Hallo,
mittlerweile schläft Annalee ja in den meisten Nächten im eigenen Bett an unserem Bett dran. Gestern ist sie sogar im
Familienbett aufgestanden nachts und hat angefangen zu versuchen, in ihr eigenes Bett zu klettern... Jetzt gibt es ja schon einige, deren Mäuse auch im eigenen Zimmer schlafen: Welchen Vorteil hat das denn? Mir fällt jetzt nur die Sexualität ein. Aber dafür ist doch ein großer Nachteil, dass man nachts richtig aufstehen muss, wenn Baby den Schnuller verliert. Gibt es noch Vorteile von denen ich nix weiß? lg, stefanie
Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
Bisherige Antworten
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer
Hey Stefanie,
Mira schläft im eigenen Zimmer viel ruhiger (muss meist gar nicht mehr aufstehen nachts, nur noch in seltenen Fällen).
Sie hat es wohl gestört wenn wir uns umgedreht haben oder vielleicht mal jemand schnarchte (ich natürlich nie! *gg*).
Außerdem können wir beim ins Bett gehen "normal" laut sein und das Licht anmachen....
In ganz seltenen Fällen gucken wir auch mal Fernsehen im Bett und xeln ist auch wieder entspannter ;-))
Liebe Grüße, Nina mit Mira ;-))
Mira schläft im eigenen Zimmer viel ruhiger (muss meist gar nicht mehr aufstehen nachts, nur noch in seltenen Fällen).
Sie hat es wohl gestört wenn wir uns umgedreht haben oder vielleicht mal jemand schnarchte (ich natürlich nie! *gg*).
Außerdem können wir beim ins Bett gehen "normal" laut sein und das Licht anmachen....
In ganz seltenen Fällen gucken wir auch mal Fernsehen im Bett und xeln ist auch wieder entspannter ;-))
Liebe Grüße, Nina mit Mira ;-))
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
hallo Stefanie,
ich habe bei allen 4 Kindern festgestellt, dass sie im eigenen Zimmer viel ruhiger und zufriedener schlafen. Nur wenn sie krank sind, im Schub stecken, arg zahnen, wollten/wollen sie zu uns und das dürfen sie dann natürlich.
Es kommt aber bestimmt auch auf das Kind an. Bei manchen klappt das, andere brauchen die Nähe nachts noch lange.
Liebe Grüße
Conny
ich habe bei allen 4 Kindern festgestellt, dass sie im eigenen Zimmer viel ruhiger und zufriedener schlafen. Nur wenn sie krank sind, im Schub stecken, arg zahnen, wollten/wollen sie zu uns und das dürfen sie dann natürlich.
Es kommt aber bestimmt auch auf das Kind an. Bei manchen klappt das, andere brauchen die Nähe nachts noch lange.
Liebe Grüße
Conny
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
Hi Stefanie,
wir waren ja 8mon Familienbettler und dann ging es ins eigene Zimmer.
Ich muss zugeben, dass wir alle ruhiger schlafen, vor allem auch unsere Kleine. Babyfon ist an, Zimmer direkt neben unserem und nachts kommt sie eigentlich nicht mehr, es sei denn sie zahnt, schubt oder ähnliches...
Wenn sie so ab 7 wach ist, holen wir sie zu uns ins Bett, entweder zum Kuscheln oder zum Weiterschlafen. Auf zweiteres hoffen wir natürlich immer ;-))
Warum fragst Du? Wenn es bei Euch so gut ist, lass es so ;-)
Lg
Leo
wir waren ja 8mon Familienbettler und dann ging es ins eigene Zimmer.
Ich muss zugeben, dass wir alle ruhiger schlafen, vor allem auch unsere Kleine. Babyfon ist an, Zimmer direkt neben unserem und nachts kommt sie eigentlich nicht mehr, es sei denn sie zahnt, schubt oder ähnliches...
