Ich habe am 23.08. ET gehabt, Melissa ist am 13.08. geboren.
Bis zur normalen Mutterschutzfrist habe ich bei meinem AG Teilzeit gearbeitet. Jetzt habe ich meine Augustabrechnung bekommen, auf der ein ziemlich geringer Betrag ausgewiesen ist, dazu steht dort Mutterschaftsgeld.
Ich dachte eigentlich, das ich (bis 8 Wochen danach?!) noch meinen normalen Lohn bekomme, oder liege ich da jetzt völlig falsch?
Ich meine, bei unserem Sohn (also vor 4,5 Jahren) war das noch so?
Ist das geändert worden?
In der Perso-Abt. kennen die sich auch nicht immer so 100% aus, deshalb frage ich euch...
Ausserdem habe ich beim Standesamt eine Bescheinigung zur Beantragung von Mutterschaftsgeld bekommen - was mach' denn nun damit?
Klärt mich doch bitte mal auf, wer hat Recht?
Danke und LG! Anja
Wie lange Geld vom AG???
Bisherige Antworten
Re: Wie lange Geld vom AG???
Hallo Anja,
Dein AG zahlt nur die Differenz zwischen dem Geld von der KK und Deinem Gehalt. Das war eigentlich auch schon immer so.
Gruß,
Julia
Dein AG zahlt nur die Differenz zwischen dem Geld von der KK und Deinem Gehalt. Das war eigentlich auch schon immer so.
Gruß,
Julia
Re: Wie lange Geld vom AG???
Hallo Anja,
die Bescheinigung reichst du bei deiner Krankenkasse ein - falls du in der gesetzlichen bist - die zahlen dir dann für die 8 Wochen nach ET das Mutterschaftsgeld (hatten sie ja auch die 6 Wochen vor ET getan). Dein AG zahlt dir dann lediglich die Differnz zwischen dem Mutterschaftsgeld und deinem regulären Nettogehalt. Daher ist das weniger.
Wenn du Elternzeit beantragst, will das die gesetzliche Krankenkasse übrigens i.A. auch wissen, da das meist Auswirkungen auf deinen Beitrag hat.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Viele Grüße, Margit
die Bescheinigung reichst du bei deiner Krankenkasse ein - falls du in der gesetzlichen bist - die zahlen dir dann für die 8 Wochen nach ET das Mutterschaftsgeld (hatten sie ja auch die 6 Wochen vor ET getan). Dein AG zahlt dir dann lediglich die Differnz zwischen dem Mutterschaftsgeld und deinem regulären Nettogehalt. Daher ist das weniger.
Wenn du Elternzeit beantragst, will das die gesetzliche Krankenkasse übrigens i.A. auch wissen, da das meist Auswirkungen auf deinen Beitrag hat.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Viele Grüße, Margit
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