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Unsicherheit

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure lieben Postings und PNs.

Jetzt möchte ich doch schnell ein kurzes update geben.

Seit der Nacht letztes WE, in der sie viel gebrochen hat, ist sie sehr schwach und sehr weinerlich. Sie hat die ganze Woche täglich nie mehr als 0,2l getrunken und das nur mit viel Kampf und vor allem fast nichts gegessen. Dazu viel Husten und Schnupfen. Der Kinderarzt hatte leider erst am Freitag für uns Zeit wegen der Blutergebnisse und hielt sich da sehr bedeckt. Es sind viele Werte nicht in Ordnung und er hat uns an die Unikinderklinik ins Zentrum für Immunkrankheiten überwiesen. Da haben wir aber erst kommenden Donnerstag einen Termin, da dann auch die Ergebnisse des Schweißtests wg. Mukoviszidose vorliegen, der nächsten Mittwoch gemacht wird.

Die Situation hat sich vergangene Nacht dann wieder dramatisch verschäft, da Johanna wieder gebrochen hat. So waren wir heute morgen in der Kinderklinikambulanz, die aber im Prizip nichts weiter machen konnten als auf unsere Termine kommende Woche zu verweisen und uns "mitzugeben", dass sie 500 - 600 ml am Tag trinken soll. Das hat sie heute dann auch das erste Mal in einer Woche wieder geschafft. Sie hat nun 1,5 kg abgenommen, ist nur noch Haut und Knochen und wiegt noch 10,5 kg.

Wir leben also weiter in Ungewissheit - dass sie einen Immundefekt hat ist nun recht klar, was für ein Ausmaß und welche Auswirkungen das hat werden wir erfahren. Auch die Ärztin heute in der Klinik hielt eine Abklärung von Mukoviszidose für erforderlich und stellte auch noch die Diagnose Zöliakie in den Raum, die ich auch schon in Erwägung gezogen hatte.

ich bin psychisch wie physisch am Ende. Alles geht meinem Mann und mir mittlerweile arg an die Substanz. Wir wissen nicht wie es weitergehen soll. Selbst wenn sie sich vom jetzigen Infekt irgendwann erholen wird kommt dann höchstwahrscheinlich sofort der nächste. Wir werden sie evtl. nicht mehr in die Krippe geben können - das bedeutet aber, dass einer von uns vorläufig aufhören muss zu arbeiten. Bei zwei Teilzeitgehältern natürlich nicht einfach - geschweige denn das ganze bei der Arbeit zu organisieren etc. Wir werden nun die kommende Woche abwarten müssen und dann Entscheidungen treffen müssen.

Luisa leidet mittlerweile auch sehr, denn alles dreht sich nur noch um Johanna und sie muss in allem derzeit zurückstehen.

Jetzt heißt es erstmal mal die nächste Woche zu organisieren mit Arztterminen, zwei Arbeitsstellen, Johanna zu Hause, Luisa und und und

Mir geht es auf jeden Fall sehr schlecht und ich bin ziemlich am Ende meiner Kräfte.

Danke fürs Zuhören und LG,

Claudia

Bisherige Antworten

Unsicherheit

Liebe Claudia,
ich hatte gehofft, das ihr seit eurem Termin am Freitag Klarheit habt. Egal in welche Richtung. Dieser Zustand der Unsicherheit und Ungewissheit ist furchtbar.
Das Johanna letzte Nacht wieder erbrechen musste, tut mir leid. Die arme Maus, da hat sie schon kaum Appetit und dann kommen die wenigen Bissen wieder raus. Es ist nur natürlich, das euch alle dies sehr mitnimmt.
Ich hatte dir ja schon geschrieben, das ich die Idee Johanna aus der Krippe zu nehmen gut finde. Ich drücke euch die Daumen, das ihr eine gute Lösung findet. Am besten wäre es, wenn ihr alle als Familie einfach mal für ein paar Wochen zur Kur o.ä. könntet. Aber das ist ja leider nicht so einfach. So hoffe ich, das ihr alle wieder zu Kräften kommt, die Krankheitstalsohle durchschritten ist und es ab nun nur noch bergauf geht!
GLG
Yvonne

