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Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Hallo Ihr Lieben,

ich habe heute mein 2. Vorstellungsgespräch. Ich bewerbe mich auf einer Stelle zur Schulsekretärin für 12 Stunden die Woche.

(In der Hoffnung, dass das mit den 12 Stunden stimmt und nicht noch 20 Überstunden pro Woche dazu gehören).

Es sind aus einigen Wäschekörben voller Bewerbungen noch 5 Frauen übrig. Mein Problem, ich habe keine Ahnung wie und ob ich das hinkriegen soll.

Leana schläft seit 2 - 3 Wochen sehr schlecht. Sie wird Nachts wieder wach, teils kann ich sie hier 1 - 2 Stunden bespaßen weil sie nicht wieder in den Schlaf findet. WENN Sie mal durchschläft, dann ist sie ab 5 Uhr wieder wach. Dazu war ich letzte Woche mit Kopfgrippe und Fieber auch krank und hänge jetzt erst recht daneben.

Eine Besserung des Ganzen ist wohl nicht in Sicht. Es sind bei Püppi gleich mehrere Faktoren. a) Papa ist 3 Monate auf Lehrgang weg und nur sehr selten zu Hause

b) Backenzähne

c) Die Kurse haben nach den Ferien wieder angefangen. Jetzt als

Loslösegruppen und Leana erzählt jetzt immer "Mama war weg!"

Auch wenn ich sage ich geh nur einkaufen. Nachts kommt immer

Mama war weg, Papa nicht da, Oma hat eine Wespe gestochen.

Es arbeitet also sehr in der kleinen Birne. Und jetzt soll ich noch anfangen zu arbeiten??

Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Stelle absagen? Augen zu und durch? Nachts hilft mir im Moment ja auch keiner, weil Männe ja meist in Hamburg ist.

Oder soll ich lieber jetzt alles in einem Wups anpacken und hoffen das es dann alles um so schneller bei ihr "Verarbeitet" ist?

Diese Nacht habe ich mir dann, als sie um 00 Uhr (seit 22 Uhr) immer noch keine Ruhe geben wollte, und ich mich mit ihr diesmal NICHT wieder ins Wohnzimmer hinsetzten wollte/konnte, einen Oropax reingetan und bin über ihr Gezeter eingeschlafen. So habe ich wenigstens fast 5 Stunden Schlaf bekommen.


Mal sehen wie ich beim Vorstellungsgespräch um 14 Uhr dasitze. Allerdings wird da mein Adrenalin schon den Rest machen.

Ach Mädels, kann denn nicht mal was einfach sein und mein Kind macht mal einfach mit??

Müde, aufgeregte, traurige, wütende Grüße

Chivas

Bisherige Antworten

Meine Meinung:

