1. Ja, ich. Mein Partner kann in seinem Job leider nicht aussetzen.
2. Ich werde voraussichtlich das erste Jahr pausieren und danach in Teilzeit arbeiten.
3. Durch das Elterngeld sind die Einschränkungen nicht zu groß, danach wären sie enorm.
4. Ich möchte eine Tagesmutter suchen.
Sophia

1. Habt ihr (oder euer Partner) vor, nach dem Mutterschutz zu pausieren? - Ja! Ich werde wieder wie schon bei Isabel zu Hause bleiben!
2. Falls ja, wie lange? Ich werde wieder drei Jahre Elternzeit in Anspruch nehmen!
3. Bedeutet der Verzicht auf den Job große finanzielle Einschränkungen? Ja, natürlich sieht es finanzielle nicht so rosig aus, ls würden wir beide arbeiten, wir verzichten dafür auf ein wertvolles Auto, da mein Mann in dem Haus arbeitet in den wir wohnen auch arbeitet ist dies also kein Problem. Theoretisch könnten iwr auf ein Auto komplett verzichten, aber praktisch ist das nicht unbedingt so schön! Wir haben noch Mieteinnahmen, die uns über die Zeit hinweghelfen. Ich muß sagen, mein MAnn hat gut "vorgearbeitet!"
Meinem MAnn ist es sehr wichtig, dass ich bei den Kindern bin, da seine Mutter immer bis nachts gearbeitet hat und er nichts vom Familienleben hatte. Er mußte zu sehr auf seine Eltern verzichten, da hat ihm der Luxus, den sich siene Eltern leisten konnten nicht viel gebracht!
4. Wie stellt ihr euch die Kinderbetreuung nach der Elternzeit vor? - Ich werde dann wieder Halbtags anfangen zu arbeiten in der Zeit wird meine Mutter die Betreuungszeiten übernehmen, dann wird sie in Rente sein!
LG ELa
P.S: DAmit kein falsches Bild entsteht. Wenn es familiär machbar wäre, die kleine unterzubringen, dann würde ich gerne schon wieder früher arbeiten!

also bei uns sieht das so aus...da mein man mehr verdient...werde nur ich daheim bleiben...mit dem neuem gesetz im bezug auf das elterngeld und mit kindergeld...werde ich genau so viel geld wie jetzt haben...mein mann bekomm hoffe cih morgen ab dem gespräch mit seinem chef ne hohe lohn erhöhnung...würde zeit ist nun 2 jahre da und verdient nur doe hälfte von dem was er haben müssste....
wir werden dann sehen wie es finanziell geht...
wenn versuch ich nebenbei nen paar stunden zu arbeiten..in meiner alten firma(plus) muss dann aber gucken ob sich das dann lohnt von dem benzin her...da das ne halbe stunden entfernt ist. mal gucken..aber ich nehm definitiv ein jahr. und dann wollen wir auch unser 2tes.da wir keine großen abstände dazwischen haben wollen, da sind wir uns beide einig...aber das klären wir alles wenn wir mehr wissen...man weiß ja nicht was noch kommt...

Um meiner Antwort noch etwas hinzuzufügen, ich bin der Meinung:
ALS MÜTTER/bzw. ELTERN HABEN WIR DEN BESTEN JOB DER WELT!

Huhu!
1.& 2. Ich bleibe bis zu den Sommerferien zu Hause (und die Ferien über natürlich auch *g*), anschließend macht mein Mann wieder ein Jahr Erziehungspause, wie bei unseren anderen Kindern auch. Ich bekomme einfach mehr Geld als mein Mann - daher diese Aufteilung.
3. Einschränken müssen wir uns nicht wirklich (oder wir tun es einfach nicht), aber natürlich merken wir schon, dass da ein volles Gehalt fehlt!
4. Wir bekommen hoffentlich wieder einen Platz in der KiTa, in der auch Hannah war und Lars jetzt ist! Falls nicht, würde unsere Nachbarin sicher als Tagesmutter einspringen wollen - sie hat nämlich auch schon andere Tageskinder (zur Zeit zwei Mädels).
LG
Anke

Hallo Sophia,
machste auch ne Auswertung? ;o))
1. Habt ihr (oder euer Partner) vor, nach dem Mutterschutz zu pausieren?
Ja
2. Falls ja, wie lange?
Mind. 3 Jahre, wenn möglich, werde ich sogar die "übrige" Elternzeit von meinem Sohn hinen anhängen, dann wären es 3,5 Jahre
Früher arbeiten zu gehen, ist nicht möglich, da die Betreuungskosten den Verdienst ÜBERSTEIGEN!!!!
3. Bedeutet der Verzicht auf den Job große finanzielle Einschränkungen?
Ja
4. Wie stellt ihr euch die Kinderbetreuung nach der Elternzeit vor?
ist nur mit einem KiGA mit verlängerten Öffnungszeiten (für den man sich quasi nach der Geburt schon anmelden muss) sowie parallel einer Kernzeitbetreuung in der Schule (für meinen Sohn) möglich, da ich ings. 1,5 Std. Fahrtzeit zu meinem AG habe.
LG Marion