Wenn sie so ab 7 wach ist, holen wir sie zu uns ins Bett, entweder zum Kuscheln oder zum Weiterschlafen. Auf zweiteres hoffen wir natürlich immer ;-))
Warum fragst Du? Wenn es bei Euch so gut ist, lass es so ;-)
Lg
Leo
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
hi, die Babykursleiterin meinte, dass die meisten mit einem Jahr die Babys ins eigene Zimmer quartieren. Und angesichts des ewigen Schnuller-wieder-reinsteck-Szenarios dachte ich bei mir, dass das alles noch umständlicher macht. Aber da es viele praktizieren, muss es ja Vorteile haben!! Und wenn ich jetzt noch häufiger lese, dass die Babys dadurch ruhiger schlafen, probiere ich es mal aus. Warum habt ihr sie denn ausquartiert? lg, stefanie
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
...hüstel...weil sie gar nicht mehr geschlafen hat, sondern dauergestillt, sozusagen die ganze Nacht angedockt an Mamas Busi...Ich konnte nicht mehr.
Wir haben dann im Zuge des Schlafprogramms gedacht, dass es besser ist, sie gleich auszuquartieren, bevor wir dann 4mon später wieder von vorne anfangen, weil sie dann zwar an ihr eigenes Bett gewöhnt ist, aber eben nicht im eigenen Zimmer. Hat GsD ohne Schwierigkeiten und psych. Probleme allerseits geklappt - und sie schlief gleich ruhiger, das erste Mal durch und erstaunlicherweise stillte sie ab da nachts auch nicht mehr...
Lg
Leo
Wir haben dann im Zuge des Schlafprogramms gedacht, dass es besser ist, sie gleich auszuquartieren, bevor wir dann 4mon später wieder von vorne anfangen, weil sie dann zwar an ihr eigenes Bett gewöhnt ist, aber eben nicht im eigenen Zimmer. Hat GsD ohne Schwierigkeiten und psych. Probleme allerseits geklappt - und sie schlief gleich ruhiger, das erste Mal durch und erstaunlicherweise stillte sie ab da nachts auch nicht mehr...
Lg
Leo
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
wow, das hört sich ja toll an! Ich hab auch den Verdacht, dass wir sie stören beim Schlafen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich noch bei jedem Aufwachen nachhöre, ob sie noch atmet. Wenn ich sie ausquartiere muss ich ja schon drauf vertrauen, dass sie trotzdem weiteratmet (total bescheuert, als wenn meine Anwesenheit ihr Atemzentrum beeinflussen würde...). lg, stefanie
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
Hi Stefanie,
hihi, die Gedanken kenne ich auch, gehe trotz eigenem Kizi 1, 2mal nachts rüber und schaue auch nach "dem rechten" ;-)) Mein Mann schüttelt da immer den Kopf und wundert sich - es ist übrigens nachgewiesen, dass man mit seiner eigenen Atmung und mit den nächtl. Geräuschen durchaus Babies Atem konstanter halten kann bzw. wieder in Schwung bringen kann, wenn es mal Probleme gibt. Daher u.a. auch die Empfehlung, die Kleinen im ersten Jahr im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen. So falsch liegst Du also nicht ;-))
Hmhm, ich glaube ich würde an Deiner Stelle nichts ändern, wenn Ihr Euch alle wohlfühlt dabei....
Lg!!
Leo, die heute Nacht die Kleine wieder mit Schnupfennase im Bett hatte - fand sie aber gar nicht so toll :-(
hihi, die Gedanken kenne ich auch, gehe trotz eigenem Kizi 1, 2mal nachts rüber und schaue auch nach "dem rechten" ;-)) Mein Mann schüttelt da immer den Kopf und wundert sich - es ist übrigens nachgewiesen, dass man mit seiner eigenen Atmung und mit den nächtl. Geräuschen durchaus Babies Atem konstanter halten kann bzw. wieder in Schwung bringen kann, wenn es mal Probleme gibt. Daher u.a. auch die Empfehlung, die Kleinen im ersten Jahr im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen. So falsch liegst Du also nicht ;-))
Hmhm, ich glaube ich würde an Deiner Stelle nichts ändern, wenn Ihr Euch alle wohlfühlt dabei....
Lg!!
Leo, die heute Nacht die Kleine wieder mit Schnupfennase im Bett hatte - fand sie aber gar nicht so toll :-(
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
HI Stefanie,
Justus schläft schon seit seinem 4.Monat alleine in seinem Zimmer. Er hatte von Beginn an ein wirkliches Ruhebedürfnis für seinen Schlaf - konnte zu viele Nebengeräusche nie ab.
Schläft er mal in Ausnahmefällen bei uns mit im Zimmer oder gar Bett dann merke ich, daß er deutlich unruhiger schläft. Ich denke zum Einen, da Männe und ich uns ja auch mal im Schlaf umdrehen und zum Anderen, weil auch mal das ein oder andere Schnarchgeräusch im Raum liegt ;-) Ich denke einfach, daß Justus das stört.
