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Vielen Dank für eure Antworten!

Hi Mädels,

vielen Dank für die Antworten. Es hat mir wirklich geholfen. Am nächsten morgen war der Osterhase tatsächlich nur für mich da. Es tat mir richtig Leid Lauras enttäuschten Augen zu sehen und ich war kurz davor klein beizugeben. Da sagt Laura, Mami? ich glaube du hattest Recht, ich gehe mal schnell aufräumen, damit der Osterhase auch zu mir kommen kann. Gesagt getan. 2min später haben wir zusammen Ostereier und Geschenke gesucht und einen tollen Tag zusammen verbracht.

Generell läuft es hier jetzt viel besser. Mein Ausraster hat mich wachgerüttel. Ich weiß nicht wo ich auf einmal die Energie hernehme, aber zur Zeit läuft es echt wunderbar. Wenn was schief läuft überlege ich erst, ob das nun wirklich so wichtig ist, dass ich Laura da was sagen muss. Falls doch erkläre ich es ihr und zeige ihr Möglichkeiten auf, wie man es anders machen kann oder sollte. Trotzdem gibt es immernoch Sachen, worüber nicht diskutiert wird. Und Laura scheint nun gemerkt zu haben, dass ihr Bock sie da nicht mehr weiterbringt. Sie schaut mich zwar noch grimmig an und sagt, dass sie das nicht macht, aber sie macht es trotzdem. Ich merke auch, dass mein Tonfall sich geändert hat. Ich weiß nicht wieso, aber selbst wenn ich Laura etwas "befohlen" habe, habe ich bitte gesagt. Das lasse ich nun weg. Dadurch merkt sie wohl, dass sie keine andere Wahl hat und mir das ernst ist. Ein Bitte kann halt manchmal doch fehl am Platz sein.

So und jetzt werde ich mal Abendbrot essen gehen.

LG von einer ausgeglicheneren Nadine :-D

Bisherige Antworten

Vielen Dank für eure Antworten!

Hallo Nadine,

das freut mich zu lesen. Ich hoffe, es bleibt weiter so entspannt und wünsche Dir dafür Kraft, Ausdauer, Mut, Gelassenheit ....

LG, Claudia

Vielen Dank für eure Antworten!

Liebe Nadine,
das freut mich sehr zu lesen! :-)
Ja, so ein Ausraster rüttelt einen wach- das ging mir genauso.
Wenn man selbst als Kind erlebt hat, wie es ist, wenn die eigene Mutter sich nicht im Griff hat und jahrelang unter den Folgen leiden musste, ist es einem um so wichtiger, es selbst viel besser zu machen und seinem eigenen Kind das zu ersparen....ich denke, du weißt, was ich meine, gell?
Was eben auch wichtig ist: etwas für sich selbst zu tun...das bleibt zwar meistens im hektischen Alltag auf der Strecke, ich merke aber, wie viel entspannter ich bin, wenn ich es mal hinbekomme. Glückliche Mamis-glückliche Kinder...
Wir schaffen das ;-)
glg, ines
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