Vorab: Ich finde es schwierig, "von der Ferne" Tipps zum schlafen zu geben. Was für ein Kind absolut zumutbar ist, ist für das andere zuviel.
Wenn ich jetzt hier meine Meinung hinschreibe, dann ist es nicht so gemeint, dass es in jedem Fall richtig sein muss. Die Intuition ist hier auch ganz wichtig.
Was allerdings klar ist: Du hast ein Recht auf deinen Schlaf und in dem Alter, in dem unsere Kinder jetzt sind, ist mehrere Stunden bespassen in der Nacht nicht mehr drin. Auch wenn viel los ist.
Ich finde deine Reaktion mit den Oropax völlig normal und ok und es zeigt, dass es deinem Kind dabei nicht sooooo schlecht gehen kann - sonst hättest du es nicht gemacht und es hätte auch nicht funktioniert.
Ich denke, ICH würde an deiner Stelle den Ansatz von "Jedes Kind kann schlafen lernen" verfolgen. Vermutlich schreien jetzt wieder etliche auf "wie kann man nur" etc. Allerdings fällt mir dabei immer wieder auf, dass diejenigen, die es gar so grässlich finden, erstens keine grossen Schlafprobleme haben und zweitens auch nicht genau wissen, worum es dabei geht.
ICH würde das Kind jeden Abend zur gleichen Zeit mit einem Ritual ins Bett legen (machst du vermutlich eh). Danach wird es nicht mehr rausgenommen. Wenn sie schreit, gehst du zu ihr hin, streichelst sie, sprichst ruhig auf sie ein, sagst ihr, dass sie schlafen muss - und gehst wieder raus. Schreit sie weiter, gehst du NACH DREI MINUTEN (auf die Uhr schauen- nicht früher) wieder zu ihr hin, streichelst sie, sprichst ruhig auf sie ein - und gehst wieder raus. Etc. Nach einer Weile die Abstände länger machen.
Meiner Meinung nach merkst du, ob es ihr wirklich schlecht geht, oder ob sie eben "nur" zetert. Vermutlich macht sie zweiteres, sonst hättest du letzte Nach auch nicht mit Oropax schlafen können. Dann finde ich diese "Methode" legitim.
Ich würde an deiner Stelle das Buch mal lesen, es steht viel informatives drin. Natürlich sollte man - wie bei allen Erziehungsratgebern - sich nicht absolut verhalten, sondern auf die eigene Intuition hören. Die ist nämlich meistens gut.
Weiter würde ich darauf achten, dass sie mittags nicht zu lange schläft. Ich nehme meine Kleine nach längstens 45min auf, sonst ist sie auch regelmässig um 5h in der Früh wach. Das "wirkt" nicht sofort, sondern mit der Zeit.
All diese Massnahmen brauchen Zeit und etwas Durchhaltewillen. Auf mich wirkt es sehr, als ob ihr euch grad in ein ungutes Muster reinschaukelt. Die ersten Nächte werden vielleicht anstrengend, weil sie eben aus dem Bett genommen und bespasst werden möchte, aber ich glaube, sie könnte rasch wieder in ein gutes Schlafmuster finden.
Mir scheint, du hast irgendwo ein bisschen ein schlechtes Gewissen (kann täuschen). Für eure Kleine läuft viel, aber m.E. keinesfalls ZU viel für ihr Alter. Deshalb die Intuiton nicht Richtung: "es läuft eh schon so viel für sie, dann muss ich sie wenigstens in der Nacht ständig bespassen" verschieben!
Wegen der Bewerbung: Erstens mal ganz viel Glück wünsche ich dir! Und ja, ich würde den Job, sofern du ihn kriegst, unbedingt annehmen. Es sind nicht sehr viele Stunden, sondern ein Umfang, der mit einer zweijährigen durchaus zumutbar ist, finde ich.
Vermutlich wirst du den Job nur bekommen, wenn du wirklich davon überzeugt bist. Deshalb wird es schon so herauskommen, wie du dich wohlfühlst. Ich habe den Eindruck, dass es euch gut tun könnte.
Ich finde es selber grad etwas "grosskotzig" von mir, dir hier unbekannterweise auf die Ferne solche Ratschläge zu geben. Wenn sie dir nicht entsprechen - ignoriere es einfach. Vielleicht merkst du so zumindest, was du NICHT willst ;-)
Ein Rat, den ich aber auf jeden Fall korrekt und wichtig finde: Achte auch auf dich! Dein Kind ist wichtig, aber deinem Kind geht es fast immer gut, wenn es dir gut geht!

1000 Dank..

ehrlich, genau das habe ich gebraucht.

Du hast das Problem auf den Punkt gebracht. Ich habe ein schlechtes Gewissen, Papa nicht da, ich will sie jetzt in eine Löslösegruppe geben, die Backenzähne kommen und dann will ich auch noch arbeiten gehen.

Vielleicht interpretiere ich da bei ihr zu viel rein. Sie durchkaut Nachts immer alles. Oma ist von einer Wespe gestochen worden, Papa ist weg, Mama war weg, Opa hat angerufen...

