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Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hallo,
wahrscheinlich können die meisten gar nix zu meiner Frage sagen, ich wollte sie trotzdem stellen :-)
Also: Wie ist das bei Euch mit dem unterschiedlichen Betreuungsstil von Vater und Mutter? Können sich Eure Kinder gut darauf einstellen od. gibts da regelmäßig Theater, wenn die Betreuung wechselt?
Bsp.: Ihr seid mal 1 WE oder ein paar Tage weg und übernehmt danach das Kind/die Kinder wieder, die vom Papa betreut worden sind. Sind sie danach besonders schlecht gelaunt, ist alles "Nein" - mit anderen Worten, sind sie unausstehlich od. klappt die Umstellung auf Euch reibungslos?
Ich frage deshalb, weil Manuel mit dem Wechsel überhaupt nicht klar kommt. Und mit "überhaupt nicht" meine ich auch "überhaupt nicht". D.h. es sind nicht "nur" die 1-2 Tage, die nach einer Betreuungseinheit von 1 Tag od. 1 WE als "üblich" gelten. Er ist die ganze Zeit über einfach nur furchtbar zu mir (bei seinem Vater ist er natürlich immer bester Laune, das kleine Monster).
Das bilde ich mir nicht ein. Wenn Manuels Vater nämlich in Urlaub ist bzw. wir mal 2-3 Wochen keine Betreuung durch den Vater haben, ist Manuel ein fröhliches, ausgeglichenes Kind- bei mir! Super. Das glaubt mir kein JA, kein Familienberater und erst recht kein Rechtsanwalt.
Es gibt für diese Situation leider keine Lösung:
1. wird Manuels Vater nicht genauso betreuen wie ich (das geht weder theoretisch noch praktisch - bei "normalen" Kindern wär das ja auch kein Problem, Vater und Mutter SOLLEN ja auch ruhig unterschiedlich betreuen. Nur für uns ist das eben eine Katastrophe). Er versteht ja nicht mal, worum es geht.
2. kann ich den Umgang jetzt natürlich nicht mehr unterbinden. Da hätte ich den Vater bei der Geburt besser nicht angegeben, wenn ich gewusst hätte, was das für mich (und vor allem für Manuel!) bedeutet.
Wollte nur mal wissen, ob es hier noch mehr Kinder gibt, die so reagieren und ob und was Ihr dagegen tut.
Danke & LG
Nadine
Bisherige Antworten

Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hi!
Also meine Kinder kommen mit unterschiedlichen Betreuungen (bei uns sinds halt die Großeltern) sehr gut klar. 1/2 Tag bis Tag sind sie etwas überdreht, das wars.
Also keine echten Tipps. Wichtig ist halt, das man selbst nicht die anderen zu sehr untergräbt, wobei ich nicht weiß ob das bei euch der Fall ist.
Ich kenne allerdings den Fall von einem Scheidungskind (also es sind 2 Kinder aber die Größere kommt besser klar), die mit 8/9 regelmässig einnässt (auch untertags) wenn sie zum Vater muss. Helfen (punkto Besuchsrecht) tuts leider nichts (obwohl mir das mit der Vorgeschichte wirklich nicht klar ist, wobei ich kenn halt auch nur eine Variante der Geschichte).
lg Serena

Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hallo Serena,
vielen Dank für Deine AW.
Wg. "Untergraben": Das habe ich so nicht gemacht (schon gar nicht in Manuels Gegenwart)! Natürlich hab ich immer wieder gesagt, dass bestimmte Dinge so nicht funktionieren werden. Wurde aber erst akzeptiert, als ich es mit Druck durchgesetzt habe. Ansonsten kann Manuels Vater eigentl. tun und lassen, was er will.
Ein Bsp.: Wenn Manuels Vater 1 Betreuungssonntag hatte, ist er immer zu seinen Eltern gefahren und hat dort Mittagessen u. einen Teil des Nachmittags verbracht (wie praktisch, da musste der Mann also nicht selber was für Manuel kochen :-)). Danach hat hier gar nix mehr funktioniert. Ich habe dann darauf bestanden, dass er an einem Betreuungstag nicht mehr zu den Großeltern fährt u. schon war die Zeit danach etwas besser.
Wenn Manuel bei seinem Vater ist, will (u. kann?) er sich nämlich nicht noch auf weitere Betreuungspersonen einstellen. Er möchte dann die Zeit "exklusiv" mit seinem Vater haben (u. möchte seinen Vater nicht noch mit anderen Erwachsenen "teilen"). Das kann man wirkl. nur schwer erklären.
Das liegt vllt auch daran, dass es ja nie eine richtige "Eingewöhnung" gegeben hat - weder beim Vater noch bei den Großeltern. Es hat ungefähr 2 Jahre gedauert, bis wenigstens Manuels Vater das kapiert hat. Die Großeltern hatten in den ersten 2 Jahren eh keinen regelmäßigen Kontakt zum Kind (was nicht an mir lag), mittlerweile gibts mal wieder einen Anlauf mit "alle 2 Wochen regelmäßig einen Nachmittag". Mal gucken, wie lange sie das durchhalten ;-)
LG
Nadine

Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hallo Nadine,
Ich kann leider nur kurz antworten, da Noah mir im Nacken grad sitzt. Aber genauso wie du es gerade schilderst kenne ich von meiner Freundin. Haargenau dasselbe. Der kleine auch 2 Tage aber meist nacheinander, die er brauchte um wieder zurückzufinden zur Mutter. Und auch total maulig. Aber ... die Kinder machen es nicht um die Mutter zu ärgern. Vielmehr sehe ich darin andere Konflikte. Ich meine nicht das es schon blöd für das Kind ist keinen Vater zu haben, ständig bei der Mutter und dann gibt sie mich auch noch weg (auch wenn das Kind gerne beim Vater ist). Dennoch erlebt es jedesmal aufs neue Trennungsverluste. Und immer wieder die Frage komm ich zurück zu Mama, ist sie die alte oder mag sie mich nicht weil ich auch Spaß hatte bei Papa?! Kinder sind nicht auf den Kopf gefallen, sondern spüren vieles...gerade Emotionale Schienen zwischenmenschlich. Und auch Manuel merkt ganz sicher wie du zu seinem Vater stehst. Leider muss ich dir sagen, dass nur du dein Verhalten überdenken musst und schauen musst, wo du evtl. Manuel etwas zeigst, was nichts mit ihm zu tun hat. Denn Manuel darf sich freuen auf seinen Vater und auch Spaß haben. Wäre schlimm für das Kind wenns nicht so wäre...und ja er darf es auch zeigen. Aber nicht Manuel ist maulig und schwierig! Sondern deine Sichtweise auf den Vater und das projizieren dessen auf Manuel. :-X Und wenn er wirklich vollkommen anders ist, dann ist es etwas was auch die Beziehung zwischen dem Vater dir und Manuel ist...Denn ich glaube schon das es dir weh tut innerlich, dass Manuel nach aussagen des Vaters so viel Spaß hatte und er nicht maulig war sondern das gegenteil. Naja und sowas lässt sich schnell verstärken beim Kind ;-).
Tut mir leid nichts anderes sagen zu können. Aber ich finde nicht das die Kinder diejenigen sind sondern immer die Eltern, die es nicht schaffen vernünftig miteinander umzugehen.
lg

Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hallo Cube,
vielen Dank für Deine AW.
Siehst Du: Genau das was ich meine. Wenn ich die Situation schildere, bin automatisch immer ich die Dumme, weil jeder glaubt, er wüsste, was ich tue. Und klar ist es immer die Mutter, die irgendwas "projeziert" oder dem Kind etwas nicht "gönnt".
Sicherlich ist Manuels Vater nicht mein Lieblingsmensch. Ganz ehrlich, es wäre genauso "falsch", unauthentisch und albern, wenn ich so tun würde, als wenn es so wäre.
ABER: Manuels Vater hatte immer die Möglichkeit, seinen Sohn regelmäßig zu betreuen. 2 Jahre lang hat ihn das aber alles nicht interessiert, SEINE Betreuung war halbherzig und unregelmäßig.
Jetzt betreut er regelmäßig und das darf und soll er auch. Er darf auch mit Manuel Spaß haben. Er darf (und soll) auch die Betreuung anders durchführen als ich.
ABER: Wir reden eben NICHT über 1-2 Tage, die Manuel danach "maulig" ist. Manuel findet überhaupt nicht zu mir zurück u. das liegt eben daran, dass sein Vater nicht nur alle 2 Wochen den Sonntag betreut sondern auch jeden Mittwoch nachmittag und abend. Normalerweise würde da jeder vor Freude in die Hände klatschen und sagen: "Super, Sie machen es ja genau richtig. Nicht nur am WE sondern auch unter der Woche regelmäßig ein Termin." Aber genau das ist ja unser Problem. Manuel kommt gar nicht mehr bei mir an.
Ich mag mein Kind grundsätzlich auch, wenn es mit anderen Spaß hat. Es wäre aber insgesamt schön, wenn ich auch mal Spaß mit ihm haben könnte. Da das nur äußerst selten stattfindet, ist die Situation für mich natürlich alles andere als schön. Das hat mit Manuels Vater erstmal nix zu tun, weil Manuel ja auch in der Kita Tage hat, wo er gut gelaunt ist. Da bin ich genauso wenig "eifersüchtig" - trotzdem ist es für eine Mutter bitter, wenn das eigene Kind fast immer schon mit schlechter Laune aufsteht (jeden Tag) und sich das am WE komplett durchzieht. Kleine Aufheller sind allenfalls die 2-3 Std., die ich mit ihm draußen verbringe mit SEINEN Aktivitäten (also Spielplatz, Fahrrad fahren, schwimmen).
Aber, wie bereits in meinem Posting geschrieben, mir glaubt das eh keiner, weil jeder bei mir die Schuld sieht u. sich kaum jemand vorstellen kann, dass ein Kind so ist.
LG
Nadine

Nachtrag...

