Hi Henrieke,
1) nix, mich hätte nur ein zusätzlicher Besuch im KKH während des Wochenbettes was gekostet, das wäre aber eher minimal gewesen, vielleicht 20 ? oder so.
2) Sie kam mal im 4. Monat vorbei und dann noch mal Anfang Juni, 6 Wochen vor der Geburt
Also zwei Mal, es waren nur Beratungsgespräche zum Thema Stillen, es wurden keine Untersuchungen gemacht
Für die Nachsorge kam sie ca. 6 Mal, schaute sich einmal meinen Dammschnitt an und prüfte jedes Mal die Rückbildung der GM per Bauchdruck.
Ansonsten schaute sie sich die Kleine an und gab mir Silberpuder für die Entnabelung der Kleinen.
Bis auf das sprachen wir immer nur, es waren kurze Besuche von ca. 15-20 Minuten.
Nur kurz, wirklich extrem kurz zeigte sie mir, wie ich meinen Beckenboden trainieren kann, aber das hatte nichts mit Rückbildungsgymnastik zu tun.
3) bin aus Hessen
4) gesetzlich versichert
Meine Hebamme war nett, kam aber immer unpünktlich und beendete schnell die Nachsorge, weil ich für sie kein Problemfall war und es "wichtigere" Fälle gab, wo sie dringender gebraucht wurde.
Nochmal würde ich sie nicht nehmen, aber ich will auch kein Kind mehr, also dieses Thema wäre erledigt.
Es war auch nicht wirklich nötig, noch länger zu kommen, wir waren schnell nach 5 Minuten fertig mit den Gesprächen und dann ging sie auch rasch wieder.
LG, Deine ANita

Hallo Henrieke,
wenn man nicht privatversichert ist sieht man keine Rechnung, von daher ist das schwierig zu vergleichen. Aber bei Ärzten ist es doch so dass sie bei Privatpatienten einen höheren Satz verlangen, könnte schon sein dass Hebammen das auch machen. Ich habe an die Hebamme nur 200 Euro Rufbereitschaft für die Hausgeburt bezahlt, weil das die Kasse nicht übernimmt.
(2) So ab der 21ten Woche, und ab der 30ten hatte ich nur noch Vorsorge bei der Hebamme. (Ich wollte sie gut kennenlernen wegen Hausgeburt, und Routine-US war da ja keiner mehr fällig).
(3) Bayern
(4) Hmm, vielleicht so 10
Ich war auch sehr zufrieden mit meiner Hebamme!
LG, Monika

hallo..
ich war in einer hebammenpraxis/geburtshaus mit zwei hebammen. eine davon war "meine" hebamme. wären der vor- und nachsorge wechselten sie sich aber je nach vorangegangener schicht ab. beide sind auch beleghebamme im kh.
1)5) wir sind gesetzlich versichert und haben keine rechnung gesehen. für die rufbereitschaft haben wir ?200,- gezahlt (geplante haus- bzw. praxisgeburt).
2)4) ich war ziemlich spät dran mit der hebammenvorsorge. müsste aber im mutterpass erst nachsehen. das nächste mal gehe ich sofort nach dem positiven test zu ihnen. zur vorsorge war ich immer in der praxis. sie haben bis auf us alles gemacht was meine fä auch gemacht hat, allerdings einfühlsammer und persöhnlicher. auf ctgs haben sie uns zuliebe meist verzichtet weil es nicht gut funktionierte. sie haben nur kurz die herztöne überprüft. zum ende der schwangerschaft wurde ich sehr streng und oft kontrolliert (blutkontrolle, eiweiß, blutdruck) da ich sehr viel wasser hatte. dazu bekam ich in der vorsorge akupunktur gegen das wasser, dammmassageöl, heublumen und globuli. zum gvk waren wir auch dort.
bei meinem not-ks wegen hellp war "meine" hebamme auch dabei und in den 4tagen kh kamen sie auch fast täglich im wechsel vorbei zur nachsorge. da ich es im kh nicht mehr ausgehalten habe, habe ich mich am 4.tag nach ks selbst entlassen. die beiden haben sich dann bereiterklärt mich und meine werte wg. dem hellp weiterhin streng zu kontrollieren.
ich weiß nicht wie oft sie zur nachsorge bei uns waren. ich habe mir aber von meiner fä ein rezept für die weitere hebammenbetreuung ausstellen lassen. sie haben sich den kleinen angeschaut, gewogen etc.. ich bekam immer eine schöne bauchmassage und sie hat nach meiner brust und der narbe geguckt. zeit und geld waren nie ein thema. sie waren immer so lange da wie ich sie gebraucht habe. zum stillen und auch als ich sehr traurig und depressiv war wegen unserer geburt.
während der nachsorge bekam ich für den kleinen windelbalsam und einen finger-feeder. für mich ein rose-teebaum-hydrolat für die narbe, balsam für die brust, babytee(fenchel, anis kümmel und koriander), eine elektrische medela milchpumpe auf rezept und globulis. außerdem haben sie uns ein tragetuch und einen badeeimer zum testen überlassen.
ich kann sie immernoch jederzeit anrufen und wir stehen auch per sms in kontakt. insgesamt kann ich sagen, dass mir nichts besseres als diese beiden passieren konnte. sie haben in uns in der schweren zeit sehr gut aufgefangen und begleitet.
3)hessen
ups.. etwas lang geworden :)..
glg :)..

Hallo Henrieke,
da hattest du aber eine teure Hebamme.
1. + 2.Meine Hebi arbeitet bei meinem FA und deshalb hat sie auch die Vorsorge von Anfang an alle 4 bzw später alle 2 Wochen gemacht. Ich habe 3 CTGs bekommen. Ich habe dafür mal grob überschlagen 700? bezahlt. Zur Nachsorge kam sie sechs mal und hat ungefähr 400? dafür verlangt. Sie war immer ca. 30-45 Minuten bei uns. Ich konnte alle Fragen stellen, die sie auch sehr gewissenhaft beantwortet hat, auch telefonisch. Ich fühlte mich rundum sehr gut betreut.
Da ich sie schon aus meiner 2. SS kannte, würde ich sie immer wieder zu ihr gehen.
Die Hebamme im KH hat für den geplanten KS 610,90? in Rechnung gestellt. Den GVK habe ich auch noch bei einer anderen Hebi gemacht. Da weiss ich nicht mehr wie teuer der war.
Die Kosten wurden bei uns auch alle von der Beihilfe bzw. KK übernommen.
3. Rheinland-Pfalz
4. sechsmal
5. privat (Beihilfe/Debeka)
LG, Janine mit Noemi (8W+1)