Ich denke es kommt gerade einfach alles zum falschen Zeitpunkt. Zu viel auf einmal.

Mir fehlt mein Mann, als Ansprechpartner für alles und natürlich auch als Hilfe hier zu Hause, dann ist so viel los auf einmal und ich habe wegen der Termine für die Bewerbung (Computertest, Vorstellungsgespräch) so wenig Nerven, das ich Leana im Gegensatz zu sonst auch viel häufiger "anmache".

Ich denke es ist ein Kreislauf. Nur, nehme ich die Stelle an wenn sie mir angeboten wird, dann wird es definitiv erstmal nicht besser.

Dann muss ich so viele unangenehme Dinge noch machen und regeln. (Kündigen bei meinem jetzigen Arbeitgeber, 1. Arbeitstage.... )

Im Augenblick wünsche ich mir es wird alles einfach wieder ruhig und gut. Aber ein kleiner Teil in mir sagt, ich würde doch gerne etwas für MICH tun und hier wieder selbstständiger werden.

Wegen dem Geld ist es nicht, das ist nämlich echt pille palle was ich da bekomme.

Ach, ich geh gleich hin, und wir sehen was passiert. Fertig.

Alles jammern bringt doch nichts. Übrigens habe ich das mit dem "jedes Kind kann schlafen lernen" lange praktiziert. Als sie 1 Jahr wurde habe ich damit angefangen und es hat super geklappt.

Immer mal wieder machen wir das in Ansätzen, und dann wird es auch wieder gut. Nur gerade jetzt kommt es zu einer ungeheuer schlechten Zeit, und dauert so lange... bähhhh...

Ja, die Zeit versucht sie natürlich Mittags zu schlafen. Ich bin zu froh über die Ruhe gewesen um sie zu schnell zu wecken. Das muss ein Ende haben. 2, 5 - 3 Std. Schlaf geht halt nicht..

Zum Glück...

...hast du meinen Beitrag nicht in den falschen Hals bekommen.
Ich finde das, was du erlebst, vollkommen normal und nichtsdestotrotz ganz furchtbar anstrengend und nervenaufreibend und auch nicht einfach aufzulösen.
Ich kenne das auch: Wenn das Kind schon um halb fünf in der Früh wach ist (bzw. stundenlang keine Ruhe gegeben hat) bin ich froh, wenn sie mittags etwas länger schläft. Da muss man sich echt an der Nase nehmen (ich zumindest) und nicht täglich "heute mal" länger schlafen lassen.
Kindergruppen ohne Mama sind am Anfang anstrengend. Aber deswegen keinesfalls schlecht, im Gegenteil. Am hilfreichsten ist es, wenn man als Mama zu den Kindern ganz klar ist: Du gehst jetzt da hin, die Mama geht weg und kommt mittags wieder. Es ist toll da!
Ist man aber selber unsicher und kuschelt und tröstet davor, dann muss das Kind ja traurig sein. Und ja, man DARF sich als Mama drüber freuen, wenn man mal ein paar Stunden ohne Kind hat, auch, wenn man da grad nicht arbeitet.
Wegen des "Durchkauens" in der Nacht: An sich verarbeiten die Kinder alles erlebte ja am besten im Schlaf. Und dafür brauchen sie Schlaf. Drum auch hier: kein schlechtes Gewissen. Du machst das schon! Und deine Kleine wird stark und glücklich!
Ich drücke dir die Daumen, fürs Vorstellungsgespräch und überhaupt!

