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Was trauriges zu berichten

HAllo ihr ich habe gerade mal im Nachbarforum gestöbert
und folgendes gefunden.
Ich muß euch sagen mir kamen die tränen.
Meine Hochachtung für dieses Paar.
Lest einfach selbst mal.
Der traurigste Kuss der Welt
Hi @ll ich finde es sooo traurig habs heute morgen im Netz gefunden ...und muss an die Familie denken
Ein Vater liebkost das Töchterchen, das ihm seine hirntote Frau schenkte
Phoenix ? Zärtlich strich Aaron Celis (38) seiner Frau über das schwarze Haar, dann küsste er seine Tochter, erst wenige Minuten alt. Zum ersten Mal waren die drei vereint, und es würde das letzte Mal sein.
Seit 7 Wochen war Mutter Veronica (36) hirntot. Sie wurde künstlich am Leben erhalten, um ihre Tochter auf die Welt zu bringen. Dann durfte sie sterben.
18 Jahre waren Aaron Celis aus Yuma (US-Staat Arizona) und seine Veronica verheiratet, drei Söhne brachte sie zur Welt. Sie wurde wieder schwanger, ein Mädchen. ?Destiny? sollte die Kleine heißen: ?Schicksal?.
Doch mit dem Baby trug Veronica eine furchtbare Krankheit in sich: Krebs. Das Baby, sagte Veronica, soll zur Welt kommen, um jeden Preis. Ein Leben schenken, und wenn es das eigene kostet.
Die Tumore wuchsen, die Schmerzen wurden schlimmer, die Mutter fiel ins Koma, schließlich der Hirntod. Maschinen hielten sie am Leben ? und die kleine Destiny in ihrem Bauch. In der 34. Schwangerschaftswoche, berechneten die Ärzte, könnte das Baby stark genug sein. Stichtag sollte der 6. Oktober sein.
Als eine Infektion im Körper der Mütter wütete, mussten die Ärzte handeln. ?Sonst wäre es für das Kind zu spät gewesen?, sagt Dr. Karrie Francois. Destiny wurde zur Welt geholt, 975 Gramm leicht, aber gesund, nach nur 32 Wochen im Mutterleib.
?Sie ist so schön?, sagte Aaron, als er sein Mädchen zum ersten Mal sah. Dann musste er Abschied nehmen von seiner geliebten Frau. Er entschied: Die Geräte bleiben angeschaltet, bis zum nächsten Tag.
Destinys Geburt und Veronicas Tod sollten nicht auf das gleiche Datum fallen. Er wachte an ihrem Bett, eine letzte gemeinsame Nacht lang. Und versprach seiner großen Liebe: ?Ich werde mich um unser kleines Mädchen kümmern.?
wie hart kann ein Schiksal ein...ich bin jeden Tag dankbar für unsere Tochter ...& hoffe das wir alle glücklich & gesund bleiben
Hart oder?!
LG Nicky ( noch immer mit Tränen in den Augen)
Bisherige Antworten

Re: Was trauriges zu berichten

Hallo,
ich hol mir jetzt mal ein Taschentuch, ich bin auch jeden Tag wieder dankbar dass es uns so gut geht.
LG KArin

Re: Was trauriges zu berichten

hallo nicky, ja, so etwas ist wirklich schlimm und man sollte jeden Tag genießen als wenn es der letzte wäre.
ich habe viel Angst über den Tod, deswegen möchte ich jetzt auch nicht weiter schreiben, und mich weiter in den TExt denken.
es ist schlimm.
lg annette, die auch schon oft genug große Angst hatte zu sterben, in ihrer Kindheit, hatte sehr viele, schwere Asthmaanfälle
lg annette

