Wie soll ich mich verhalten : - (
ich habe von meinem Mann erfahren das sein Arbeitskollege seine kleine Tochter Wiederbeleben mußte, sie lebt zwar aber ich weiß jetzt echt nicht wie ich mich verhalten soll.
Zur ganzen Geschicht, mit dem Kollegen hatten wir bis jetzt ein gutes Verhältnis, er hat uns auch kirchlich Getraut und wir haben uns auch öfters mit seiner Familie getroffen.
Seine große Tochter ist 5 Jahre und seine zweite Tochter wurde dieses Jahr am 02.01. geboren, also ist gerade eine Woche älter als unser Jonas. Die Kleine hatte zwar schon am ersten Tag Krampfanfälle, aber bei einer Untersuchung kam wohl nichts weiters raus.
Wir wollten uns schon länger mal mit ihnen Treffen, aber irgendwie kam immer was dazwischen und jetzt erfahre ich das. Ich traue mich jetzt garnicht anzurufen, ich kann ja schlecht mit unserem kleinen Strahlemann zu denen kommen, oder?
Aber melden sollte wir uns doch auch mal!
Danke für eurer Meinungen
LG Kathrin
Re: Wie soll ich mich verhalten : - (
Re: Wie soll ich mich verhalten : - (
Geh hin, die Familie braucht Kontakte, Bestärkung, Lob, Zuversicht, Mitgefühl, .....DICH! Und bevor du dich völlig verkrampfst (es ist nämlich schwer, sich in einer solchen Situation unbefangen zu geben), würde ich das bei deinen Freunden direkt so ansprechen: Dass du sehr betroffen bist und total verunsichert, wie du ihnen am besten guttun kannst.
Alles Gute der Kleinen deiner Freunde! LG, Moni
Re: Wie soll ich mich verhalten : - (
den antworten von tina und moni ist eigentlich nichts mehr hinzu zufügen! auch ich würde dir raten dich mit ihnen zu treffen. du kannst ja deine unsicherheit auf das thema bezogen sagen, sie werden dann bestimmt sagen ob sie darüber reden möchten oder nicht. kontakt wird ihnen bestimmt gut tun!
lg maria
Re: Wie soll ich mich verhalten : - (
ich kann Deine Scheu gut verstehen. Das Kind meines Cousins hat nur kurz gelebt und kurze Zeit später hat seine Schwester geheiratet. Ich war also mit einem gesunden Kind im gleichen Alter auf der Feier und hab mich fast geschämt und hätte mich am liebsten versteckt um nichts sagen zu müssen.
Der schnellste Weg ist oft der Beste. Geradeheraus sagen: ich bin traurig, hilflos, weiss nicht, was ich sagen soll.
Aktiv helfen kann man nichts, aber zuhören und da sein kann man. Und das hilft.
Liebe Grüße und alles alles Gute für die Kleine Maus
sereia
Re: Wie soll ich mich verhalten : - (
ich würde ganz offen dort anrufen und fragen, wie es der Kleinen geht, sagen, daß Ihr das gehört habt und daß Ihr mitfühlt.
Und dann endlich mal verabreden, wenn das schon lange geplant war und Ihr alle Lust dazu habt.
Oft ist es gerade in solchen Phasen so, daß eine vermeintliche "Ausgrenzung" (weil man nicht stören will, empfinden das viele Leute dann so) schlimmer ist, als die Konfrontation, daß Euer Kind gesund ist und Ihr es nicht.
Das wissen sie aber eh schon und nehmen es Euch bestimmt nicht übel.
LG, lara
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