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Wer kennt das auch???

Hallo!
Ich habe zwar lange nichts geschrieben- aber der ein oder andere kennt mich vielleicht noch!
Nun muss ich einfach mal hören, ob andere das gleiche Problem haben :-))
Meine Schwiemu! Sie liegt mir ständig (ohne es bös zu meinen) in den Ohren:
Ihr Sohnemann war mit 2 Jahren trocken (unserer ist fast 3 und denkt nicht dran). Ihr Sohnemann konnte mit 5 MOnaten aus dem Becher trinken- sie hat ja gestillt.... (unser 2. Sohn ist 13 Monate ist leider nicht gestillt worden und trinkt höchstens mit erheblichem Schlabbern!)
Ihr Sohnemann konnte mit 2 genauso fließend sprechen wie unser Großer nun mit fast 3.
Und da unser "armer Junge" nun gerade etwas erhöhte temperatur hat müßten wir Apfelsaft geben. er bekommt aber eigentlich immer nur Wasser... Apfelsaft sei aber besser und überhaupt würde es gar nicht stimmen, dass ich ihm fast nur Wasser geben würde.
Und der Kleine bekommt ständig was von Ihr in den Mund gesteckt. Er ist eh schon eine kleine Freßmaschine, das muss man ja nicht noch fördern, oder???
Ich könnte manchmal aus der Haut fahren. Manchmal tue ich das auch- dann wird es eine weile besser, aber nach 4 Wochen kommt es dann wieder... Geht es Euch nicht auch schonmal so? Oder bin ich zu sensibel und ungerecht????
Freue mich über jede Antwort :-))
Anke
Bisherige Antworten

Re: Wer kennt das auch???

Oh ja so war es bei uns auch. Die Betonung liegt auf war.
Mir ist der Kragen meinem Schwiegervater gegenüber geplatz
und seit dem sind die beiden "vorsichtiger" in dem, was
sie mit unserem Kindern machen bzw. wie sie
uns "Ratschläge" geben. Ich konnte es einfach nicht mehr
hören, wir haben das so und so gemacht und unsere konnten
das in dem Alter aber schon, was in dem Alter wollt ihr
mit den Kleenen in den Urlaub fahren etc.
Ich hab dann irgendwann mal gesagt, dass ich das so und so
mache, weil ich es für richtig halte, und dass sich eben
jedes Kind anders entwickelt und man da einfach auch auf
sein Kind hören muss.
Und toi toi toi, das fruchtet nun seit einem knappem
halben Jahr. Sie geben uns zwar weiterhin Ratschläge, auf
die ich auch Wert lege, aber in den meisten Fällen macht
es der Ton und die Situation in der es gesagt wird - und
das hat sich deutlich geändert.
Also vielleicht doch noch mal ein klärendes Gespräch, dass
nicht unbedingt aus einer Situation heraus entsteht, in
der du dich auf den Schlips getreten fühlst,
sondern "vorbeugend".
Viel Glück und starke Nerven, die braucht man ab und zu
bei den Schwiegereltern :-)
Gruß Jacqueline
PS: Lieber Schwiegereltern die sich um die Enkel sorgen
und dabei manchmal nerven, als Eltern die sich für die
Enkel kaum bis gar nicht interessieren - wie in meinem
Fall
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