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Ich kann mich Rumpelstilz nur anschließen. Auf keinen Fall solltest du Leana nachts "bespaßen", da kann sich ein ungutes Ritual draus entwickeln. Sei nachts für sie da, wenn ihr etwas fehlt, aber mehr nicht. Bei uns hilft in unruhigen Phasen eine Matraze vor Lucas Bett. Damit bleibt er in seinem Bett und wir können beim Händchenhalten auch schlafen.
Zum Mittagsschlaf habe ich andere Erfahrungen gemacht, da meine beiden egal wie lange sie mittags schlafen trotzdem abends pünktlich ins Bett gehen (Luca ca. 18.30-19 uhr). Aber meine beiden sind auch extreme Mittagsschläfer.
Zum Vorstellungsgespräch drück ich dir beide Daumen. Die Stundenzahl erscheint mir ganz machbar. Kiga etc. sind zwar eine große Umstellung für die Kinder, aber wenn es euch beiden damit gut geht ist es super. Wichtig ist, dass Leana merkt, dass dir der Abschied leicht fällt.
Luca geht seit 1 Jahr in den von 7.30 -16 Uhr KIGA und in der Eingewöhnung dachte ich das wird nie. Jetzt ist er glücklich, wenn er dort ist.
Viel Erfolg und lg susi

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Echt? Jetzt ist es ok? Mensch - ist das schlimm wenn da so viele Kinder so heulen.
Dazu ist die Umgebung so duster und sie wollte von Anfang an, schon bevor sie wusste was da drin los ist nicht in das Gebäude rein!!!
Aber auch hier mache ich mir zu viele Gedanken glaube ich.
Tja, jetzt mache ich mich mal fertig und werde mal sehen was da so läuft. 20 Minuten sind von der Stadt angesetzt, dann kommt schon die nächste Kandidatin! Nicht wirklich lange finde ich.
Hoffe ich kann alle meine Fragen stellen.
Und irgendwann auf die Zeit zurück blicken und denken. GOTT SEI DANK IST DAS VORBEI!
Ehrlich... alles selbstgemachter Stress hier. Grmpf...
:DEVIL:

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Hallo,

ich habe gerade deinen Beitrag gelesen und kann gut nachvollziehen, wie es dir gerade geht.

ich habe vor zwei Wochen wieder angefangen und das für 18 Stunden sie Woche. Ich hatte gutes Muffesausen, da mein Kleiner auch einen ganz schönen Biss hat, wenn es ums Schlafen geht. Ich hatte ein paar tage zuvor ein totkrankes kind und alles lief schief! Ich habe es dann auch mal von der anderen Seite gesehen. Die Kleinen sind es ja auch gewohnt, das in der regel Mama die "Hauptansprechpartnerin" ist. Die Kids wissen das ja sehr gut. Nun ist Mama auch mal weg und sie müssen sich anders organisieren...

Ich habe die Arbeitszeit einfach mal als Zeit für mich angesehen und Augen zu und Durch gedacht! das klappte komischerweise ganz gut?????

Ich bin erstaunt, wie gut es ging und siehe da, die Probleme, die mir vorher soooo groß und unlösbar erschienen, lösten sich in Luft auf!

Manchmal muss man sich einfach trauen und wenn es nicht klappen sollt, hast du doch sicherlich noch eine Probezeit!

Wie wird denn dein Kind betreut, wenn du zur Arbeit bist????

Gibt es die Möglichkeit deine Maus in die Kita zu bringen?

LG Heike

Keine Kita leider

Hier in der Nähe habe ich keinen Platz bekommen. Und erst vom Dorf in die Stadt fahren, Tochter wegbringen, wieder ins Dorf zurück um dort in der Schule zu arbeiten und dann wieder in die Stadt zu fahren...

Das lohnt sich nicht. Die bezahlen als Schulsekretärin nur 1800 Euro brutto (!!), das wäre bei einer 12 Stunden Woche gerade mal 380 Euro die ich rausbekommen würde. Da würde ich ja alles verfahren.


Bin eh noch am überlegen ob ich für das Geld arbeiten gehe. Würde mich zu meinem jetzigen Arbeitgeber um 1/3 verschlechtern.

Dafür ist es nah dabei und die Zeiten, (so sie denn eingehalten werden können) sind super...