Unsicherheit

Liebe Claudia,
seid alle erstmal ganz lieb gedrückt!
Es ist immer wieder wie ein kleiner Stich ins eigene Herz, wenn man eure Nachrichten der letzten Wochen verfolgt. Es tut mir so leid, dass immer wieder so viele Rückschläge einstecken müsst.
Ich bin selber auch gerade krank und Joline sehr erkältet. Ich kann mir gar nicht vorstellen, diesen Zustand wie ihr über Wochen durchmachen zu müssen.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass ihr bald Gewissheit habt.
Und noch mehr wünsche ich euch natürlich positive Nachrichten.
Aber euer Sonnenschein ist eine Kämpfernatur, sie wird das alles meistern!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommenden Tage!
Lg Nicole

liebe claudia,

deine zeilen machen mich unglaublich betroffen. wie leid es mir tut, dass es johanna so schlecht geht und die auswirkungen auf eure ganze familie - ich finde keine worte dafür. ihr habt mein ganzes mitgefühl. immundefekt, mukoviszidose, das klingt alles einfach nur nach horror. ich hoffe, dass ihr in der kommenden woche endlich ein bisschen klarheit bekommt, die nagende ungewissheit ein ende hat und euch die ärzte eine gute perspektive aufzeigen können. und nur heilbare oder doch zumindest sehr gut behandelbare krankheiten diagnostizieren. meine daumen habt ihr!!!

kein wunder, dass luisa bei all dem das gefühl bekommt, im hintertreffen zu landen. habt ihr eure familien in der nähe? oder selbst weiter weg: bekommt ihr unterstützung? gibt es familienmitglieder, die nicht nur in deinem leben nachlesen, sondern auch in deinem und eurem leben helfen? können die omas sich gerade intensiver um luisa kümmern? und euch entlasten? oder geschwister, schwäger...was auch immer? wie weit lebt ihr von köln entfernt? ich wünschte, ich könnte etwas für euch tun. wenn es etwas gibt, dann lass es mich wissen!!!

gedanken an die arbeit kommen sicher erst in zweiter linie, wenn man sein kind schwer krank befürchten muss. zwei teilzeitjobs? lässt sich einer zur vollzeitstelle umwandeln? oder zumindest 30 stunden? ein jahr der elternzeit lässt sich doch bis zum vollendeten 8. lebensjahr zurcükstellen, könnte einer von euch beiden dieses eine jahr auch jetzt nehmen, je nachdem, wie die diagnose in der kommenden woche lautet? in einem jahr lässt sich besser überlegen und organisieren, wie es weitergehen kann...

liebe cluadia, in gedanken bin ich bei euch. und drücke fest die daumen, dass alles gut wird und diese zeit bald schon im rückblick tiefschwarz aber gsd vorbei und überstanden ist.

glg alice

Unsicherheit

Liebe Claudia,
oh Mann, das ist ja die volle Bandbreite an schlechten Nachrichten.
Mir ist nicht ganz klar, wieso das arme Kind nicht stationär aufgenommen, bei Flüssigkeitsverlust infundiert und von oben bis unten durchgecheckt wird. Stattdessen schicken die Euch wieder nach hause, und Ihr müsst sehen, wie Ihr damit zurecht kommt. Das finde ich bedenklich.
Könnt Ihr vielleicht für Luisa, die arme Maus, einen Nachmittag pro Woche (kann ja auch am Wochenende sein) reservieren, an dem einer von Euch mit ihr irgendwas alleine macht (Schwimmen gehen, Zoo, Museum, irgendwas, was Johanna sowieso nicht mitmachen könnte)? Das hilft vielleicht Euch auch, einmal aus der Situation rauszukommen. Denn ich merke an dem, was Du schreibst, dass Du am Limit bist und selbst auch einfach mal raus musst.
Vielleicht muss auch gar nicht unbedingt einer von Euch seine Stelle aufgeben, falls Johanna nicht mehr in eine Regelbetreuung gegeben werden kann. Es gibt so viele Möglichkeiten. Es gibt Home Office, es gibt die Möglichkeit, nachmittags in Teilzeit zu arbeiten und so einen Schichtbetrieb zuhause aufzumachen, einer von Euch könnte möglicherweise auf Vollzeit aufstocken... Ich kann mich da auch nochmal umhören, welche Möglichkeiten da noch bestehen. Soll ich?
Ach, meine Liebe, ich würde Dir so gerne einfach sagen, dass alles wieder gut wird. Wahrscheinlich wird es das auch irgendwie und irgendwann. Also habe dieses Ziel fest im Blick und gehe einfach weiter. Schrittchen für Schrittchen. Du bist eine so starke Frau, Ihr seid eine so starke Familie - irgendwie schafft Ihr das.
Wann immer Du uns brauchst: Komm in unsere Arme geflogen.
Ganz liebe Grüße
Lena

Unsicherheit

Liebe Claudia und Familie,

auch wenn ich quasi nie schreibe, lese ich doch immer mal wieder mit. Seit ich Deine ersten Postings über Johannas Erkrankung gelesen habe, muss ich immer wieder an Euch denken. Alice hat eigentlich alles auf den Punkt gebracht.

