Hallo Sanna,
ich halte sehr viel vom Impfen! Bei uns im "Osten" wird das auch richtig durchgezogen.
Er bekommt jetzt seine Meningokokken-Impfung.
Gruß
Sylvia

Hallo Sanna,
Impfen ist immer so ein Thema. Wir haben Susanna bisher Impfen lassen. Das heißt, sie hat die 6-Fach bekommen und die Pneumokokken. Unsere KiÄ gibt uns immer vor dem Impfen Infos mit und wir können dann bis zum nächsten Mal entscheiden, ob wir impfen lassen oder noch warten oder gar nichts machen. Bisher haben wir wie gesagt die Impfungen machen lassen, weil sie uns sinnvoll für Susanna erschienen. (Und das obwohl der Papa keine Spritzen sehen kann. ;o))) )
Mal sehen, ob wir die nächsten dann auch machen. Da werden wir es dann wieder so halten, wie bisher.
LG von uns Geimpften
Petra + Susanna

Hallo Sanna,
die Argumente der Impfgegner konnten mich nicht überzeugen. Da ist mir zu viel Polemik dabei und echte Fakten fehlen.
Wenn ich alles rein statistisch bewerte, fällt meine persönliche Bilanz pro Impfen aus. Ich bin froh, daß ich mich als Mutter heute nicht mehr mit Pocken, Kinderlähmung usw. herumschlagen muß. Meine Mutter hat das alles noch miterlebt und weiß, welche Angst die Eltern früher um ihre Kinder hatten. Ich halte es für Quatsch, daß die Kinder schwerste Erkrankungen für ihre Reifung brauchen. Ansonsten könnte ich sie einfach auch nackt mit nassen Haaren im tiefen Winter auf den Balkon stellen und dann erst zum Arzt gehen, wenn die Lungenentzündung da ist.
Klar gibts auch mal Probleme mit Impfungen, aber volkswirtschaftlich betrachtet ist der Nutzen einfach größer. Trotzdem ist es wichtig es freiwillig zu lassen.
Rein aus dem Bauch heraus glaube ich, daß die Kinder, die schon mir den Impfungen Probleme hatten, eher diejenigen sind, die eine Erkrankung mit dem Erreger nicht unbeschadet überstanden hätten. Ganz wichtig ist aber, daß die Kinder sich auch als Erwachsene nachimpfen lassen, sonst ist es quatsch.
Auf unserer Liste stehen
6-fach
Pneumokokken
MMR
Windpocken
FSME
Meningokokken
LG
Claudia

Hallo Sanna,
die Argumente der Impfgegner konnten mich nicht überzeugen. Da ist mir zu viel Polemik dabei und echte Fakten fehlen.
Wenn ich alles rein statistisch bewerte, fällt meine persönliche Bilanz pro Impfen aus. Ich bin froh, daß ich mich als Mutter heute nicht mehr mit Pocken, Kinderlähmung usw. herumschlagen muß. Meine Mutter hat das alles noch miterlebt und weiß, welche Angst die Eltern früher um ihre Kinder hatten. Ich halte es für Quatsch, daß die Kinder schwerste Erkrankungen für ihre Reifung brauchen. Ansonsten könnte ich sie einfach auch nackt mit nassen Haaren im tiefen Winter auf den Balkon stellen und dann erst zum Arzt gehen, wenn die Lungenentzündung da ist.
Klar gibts auch mal Probleme mit Impfungen, aber volkswirtschaftlich betrachtet ist der Nutzen einfach größer. Trotzdem ist es wichtig es freiwillig zu lassen.
Rein aus dem Bauch heraus glaube ich, daß die Kinder, die schon mir den Impfungen Probleme hatten, eher diejenigen sind, die eine Erkrankung mit dem Erreger nicht unbeschadet überstanden hätten. Ganz wichtig ist aber, daß die Kinder sich auch als Erwachsene nachimpfen lassen, sonst ist es quatsch.
Auf unserer Liste stehen
6-fach
Pneumokokken
MMR
Windpocken
FSME
Meningokokken
LG
Claudia

...es wird in der ganzen Diskussion immer so sehr mit Wahrscheinlichkeiten herumjongliert, aber das ist in meinen Augen eher so eine Pseudo-Sicherheit. Die Wahrscheinlichkeit, z.B. bei einer Masern-Infektion schwere Komplikationen zu bekommen, kann so groß oder klein sein wie sie will - wenn das Kind unglücklicherweise eine Hirnhautentzündung bekommt, dann hat es sie zu 100% oder es bekommt sie eben gar nicht. Wenn man es darauf ankommen lässt, kann man oft Glück haben, aber eben nicht immer. Bevor es Impfungen gab (die anfangs auch noch viel größere Hämmer waren als heute), starben Tausende von Kindern jährlich an diesen Krankheiten, das kommt in den ganzen Impfdiskussionen merkwürdigerweise immer nur am Rande vor - mein Kinderarzt (knapp 60) meinte, dass alleine in seiner Familie zwei Kinder an den Masern gestorben seien - man hätte ja präventiv nichts machen können und deshalb hätte man den Tod der Kinder einfach hinnehmen müssen.
Ich bin ganz ehrlich froh, dass ich mit meinem Kind ins Schwimmbad kann, ohne Angst zu haben, dass sie lebenslang gelähmt werden wird durch Polio oder dass sie im Garten buddeln kann ohne dass ich Angst haben muss, dass sie an Wundstarrkrampf sterben könnte. Als sie Windpocken hatte war mir das schon Sorge genug! Meine Kleine wird deshalb auch geimpft.
LG Annalisa

Hallo Sanna ! Wir halten auch absolut viel vom impfen ! Liegt vielleicht auch daran,daß ich in der Kinderklinik arbeite ud schon einige Komplikationen sogenannter "harmloser" Kinderkrankheiten mitbekommen habe,aber in all den Jahren noch nie eine Impfkomplikation ( erhöhte Temperatur mal ausgenommen,was für mich aber keine Komplikation ist!)Wir lassen auch alles impfem ,demnächst steht die Windpockenimpfung an!Lg,Lana

hi sanna,
gerade bei kinder, die oft kränkeln, finde ich impfen total wichtig. ich bin eine impfbefürworterin.
meine große, ein 650g frühchen, ist gegen alles geimpft, wogegen man impfen kann. eine stinknormale kinderkrankheit könnte für sie mit ihrer hintergrundgeschichte tödlich verlaufen. sie hat eine schwache lunge und die macht vieles nicht mit. cortison war 18monate lang unser ständiger begleiter, ohne ging es nicht einen tag damals.
sprich mit deinem kinderarzt, beantrage bei der kk. viele außerordentliche impfungen übernehmen sie bei geschwächten kindern.
vlg, nicki

nicht impfen lassen und wo möglich noch Masernpartys veranstalten,da kann ich nur den Kopfschütteln...lg Andrea