Was mir grad noch einfällt: Offensichtlich hat es mit der Art der Betreuung zu tun und nicht allein mit mir. Wenn Manuel z.B. von Bettina betreut wird (Gruß an Bekaja), dann gibts danach kein Drama. Aber Bettina kennt Manuel, seitdem er 6 Wochen alt ist.
Und selbst wenn mal 1 Nachmittag + Abend die Babysitterin betreut hat, gabs danach keine Probleme. Aber die hat auch ein paar Dinge beachtet, die Manuel eben wichtig sind.
Die "Dramen" gibts nur bei Manuels Vater oder den Großeltern. Und den Großeltern stehe ich emotional nunmal ziemlich neutral/gleichgültig gegenüber, da kanns also nicht an mir liegen ;-).
Es ist so, dass Manuel sich furchtbar aufregt, wenn bestimmte Situationen nicht so "gelöst" werden, wie er das "braucht" (das hat nix mit Tyrann zu tun, er braucht das für seine Weltordnung). Bsp.: Der Opa putzt ihm einfach die Nase. Das hasst Manuel wie die Pest (übrigens auch bei mir, ich muss es vorher ankündigen, oft gibts erstmal ein Nein usw.). Manuel fing nach dem Naseputzen also sofort an zu weinen. Daraufhin hat der Opa ihn gekitzelt (klar, bei normalen Kindern macht man das, um sie abzulenken). Das mag Manuel noch weniger. Er will nicht abgelenkt werden (und er lässt sich auch nicht ablenken). Ergebnis: Als Manuel wieder bei mir war, war das mit das Erste, was er erzählt hat. Er vergisst sowas nicht und trägt das tage- (oder vllt auch wochen-)lang mit sich rum.
2. Bsp: Manuels Vater pfeift gerne mal, wenn ein Kinderlied läuft. Manuel hasst das (ich vermute, weil er dann den Text des Liedes nicht mehr verstehen/hören kann). Wie gesagt: Die meisten Eltern werden einfach nur lachen, wenn sie das lesen. Das ist übrigens auch genau das, was Manuels Vater macht. Er lacht und macht weiter. Manuel ärgert sich über so etwas maßlos. Aber eben dann nicht bei seinem Vater (od. da nur kurz) sondern jedes Mal, wenn er sich wieder dran erinnert. Und das Erinnern findet dann bei mir statt.
Ich weiß, das klingt alles merkwürdig, aber genau so nehme ich das wahr. Und das sind ja nur 2 Bsp., die ich mitbekommen habe. Es gibt 1000e solcher Situationen. Es ist für mich praktisch natürlich unmöglich herauszufinden, warum er grad so ist bzw. was wann wo vorgefallen ist. Denn Manuel ist natürlich nicht in der Lage (wie auch mit 3,5 Jahren), das zu reflektieren od. mir dann zu sagen "Mann, ich bin wieder so sauer, weil der Opa x od. y gemacht hat". Er ist dann eben einfach unausstehlich zu mir.
Am besten funktioniert das System noch, wenn in der Kita was vorgefallen ist. Das kann er konkret benennen (oft nicht, wenn ich frage sondern nachher beiläufig) u. das können wir besprechen. Aber ansonsten häng ich halt total in der Luft. Ich will ja auch keine Suggestivfragen stellen a la "Hat der Papa wieder x od. y gemacht?". 1. wird die Frage u.U. einfach mit "JA" beantwortet, obwohl es gar nicht stimmt und 2. will ich ja auch nicht den Eindruck erwecken bei Manuel, dass der Papa "mal wieder alles falsch gemacht hat".
Manuels Vater betreut nämlich nach Standardkriterien gut bis hervorragend. Absolute Exklusivzeit fürs Kind, immer ein Ausflug, Fußball spielen usw. Aber das sind eben nur die Dinge, die an der Oberfläche liegen.

Nachtrag...

Mh...klar ist immer die Mutter die Dumme. Das ist leider so. Ich wollte nicht dich hinstellen als die die daran Schuld ist, eben nur Anregungen geben wie Manuel denken kann. Und für Kinder ist es meist eine Scheiß Situation diese Umgänge aber eben nicht anders machbar, da jeder Anspruch hat und auch die Kinder den einfordern. Dennoch bleiben immer verstörte Kinder zurück (kenne ich aus der Arbeit).
Und auch mein Kind beschreibst du oft.. Ich kann bei vielen Dingen nur schmunzeln, weil ich denke Noah zu lesen. Hab dir damals schon gesagt, dass unsere Kinder sich sehr ähneln. Nur mit einem Nachtrag, dass Noah nicht dauernörgelig und schlecht drauf ist sondern eher ein Sonnenscheinkind mit genau den gleichen Makken wie du Manuel beschreibst. Daher ist es für mich wahrscheinlich leichter mit Noahs Makken umzugehen, da ich im Grunde ein glückliches Kind habe, was mich nciht mit runterzieht. Dennoch gibt es ganz klare Gründe warum Manuel sich in deiner Anwesenheit so zeigt. Leider sehe ich dich nicht und Manuel, dann könnte ich dir anders "helfen". Wie ich dir damals schon gesagt habe, finde ich deine Beiträge schön und ehrlich und möchte gerne mehr wissen um eben auch Manuel verstehen zu können, denn er zeigt ganz klar das etwas im Ungleichgewicht ist. Nur komme ich noch nicht dahinter was es ist. Dazu kenne ich auch dich nicht. Wenn es absolut so nicht gut ist für Manuel dann lass es unter der Woche sein. Wenn es ihm besser geht nicht so häufige Wechsel dann findet andere Wege. Ggf. halt 2 Tage durchgängig dafür nur alle 2 Wochen etc. Da lässt sich auch Möglichkeiten finden, die für Manuel ertragbarer sind.
lg

Vielen lieben Dank...