Ich möchte Euch sagen, dass ich Euch die bestmögliche Prognose wünsche. Ganz viel Kraft - vor allem für die nächsten Tage. Versucht so viel Hilfe von außen anzunehmen wie es für euch möglich und von euch gewünscht ist. Ich hoffe, Johanna kann ihre Trinkmenge in den nächsten Tagen beibehalten und sich so wieder ein ganz kleines bißchen erholen.

Ich denke an Euch

Simone

Warten...

... auf eine genaue Diagnose - das ist quälend und lässt viel Raum für allerlei schlimme noch noch viel schlimmere Vorstellungen. Und dabei das kranke Kind anblicken, dem man im Augenblick noch nicht so helfen kann, wie man es gerne möchte.
Zermürbend.
Ich wünsche dir trotz aller vorhandenen Angst die nötige Energie, um Johanna eine verlässliche Stütze zu sein. Zum Glück seid ihr eine wundervolle Familie und du bist nicht allein.
Ich bin sicher, dass eine präzise Diagnose ein Startschuss sein wird. Dann könnt ihr überlegen, handeln und nach vorne denken. Jetzt ist alles Planen ja noch etwas müßig und eher beängstigend, denn ihr wisst nicht, worauf ihr euch einstellen müsst, und geht zwangsläufig von den schlimmsten Möglichkeiten aus.
Ich wünsche euch mal ganz optimistisch eine überraschende Diagnose wie Salomonellenvergiftung oder dergleichen. Das wäre zwar auch langwierig und unangenehm aber endlich. Ich drücke die Daumen für die kuriosesten Darmbakterien und was noch immer alles unerwartet aber kurierbar sein mag.
Es muss einfach alles gut werden.
Alle lieben Wünsche
Anja

Unsicherheit

Liebe Claudia!
Danke, fürs update - ich habe ganz viel an euch denken müssen.
Deine Nachrichten klingen düster und machen Angst!
Ich denke aber,dass es besser wird, wenn ihr wisst was genau ist - ihr eine klare Diagnose habt. Ich hoffe einfach, dass es gut behandelbar sein wird und dass ihr das mit euren Jobs etc. hinbekommt. Ich will einfach glauben, dass ein sehr angeschlagenes Kind schlechte Blutwerte ahben muss, aber deshalb nicht gleichzeitig schwer krank sein muss!
Warum wurdet ihr nicht stationär aufgenommen wegen des Flüssigkeitsmangels ...? Bei uns hier sind sie da ganz schnell ... :-X Andereseits ist KKH ja auch Stress pur.
Ich drücke euch ganz arg die Daumen. Ihr seid eine so starke Familie, meistert alles gemeinsam, ihr werdet es schaffen!!!
Falls ich etwas für euch tun kann, lasst es mich wissen.
Ich wünsche euch alle Kraft der Welt und eine gute Diagnose!
Fabia mit Fede :IN LOVE:
wir schicken euch ganz viele Däumchen:
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Unsicherheit

oh weh, liebe Claudia, das zu lesen geht mir nun richtig unter die Haut!

Diese Unsicherheit und das Warten empfände ich wirklich schwer ertäglich! Ich hoffe, Ihr haltet zusammen und wechselt euch mit den stärkeren Phasen immer wieder ab (ist ja nicht wirklich steuerbar...)! Noch steht nichts fest- und ich wünsche von Herzen, dass es die glimpflichste aller möglichen Diagnose für Johanna geben wird.