Am allerbesten schläft er wirklich in seinem Zimmer und in seinem Bett. Nach einem turbulentem Schlaf freut er sich immer direkt darauf, seine totale Ruhe zu haben.
So ist es bei uns.
LG,
Anna
Justus schläft schon seit seinem 4.Monat alleine in seinem Zimmer. Er hatte von Beginn an ein wirkliches Ruhebedürfnis für seinen Schlaf - konnte zu viele Nebengeräusche nie ab.
Schläft er mal in Ausnahmefällen bei uns mit im Zimmer oder gar Bett dann merke ich, daß er deutlich unruhiger schläft. Ich denke zum Einen, da Männe und ich uns ja auch mal im Schlaf umdrehen und zum Anderen, weil auch mal das ein oder andere Schnarchgeräusch im Raum liegt ;-) Ich denke einfach, daß Justus das stört.
Am allerbesten schläft er wirklich in seinem Zimmer und in seinem Bett. Nach einem turbulentem Schlaf freut er sich immer direkt darauf, seine totale Ruhe zu haben.
So ist es bei uns.
LG,
Anna
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
Hi Stefanie,
Sara schläft seit Dezember im eigenen Zimmer - und seitdem schläft sie durch!!! Okay, es gibt immer mal Ausnahmen wie Zahnschmerzen, verstopfte Nase, Maus verloren, aber die sind wirklich selten.
Die ersten Monate haben wir uns echt gegenseitig gestört. Sara grunzt und quiekt im Schlaf, wir schnarchen oder Husten...
LG
Anja
Sara schläft seit Dezember im eigenen Zimmer - und seitdem schläft sie durch!!! Okay, es gibt immer mal Ausnahmen wie Zahnschmerzen, verstopfte Nase, Maus verloren, aber die sind wirklich selten.
Die ersten Monate haben wir uns echt gegenseitig gestört. Sara grunzt und quiekt im Schlaf, wir schnarchen oder Husten...
LG
Anja
Keine Ahnung...
liebe stefanie...Mir fällt nix ein,nur,dass es gezz mit Baby ziemlich schnell gehen muss mit dem Aufstehen,damit die 2 anderen Minis nicht wachwerden*g*...Sex gibts auch woanders,diese Frage stellt sich bei uns daher nicht...
Vorteil quasi wär hier bei uns ,wenn der dreijährige in seinem zimmer bliebe,dass ich mal wieder angekuschelt an meinem Mann einschlafen könnte...was mit Kind in der Mitte nicht möglich ist...aber die Kleinen sind ja im eigenen Bett samt Wiege,da ginge das auch....
LG Tina,seit über 3 Jahren ihr Schlafzimmer(bett)mit Kindern teilt...
Vorteil quasi wär hier bei uns ,wenn der dreijährige in seinem zimmer bliebe,dass ich mal wieder angekuschelt an meinem Mann einschlafen könnte...was mit Kind in der Mitte nicht möglich ist...aber die Kleinen sind ja im eigenen Bett samt Wiege,da ginge das auch....
LG Tina,seit über 3 Jahren ihr Schlafzimmer(bett)mit Kindern teilt...
Re: Welche Vorteile hat Schlafen im eigenen Zimmer?
Ich denke, es kommt auf´s Kind an. Bettina hat sich praktisch selber ausquartiert mit vier Monaten, sie wäre glaube ich lieber schon eher ausgezogen. Sie ist aufgewacht und hat geschrieen, wenn wir auf Zehenspitzen ins Bett geschlichen sind (umziehen mussten wir uns schon im Bad), wenn wir morgens aufgestanden sind, wenn wir mal nachts zur Toilette wollten... und miteinander reden durften wir nichtmal im Flüsterton. In ihrem eigenen Zimmer hat sie sofort viel besser geschlafen. Was auf dem Flur passiert, interessiert sie nicht, da kann ich ruhig staubsaugen oder auch tanzen. Aber wehe, ich mache die Zimmertür auf, dann ist sitzt sie sofort im Bett und weint ob der Störung. Also gibt es definitiv Kinder, für die das eigene Zimmer ein Vorteil ist. Wir hatten vorher keine Grenze für die Zeit im Elternzimmer gesetzt.
LG Holly
LG Holly
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