HAllo Sophia (danke noch für Deine PN... habe aber dann noch selber eine Umfrage gemacht! :-))
Hier meine Antworten:
1.+2. ich bin jetzt seit Anf. 2001 in Elternzeit (habe 2 Kinder) und jeweils letztendlich die vollen 3 Jahre beantragt. (habe immer erstmal 2 JAhre beantragt und dann immer um das letzte Jahr verlängert, bzw. wurde nach dem ersten Kind nach 2 Jahren wieder schwanger).
Genauso werde ich es jetzt auch machen.
3. Wir sind es gewohnt von einem Gehalt zu leben. Da mein Mann sehr gut verdient , geht das auch bequem... auch wenn wir uns manchmal ein 2. Gehalt wünschen würden... :-))
4. NAch der Elternzeit geht das Jüngste in den KiGarten und ich gehe in Teilzeit wieder arbeiten.
Für uns ist es das allerbeste so. Ich bin froh, nicht arbeiten zu müssen... mir macht es Spaß zuhause und es fehlt mir nichts. In den Job zog es mich nie zurück.
Aber wenn es dann soweit ist, freue ich mich auch wieder drauf... das ist auch gewiß.
LG, prinzi
13+2

Hallo Sophia,
1. Habt ihr (oder euer Partner) vor, nach dem Mutterschutz zu pausieren?
Ja.
2. Falls ja, wie lange?
Ich werde max ein Jahr komplett zu Hause bleiben. Dann aber bis zum 3. Geburtstag Elternzeit nehmen und 30h arbeiten.
3. Bedeutet der Verzicht auf den Job große finanzielle Einschränkungen?
Mit dem Elterngeld geht es. Aber da ich mehr verdiene als mein Mann ist es schon eine Einschränkung.
4. Wie stellt ihr euch die Kinderbetreuung nach der Elternzeit vor?
Kita, wenn kein Platz erstmal Kindergarten.
Gruß
Manu

Hallo Sophia,
bei uns sieht es so aus:
1. Ich bleibe zu Hause, da wir ja schon zwei Kinder haben und ich auch keinen (festen) Job mehr habe - der Verlag, in dem ich gearbeitet habe, wurde verkauft und der Firmensitz verlegt.
2. Wie lange ich ganz zu Hause bleibe, weiß ich noch nicht. Ich arbeite z. Zt. auf 400,-?-Basis, d. h. mein Arbeitsplatz dort kann mir natürlich rein rechtlich nicht freigehalten werden. Wenn es sich nach vielleicht 1 Jahr ergeben sollte, dass ich dort oder woanders wieder arbeiten kann, werde ich das sicher machen (hängt natürlich vom Baby ab...)
3. Mein Gehalt wird - da ich nie die vollen 400,- verdient habe - zunächst vom Elterngeld ausgeglichen. NAch dem Jahr sehen wir weiter.
4. Ich habe zum Glück beide Omas in der Nähe und mein Mann ist zumindest ein wenig flexibel in seinem Job, sodass wir die Kinderbetreuung wahrscheinlich auf diesem Wege regeln. Die Großen sind ja eh bis mittags im Kindergarten. Eine Tagesmutter o. Ä. wäre finanziell nicht drin.
Liebe Grüße, Rike

hallo,
also bei uns wirds wohl so gehen:
1. ich bleibe zu haus
2. wahrscheinlich 1jahr, danach werde ich in teilzeit arbeiten gehen
3. einschränken müssen wir uns wegen des elterngeldes erstmal nicht
4. wir werden eine tagesmutter brauchen
lg.maxi

1./2. Ja, ich werde entweder bis Anfang Jan. 2008 oder aber 12 Monate (d.h. bis Mitte März 2008) Elternzeit nehmen. Mein Mann möchte evtl. die ersten 2 Monate lang mit halber Stundenzahl arbeiten.
3. Es geht, wir werden es schon bemerken, ist aber machbar. Mein Mann würde am liebsten 2 Monate voll Elternzeit nehmen, das würde aber den finanziellen Horizont übersteigen. 4. Wir haben glücklicherweise eine überaus flexible Oma in der Nähe, die nahezu jederzeit einspringt. Sie hat bis jetzt meine Grosse 2 Jahre lang 1-2x pro Woche halbtags betreut, und wird dann auch das "neue" Baby nach der Elternzeit betreuen; die Grosse geht ab Februar 07 halbtags in den Kindergarten (sie ist dann knapp 3 Jahre alt).
LG Christina 16+2

Ich arbeite übrigens momentan 13 Stunden pro Woche, und das möchte ich nach der Elternzeit auch wieder.
LG nochmal
Christina

Hallo !
Jetzt gibt es ja da Eltergeld und da sieht es mit der finanziellen Einbuße nicht so schlimm aus.
Ich habe nach der Geburt meines ersten Kindes (03/2005) mit 75 % (30 Stunden) wieder angefangen zu arbeiten als mein Sohn 4 Monate alt war. Die Tagesmutter war/ ist in unmittelbarer Nähe meiner Arbeit, so dass ich ihn weiter stillen konnte. Mittlerweile arbeitet ich wieder Vollzeit (40 Stunden).
Es ist immer dann knapp, wenn in der Arbeit viel zu tun ist und dann noch das Kind krank wird oder so (ich habe keinen 9 to 5 Job). Aber ich genieße beides, Mutter sein und Kolleging. Fürs Putzen habe ich 1x in der Woche eine Hilfe. Ansonsten fahre ich eher einen klein gehaltenen Haushalt (koche vor, friere ein etc.). Die Tagesmutter ist super, die Chemie stimmt, und ich weiß, dass mein Sohn dort bestens aufgehoben ist.
Ein Hasenfuß: die Betreuung ist sehr teuer, 530 Euro im Monat ohne Essen. Aber ein Teil läßt sich von der Steuer absetzen und ein ausgeglichenes, zufriedenes Kind ist sowieso unbezahlbar.
Freundinenn von mir haben zum Teil bei Teilzeit Lösungen über nette Nachbarinnen gefunden, die schon immer ERsatzoma sein wollten. So ein Glück hatte ich nicht.
Lg, Eileen