Ich schicke euch viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Ganz liebe Herzensgrüße

Eva :THUMBS UP: :THUMBS UP: :THUMBS UP: :THUMBS UP:

ganz ganz viel kraft für euch alle und das sich hoffentlich alles noch zum positiven ändert...glg miri

Liebe Claudia,

um ehrlich zu sein, weiß ich so gar nichtw as ich schreiben soll ohne dass es wie leere Worte klingt.
Ich wünsche Euch allen viern einfach ganz viel Kraft für all das was auf Euch zukommt!
Bei meiner Nichte wurde diese Woche eine Biopsie gemacht und die Diagnose so gt wie bestätigt, das endgültige pathologische Ergebnis kommt allerdings erst nächste Woche. Zumindest was das angeht könnte ich Dir helfen, in dem ich gerne einen Kontakt zu meiner Schwester herstelle ( auch bei Qualimedic sehr aktiv *g* ), die da ja nun leider schon einiges durchhat, bis sie endlich ernst genommen wurde und meine Nichte mit mittlerweile 6 Jahren und Bauchschmerzkind seit Geburt eine (fast) gesicherte Diagnose bekommen hat.
Nur eine kleine Hilfestellung, aber vielleicht hilft ja der Austausch mit anderen Eltern.
Ich drücke Dich ganz fest und wünsche v.a. Johanna schnelle Besserung!!!
LG
Wiebke

Wünsche euch ganz viel Kraft...

... und das ihr bald wisst was eurer kleinen Maus fehlt.

Da ja im Raum steht das sie eventuell nicht mehr in die Krippe kann habt ihr schon mal darüber nach gedacht das ihr euch eine Tagesmutter nehmt welche zu euch kommt und Johanna dann betreut. So könntet ihr beide arbeiten und Johanna hätte noch einen anderen sozialen Kontakt.

Wie gesagt ich drücke euch ganz sehr die Daumen, das ihr bald wisst was ihr fehlt und das Luisa nicht ganz so sehr unter der Situation leidet.

LG

Stefie

Unsicherheit

Hallo Claudia,
ich wünsche Euch allen viern alles Gute und gaaaanz viel Kraft und ne gehörige Portion Kraft!!!! Ich drück ganz fest die Daumen, das ganz schnell alles wieder gut wird!!!
LG Bianca, die jeden Tag das Forum nach Beiträgen von Dir absucht!!!

Unsicherheit

Liebe Claudia,

immer wieder habe ich dein Posting gelesen und es fällt mir sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Ich bin betroffen und traurig, dass es euch so schlecht geht.

Ich glaube, so richtig nachempfinden können das nur Eltern, die in der gleichen Situation sind. Wenn ich mir vorstelle, wie sehr ich mit meinem Kind leide, wenn es nur "ganz normal" krank ist, wie schlimm muss es dann erst für euch sein?!

Dass sich euer Gedankenkarussell gerade immer schneller dreht, ist verständlich. Doch vielleicht gelingt es euch, es auszubremsen: erst, wenn alle Diagnosen stehen, könnt ihr beginnen, Pläne zu machen. Erst, wenn ihr wisst, welche Aufgaben euch bevorstehen, könnt ihr diese in Angriff nehmen. Die Grübeleien rauben euch enorm viel Kraft. Kraft, die ihr in diesem Moment für andere Dinge braucht.

Dass du physisch und psychisch am Ende bist, das kann ich dagegen ganz genau nachvollziehen. Selbst seit Jahren an Depression erkrankt, weiß ich um deine Gedanken und Gefühle! Das Beste, was du tun kannst (wenn du noch kannst), ist dir Rat und Unterstützung zu suchen. Persönliche und professionelle. Und wenn es "nur" jemanden zum reden ist. Oder eine Haushaltshilfe, deine Kirchengemeinde, Sozialpädagogen, jemand der sich um Luisa kümmert. Lass dir helfen, dich zu entlasten. Glaube mir, ich weiß, dass dir das im Moment völlig unmöglich erscheint. Vielleicht jedoch gibt es jemanden, der das für dich in die Hand nehmen kann? Vielleicht findest du aber irgendwann selbst die Kraft, dich auf den Weg zu machen.

Nun heißt es, die Wartezeit auszuhalten. Dann, die Diagnose zu verarbeiten, um danach nach Wegen und Lösungen zu suchen.

Dafür wünsche ich dir und deiner Familie ganz viel Kraft!

