VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
gestern war ja mein eigentlicher ET. WIe befürchtet/erwartet, tat sich nichts. Auch heute sind keine Anzeichen zu bemerken. CTG war vollkommen in Ordnung, Fruchtwasser usw. ebenfalls. Ich sagte dann der Ärztin, dass ich es aber nicht mehr so lange aushalten möchte wie damals bei meiner Tochter (am 12. Tag über ET wurde dann eingeleitet). Körperlich und psychisch bin ich häufig schon an meinen Grenzen. Darauf fragte sie mich dann, wann ich denn eine EInleitung wünsche. Nach kurzem Überlegen nannte ich ihr dann den Freitag, dass ist halt auch organisatorisch am einfachsten für uns zu handhaben. Denn letztlich kann eine EInleitung ja bis zu 3 Tagen dauern. UNd wenn wir dann Freitag anfangen, wäre SOnntag der dritte Tag und die Kleine dann hoffentlich endlich da.
Trotzdem wäre ich natürlich froh, wenn die KLeine sich vorher auf den Weg macht.
Auf jeden Fall geht es mir psychisch jetzt besser und habe auch etwas besser schlafen können. Mal schauen wer schneller ist, meine KLeine oder die EINleitung.
LG DOris ET+1
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
Drück dir die Daumen das es bald von selber los geht.
lg miri
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
ich hab den nun schon 2mal gemacht und bei mir hat er (bisher) nicht gewirkt... :-(
soll man den eigentlich täglich trinken oder ist das zu oft??
mit rizinus soll man doch aufpassen, nur im kkh, bzw mit überwachung einer hebamme (kann auch beim kind durchfall bewirken und der im fruchtwasser kann gefährlich werden- hab ich gehört)
lg corinna 40+0
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
Ach ja bei mir hat xeln immer super geholfen!!!
lg miri
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
Tee und Cocktail kenne ich schon von meinen beiden anderen Kindern her, aber außer Magenkrämpfen und DUrchfall hat es jedes Mal nichts gebracht. AUch xeln und ewige Spaziergänge blieben ergebnislos. Und nochmal 12 Tage warten, gerade auch mit meinem Blutdruck, grenzwertigem Zucker und dauerbehandlungwürdiger Kinder (beide haben Mukoviszidose), halte ich einfach psychisch nicht mehr aus. Lieber eine EINleitung, durch eine Tablette, wo ich dann weiß, dass ich nach spätestens 3 Tagen die Kleine im Arm halten kann. Ich weiß, die Schmerzen sind um einiges höher und unerträglicher als bei normalen Wehen (kenne beides), aber ich habe nicht mehr diese Ungewissheit. UNd notfalls lasse ich mir eine PDA geben. Da bin ich keine Heldin bis zum Schluss.
Trotzdem hoffe ich natürlich immer noch, dass die KLeine sich bis Freitag noch von alleine auf den Weg macht. Vielleicht klappt es ja tatsächlich noch, weil ich jetzt lockerer bin.
Spätestens nächste Woche weiß ich, wie es gelaufen ist. ICh werde dann Bericht erstatten ;-)
Liebe Grüße DOris 40+1
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
dann drück ich dir mal die Daumen, dass die kleine sich von selbst auf den Weg macht!
GLG Kerstin mit Laura
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
das hoffe ich natürlich auch am meisten.
LG Doris
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
ich bin heute beim et und bei mir tut sich auch nichts...
kann also sehr gut mit dir fühlen / leiden!
allerdings will ich auf keinen fall eine einleitung, doch bisher wirkt wehentee, laufen, etc nicht :-(
wie wird bei dir eingeleitet??
lg corinna
VU Bericht=>Beginn des Rausschmisses am Freitag
ich persönlich habe nicht so große Angst vor einer "künstlichen" EInleitung, da ich sie ja von meiner Tochter her schon kenne. Bei ihr war ich 12 Tage drüber und habe völlig am Rad gedreht. Kein Tee, x-eln, ewig lange Spaziergänge haben geholfen. Bei meinem SOhn habe ich dann auch den Tee usw. probiert, aber auch da hatte ich nicht den EIndruck, dass es was bewirkt hatte, da hatte ich dann glücklicherweise drei Tage vor dem ET einen Blasensprung und ging dann so los.
Natürlich hoffe ich, dass es vor Freitag noch los geht, aber für mich ist der psychische Druck bevor ich wusste, dass am Freitag eingeleitet wird, extrem hoch. Noch einmal o lange warten zu müssen wie bei meiner großen Tochter, war für mich der reinste Horror. Es kommt halt noch dazu, dass mein Blutdruck ja eh seit MItte der SS behandelt wird, mein Blutzucker ist gerade noch an der Normalgrenze und die Plazenta ist auch "überholunsbedürftig". Und familiär ist es bei uns so, dass meine beiden Großen eine Krankheit namens Mukoviszidose haben und die Behandlung sehr zeitintensiv ist.
Noch hat die KLeine ja 2,5 Tage Zeit sich alleine auf den Weg zu machen!
LG DOris 40+1
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