Hallo,
mein Juengster geht nun schon fast ein Jahr in die Kita (2 halbe und zwei volle Tage) und es klappt super. Ich fuehle mich wohl dabei, denn es ermoeglicht mir zu arbeiten. Freizeit habe ich nicht, weil ich die Kinder sofort nach Arbeitsschluss abholen gehe.
Dafuer freue ich mich jedes (wirklich JEDES!) Mal, meine Kinder wieder zu sehen. Und der Freudenschrei und das auf mich zurennen, wenn ich durch die Tuer trete, sind nicht zu toppen.
Fuer die Kinder finde ich es ebenfalls schoen. Sie kommen mit Gleichaltrigen zusammen und - viel wichtiger - entwickeln soziale Kompetenzen, wie sie selbst unter Geschwistern nicht ausgebildet werden (daheim z.B. kneift oder schubst Albi die grossen Brueder schon mal derb, um sich durchzusetzen - das hat er in der Kita noch nie gemacht).
Klar, es gibt anders Spielzeug als daheim, andere Regeln und vor allem: in unserer Kita unternehmen sie Sachen mit den Kids, die ich so nie machen wuerde: Baden in geschreddertem Papier, Wannen mit Sand und Wasser gefuellt (um 'Tag am Meer' zu spielen), Hand- und Fussmalereien etc.
Ich finde es eine Bereicherung fuer uns alle und wuerde nicht tauschen wollen. Wichtig sind eine entspannte Eingewoehnung und dass du/ihr ein gutes Gefuehl habt, euer Kind dort zu lassen. Probleme werden sofort angesprochen, damit bin ich immer gut gefahren.
Euch einen guten Start und berichte doch mal, wie es geht. Isa

Hallihallo

Rike wird ab Juli in der KiTa eingewöhnt und hat ihren Platz offiziell ab 1. September. Sie ist dann dort mit 9 weiteren Kindern in der sog. Krippengruppe und wird von zwei Erzieherinnen betreut. Sie kennt sogar schon zwei Kinder, da ich mich mit den Muttis treffe.

Derzeit geht sie immer Di, Mi und Do von 7.30-13.30 Uhr zu einer TaMu, da ich an diesen Tagen arbeite. Die Eingewöhnung war zwar echt hart, besonders für mich, aber jetzt ist alles top. Sie rennt schon zur TaMu und freut sich auf das andere Mädchen, das dort auch betreut wird. Sie ist zwar an diesen Tagen immer supermüde, aber immer ganz fröhlich und man merkt, dass ihr mit mir ganz alleine manchmal langweilig ist.

In dieser Frage gehen die Meinungen immer auseinander, aber ich bin froh, um diese Möglichkeit und da kommen mir als "gelerntes DDR-Kindergartenkind" meine Erfahrungen zu Gute. Ich bin immer gerne im KiGA gewesen und ich war den ganzen Tag dort. Ich habe das nie als abschieben empfunden, da ich wusste, dass ich wieder abgeholt werde. Ich wünsche mir, dass Rike genauso schöne Erfahrungen machen wird und vom Zusammenleben mit vielen unterschiedlichen Kindern profitieren wird.

lg ellek

Hallo !
Marie geht ab 1.08 für 45 stunden in denn KIGA! Sie geht seit dem 12.04 immer Montags zum schnuppern in ihre KIGA-Gruppe für 3 stunden das klappt ganz gut, klar es gibt auch tränen die aber wieder weg gehen. Meine Große (Vorschulkind ist in einer anderen Gruppe)im gleichen KIGA!
LG Sylvia