...bin grad im Stress, daher schnell die kurze Rückmeldung (ehrlich gemeint, natürlich!).
Wenn ich mal Zeit hab, schreib ich Dir gerne nochmal eine PN - ist aus der Ferne natürlich schwer zu verstehen od. vorstellbar. Das verstehe ich natürlich. Aber Denkanstöße (auch u. gerne von Dir) sind immer willkommen!
Ich werde mich nochmal ein bisschen "beobachten", sicherlich gibt es mal Situationen, wo ich mich Manuels Vater nicht immer 100% neutral od. korrekt verhalte. Klar kriegen die Kinder sowas mit. Und klar, das ist nicht gut fürs Kind. Aber ich bin eben auch nur ein Mensch :-)
Umgekehrt bekommt Manuels Vater auch immer wieder "Sondertermine" zugesprochen (z.B. wenn die Kita mal 1 Tag außer der Reihe zu hat od. wenn ich einen Termin habe), so dass Manuel sicherlich auch sieht, dass er den Papa besuchen darf - nicht nur zu den Zeiten, die der Papa unbedingt über den RA durchsetzen musste (obwohl ich ihm genau diese Regelung angeboten hatt - Männer eben, die müssen halt immer mal ihre "Macht" demonstrieren ;-).
LG
Nadine

Unterschiedliche Betreuung durch Vater/Mutter

Hallo Nadine,

es tut mir leid, dass du anscheinend nicht gut mit Manuels Papa auskommst. Hast du schon mal überlegt ob dein Sohn das wohl spürt? Kinder spüren viel mehr unserer Gefühle als du denkst, um weiten mehr! Vielleicht reagiert er ja so auf dich wenn er vom Papa heimkommt weil er deine Gefühle dem Papa gegenüber spürt und er dad nicht verstehen kann.

Auf jeden Fall kann ich das mit dem Unterschied gut nachempfinden, denn meine Eltern wohnen mit im Haus. D.h. mein Sohn kann einfach mal zu ihnen abhauen. Meine Eltern haben keinerlei Regeln, keinerlei Konsequenzen. Mal ist die ein und gleiche Sache die er macht ok, mal nicht. Wenn er weint bekommt er eh alles. Natürlich erfordert dies dann von mir, wenn er dann bei mir ist, viel mehr stärke, dass nervlich auszuhalten. Denn er probiert dann natürlich auch vermehrt bei mir mit weinen und co durchzukommen. Wenn er am Morgen zu den Großeltern gehen will und mich im Zimmer sieht schreit er wutendbrannt, oder er rennt einfach an mir vorbei ohne mich zu beachten.

Bedenke bitte das unsere Kids gerade im Trotz alter sind. Meiner sagt auch ganz oft nicht guten Morgen, oder versucht mich mal zu schlagen oder haut ab. Das ist einfach so in dieser Phase, mal mehr mal weniger. Das was die Mama ärgert, aufregt, ekelt etc. wird umso öfter gemacht und dabei frech ins Gesicht gegrinnst. Vergiss nicht, dass Manuel sich noch nicht in dich hineinversetzten kann, dass muss er erst lernen.

Natürlich ist er beim Papa besser drauf. Es ist doch auch was vollkommen anderes wenn man mal einmal die Woche beim Papa ist, die Mama hat man doch immer! Die Mama verschwindet auch nicht, wenn man mal böse ist oder will einen nicht so oft sehen, weil man schwierig ist, dass kann ja nicht passieren. Die Mama ist immer da als fester Bestandteil und er liebt dich ohne Ende! Er Testet nur deine Grenzen, je mehr dich das ärgert umso mehr wird er das machen. Übrigends, wenn Gabriel bei seinen anderen Großeltern ist, dann ist er der liebste Schatz auf der ganzen Welt =total selbständig und ohne einen einzigen Trotzanfall.

Ganz liebe Grüße und starke Nerven!!

Martina

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