Alles Liebe

Claudi

Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit sein. Das ist immerhin tröstlich (Thornton Niven Wilder)

Unsicherheit

hallo claudia,ich muss viel über eure situation nachdenken und hoffe das ihr die kraft habt es gut zu überstehen und das sich die verdachtsfälle nicht bestätigen.der sohn meiner freundin hat auch einen immundefekt-----nämlich gar kein immunsystem!
es war damals auch ein großer schock-doch mittlerweile meisten sie alles supi-der kleine bekommt alle 4 wochen per infusion seinen immuncoktail-hat wohl mal kleinere infekte...aber weiter nicht schlimm.maurice muss das sein ganzen leben machen-für ihn nun aber nach 2 jahren schon ganz normal.
ich hoffe wirklich das alles "gut" wird und drücke für die tests ganz feste die daumen.ich denk an euch
lg sandra

Unsicherheit

Liebe Claudia,
auch ich sende euch viel Kraft! Ich habe auch zwei Mädchen im gleichen Alter wie deine zwei und weiß, was es heißt für mich und meine Familie, wenn eine oder beide mit einem "normalen" Infekt kämpfen. Das was ihr gerade durchmacht, ist unvorstellbar. Wir alle sind in Gedanken bei euch und hoffen und wünschen euch das Beste!
Ganz liebe Grüße
Dany0608

Unsicherheit

Liebe Claudia,
mir tut es so sehr leid das zu lesen. Lass dich mal ganz fest drücken. Ich muss sehr oft an euch denken und drücke euch ganz fest die Daumen dass sich die Diagnose Mukoviszidose nicht bestätigt. Es muss einfach einen anderen Grund geben, warum Johanna so oft krank ist.
Ihr seid eine ganz tolle Familie und euer Zusammenhalt wird euch durch diese schwere Zeit helfen. Ich wünsche euch Kraft und Stärke das alles durchzustehen und würde euch so gerne mehr helfen können!
Ganz liebe Grüße
Karin mit Hannah

wünsche Euch von Herzen ganz viel Kraft und Segen!!! LG Cindy

Schicke Euch ganz viel Kraft und ganz viel Glück!!! Denke an Euch! Alles Liebe >>>

Unsicherheit

Liebe Claudia, diese Unsicherheit ist wahrlich kräftezerrend.
Obwohl ich ja weiß, welche Krankeheit Erbsi hat, kann ich das nicht richtig einordenen. A. wiegt jetzt 9,5 Kg ihre Kleider in gr 92 ( die ihr vor kurzm noch passten, da hatte sie 11, ...), hängen jetzt herunter. Ich kann mir die kleine Johanna bestens vorstellen. Du hast Angst, das dieser Zustand vorerst so bleibt und das ist wirklich schwer zu handeln.
Könnt ihr nicht Hilfe bei der Krankenkasse beantragen? Das ihr beide noch irgendwie dazwischen arbeiten müsst, hört sich einfach unvorstellbar schwierig an.
Ich wünsche dir, das du nicht so arg negativ in die Zukunft schaust. Wie Anja schon schrieb, vielleicht wendet sich das Ganze noch zum Halbguten.Eine genaue Diagnose wird euch alle weiterbringen. Vielleicht könnt ihr auch eine Kur beantragen? Ich glaube das täte dir wirklich gut.
Alles Liebe, R

Unsicherheit

liebe claudia,

ich denke ganz oft an euch, es nimmt mich sehr mit:,(

ich drücke alle meine daumen, dass sich alles zum positiven wendet und wünsch euch viel kraft für die nächsten tage:-)

alles gute für euch

lg caro

Unsicherheit

Ach liebe Claudia,
ich fühle absolut mit dir. Ein krankes Kind zu haben, in Ungewissheit und Ängsten zu sein, das ist so schwer. Ich hoffe sehr, dass sich tatsächlich mit den Spezialisten gangbare Wege finden lassen, die wieder Mut machen.
Und die Idee, sich eine Tagesmutter / Kinderfrau nach hause zu holen, finde ich super! Das minimiert doch die Krankheitsgefahr und würde euch sehr entlasten. Denn ihr müsst ja auch bei Kräften bleiben. Ich denke, diese organisatorischen Dinge werdet ihr super gut regeln können und gute Lösungen finden. Und damit, die Krankheit anzunehmen, Mut zu bekommen, Kraft und trotz allem das Leben mit Johanna zu genießen, dafür wünsche ich euch das Allerbeste. Das ist sicher ein Prozeß, aber auch den werdet ihr schaffen!
Falls sich Johannas Zustand wieder verschlechtert, würde ich auch auf stationärer Aufnahme bestehen. Da hat mein Mann mal den KiA ordentlich angefaucht, als er den kranken Benni wieder nach hause schicken wollte. Denn kaum am Tropf geht es den Kleinen doch meist ganz schnell etwas besser und ihr und die Süße brauchen doch jetzt einfach mal ein bisschen Erholung.
Alles, alles Liebe!!!!!
Tine
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