon mal die Lust :-) Aber die beiden spielen nun auch schon mal eine Zeit lang richtig schön miteinander, so das ich nicht ständig daneben hocken oder involviert sein muss. Und das Treffen mit meiner besten Freundin verbinde ich mit Kinderbespaßung. Sie hat auch Zwillinge im gleichen Alter und wir lassen die vier Laufrad fahren und laufen quatschend hinterher. Das ist auch Freiraum.
Ach ja, Haushalt: Die Kinder sind noch in einem Alter, wo sie gern kleine Aufgaben erledigen und das nutze ich schamlos aus ;-)
LG
Yvonne
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