Re: Was trauriges zu berichten

... *schnief*
es gibt dinge auf dieser welt, die sind für uns - im wahrsten sinne des wortes - einfach nicht "fassbar"...
warum nur, können solche dinge geschehen?
un wie schaffen es die betroffenen nur damit fertig zu werden?
diese frage stelle ich mir auch immer wieder wenn ich meine bekannte treffen. bei ihnen gechah es ähnlich wie in dem fall dieser familie hier, nur anderst herum...!
sie brachte in der 38. ssw einen jungen zur welt.
sie und ihr mann wussten seit dem 5.ssw-monat das der kleine nicht gesund sein würde! aber diese ausmaße, die sich dann offenbarten als das kind geboren wurde, hatte niemand erwartet... er war schon bei der geburt innerlich total verkrebst! keiner weiß genau wie sowas geschehen kann! das kind wurde am leben gehalten, trotz starker schmerzen, um dann nach einer chemotherapie operiert zu werden... das verkrafteten die kleinen organe nicht, und im alter von 3 wochen starb der junge an organversagen...!
inzwischen ist sie mutter eines gesunden mädchens und ich bewundere sie jeden tag dafür, wie sie das alles verkraftet hat!!!
wie meiner bekannten wünsche ich auch der familie aus phoenix alle kraft dieser erde!!!
lg;
melli

Re: Was trauriges zu berichten

Hallo Melli,
ich denke etwas anderes als diesen Familien kraft zu wünschen kann man auch nicht tun.
Das sind helden in meinen Augen Menschen die selbstlos handeln.
Schlimm nur, das der kleine so leiden mußte.
Und schade, das die Mutter ihr kleines Mädchen nicht mehr sehen durfte/konnte!
*schnief*
LG und allen wünsche das sie lange gesund und glücklich sein können Nicky

Re: Was trauriges zu berichten

Oh mann, nu brauch ich nochmehr Taschentücher! LG Koro die ebenfalls dankbar für ihren süßen gesunden Kleinen ist

Re: Was trauriges zu berichten

Hi Nicky,
das ist ja supertraurig... :-(( Bewundernswert, wenn man so etwas meistert...
Ein Freund hat mir gestern gerade erst die Geschichte einer Freundin seiner Mutter erzählt, die, nachdem ihr Mann zeugungsunfähig ist, durch künstliche Befruchtung mit Zwillis schwanger war. Bei der Entbindung gab es irgendwie Komplikationen, die Frau fiel ins Koma, brauchte eine neue Lunge, die sie letztendlich auch bekam, die Transplantation klappte auch, sie starb aber trotzdem - an Herzversagen. Nun sind die Zwillis 6 Monate alt, momentan noch bei ihrem rechtlichen Vater, also dem Ehemann. Aber wohl nicht mehr lang, denn er kann nichts mit ihnen anfangen. Also werden sie wohl bei ihrer Tante in Canada aufwachsen... Finde ich so schlimm, die armen kleinen Würmchen... *schonwiedertränchenverdrück*
LG, jana

Re: Was trauriges zu berichten

Jana,
das kann ich gut verstehen das dir tränen kommen.
Da waren diese Kinder gewollt und weil die Frau stirbt dürfen die Kinder auch nicht beim Vater bleiben! ( weil er nicht kann/will)

Re: Was trauriges zu berichten

Ich bin die ganze Zeit am Überlegen, ob ich ihn zu Unrecht verurteile... Ich weíß halt nicht, ob er die Kinder vielleicht dafür verantwortlich macht, daß seine Frau tot ist, sei es bewußt oder unterbewußt und deswegen nix mit ihnen anzufangen weiß, noch dazu, wo es ja nicht seine leiblichen Kinder sind... Aber die armen Kleinen können doch auch nix dafür... ;-((

Re: Was trauriges zu berichten

Da hast du recht.
Die Kinder können nichts dafür.
Ihn kann ich verstehen, aber schön ist es trotzdem nicht.
Er wollte diese Kinder ja scheinbar auch.
Aber eigendlich hast du recht es ist nicht ok sich ein Urteil zu erlauben, wenn man die Hintergründe nicht kennt.
LG Nicky

Re: Was trauriges zu berichten

Ja, bleibt nur zu hoffen, daß es ihnen bei ihrer Tante gut gehen wird... Mal schauen, vielleicht bekomme ich über Ganesh, also den Bekannten, dessen Mutter mit der Frau befreundet war, nochmal was mit, würde mich auf jeden Fall freuen...
LG, jana
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