Leute, ich weiß im Moment einfach nicht weiter und hoffe darauf das mein Mann heute Abend anruft und wir brainstorming betreiben.

Meine Eltern wohnen direkt nebenan. Dort könnte Leana dann bleiben.

Grosseltern

Meine Töchter werden/wurden während meiner kleinen Jobs (1Nachmittag pro Woche + ca. 6Wochen komplett pro Jahr) auch von den Grosseltern betreut, mal von meinen Eltern, mal von denen meines Mannes. Meine Erfahrungen damit sind sehr gut, obwohl ich mich mit meiner Schwiegermutter nicht besonders verstehe.
Das Verhältnis der Grosseltern zu den Enkeln wird dann etwas alltäglicher und sie werden vom nur-verwöhnen und nur-Freizeitbetreuung ein kleines bisschen in die "Erziehung" einbezogen - nur wenige Grosseltern lassen sich bei regelmässiger Betreuung von den Enkeln auf der Nase herumtanzen.
Deshalb: Kann ICH nur empfehlen!

Großeltern sind doch super!

Hallo,

na, hat euere Brainstorming etwas Licht ins Dunkle gebracht?

Meine Eltern wohnen mit im Haus und sie haben auch mit der Erziehung meiner Kinder zu tun. Ich denke auch, das es völlig in Ordnung ist, wenn sie es möchten und schaffen, die Beziehung von deiner Tochter zu ihnen wird dadurch evt noch ein Stück inninger! Sieh es doch wirklich mal so, du hörst und siehst mal wieder etwas naderes und das kann doch allen helfen! Ich bin dadurch etwas ausgeglichener, auch wenn der Stress etwas mehr geworden ist und man ein kleines Organisationstalent werden muss!

Wichtig ist nur, wenn die Kids mal krank werden oder auch Oma und Opa. Steht dann noch die Kinderberteuung und steht der Arbeitgeber dahinter? LG Heike

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Hallo Chivas,

da Julia ja schon immer eine Schlechtschläferin ist und auch Nachts noch nie durchgeschlafen hat, renne ich hier sehr oft mit mehr oder minder ausgeprägten Augenringen durch die Gegend. Wie Durchschlafen geht weiss ich selber nimmer, war das letzte Mal vor so drei Jahren ;-)

Wenn die Nächte aber besonders unruhig sind, lege ich sie zum Mittagsschlaf, dann lege ich mich auch dazu. Ansonsten gehe ich dann auch Abends schon mal mit meinem Kind zusammen ins Bett. Mein Mann ist Nachts auch keine große Hilfe, der schnarcht im Nachbarzimmer, auch wenn Julia mit gefühlten 120 db schreit. Aber auch wenn sie 2 - 3 Stunden wach ist in der Nacht (diese Phase hatten wir auch schon mal über Monate und zwar jede Nacht) - bespielt oder bespaßt wird sie nicht. Wenn nix hilft gehen wir zwar ins Wohnzimmer - dort lege ich mich aber dösend auf die Couch und lass sie wurschteln.

LG Silke

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Ich hab solche Wachphasen auch immer ignoriert, notfalls mit Oropax. Natürlich nur, wenn nicht irgendwas wirklich los war mit ihr.
Ich wünsche gute Nerven und dass es bald wieder besser wird. Ich habe ein Jahr lang Arbeit und schlechten Schlaf gehabt und bin jetzt froh, dass es einigermaßen geht. Ella schläft jetzt sogar alleine ein.
LG,
Susanne

Wenig / schlechter Schlaf + Arbeit, wie macht ihr das??

Wollte aber noch ergänzen: wenn sie geweint hat, bin ich immer bei ihr geblieben. Sie schläft ja noch heute bei uns nebendran. Ich finde, das hat einiges erleichtert. Ich habe aber eben nicht "bespaßt", sondern bin nur da gewesen, notfalls eben mit Oropax, damit ich einschlafen konnte.
LG,
Susanne
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