hi!

also ich finde es noch zu früh! habe mich noch gar net umgeschaut deswegen. bei uns gibts so ne art tradition die ich aber total blöd finde: der pate kauft den schulranzen u schenkt den zu ostern! 1. möchte ich ostern nicht mit riesengeschenken verbinden u 2. ist meine kleine schwester die patin, die würde sich sehr bedanken, wenn sie so viel zahlen müsste, 3. bei meinem patenkind war dann der ranzen bis zum ersten schultag so schmutzig u abgeschmiert, weil ihre mama ihr erlaubt hat, damit schule zu spielen.

milena hat am 6.9. geburstag u am 13.9. geht in bayern die schule los. eigentlich würde es also zum geburtstag reichen u die leute könnten zubehör dazu schenken...

mal sehen!

lg

dani

Hi Dani!
Wir gehen auch erst später los, denk ich. Das Thema ist noch ganz weit weg.
Aber diese Tradition kenn ich auch, machen hier auch viele. Da gibt es den Tornister nicht zu Ostern, aber er wird oft von den Paten bezahlt. Ich möchte das ehrlich gesagt gar nicht, weil ich da ein viel zu schlechtes Gewissen hätte. Die Dinger sind ja nicht gerade billig. Und wie bei euch auch, ist meine Schwester Patin (allerdings zusammen mit meiner Tante) und ihr möchte ich das gar nicht zumuten. Wenn, dann machen sowas aber auch alle Paten zusammen. Oder sie übernehmen die Füllung der Schultüte, das hab ich auch schon gehört.
Ich würd arm werden im nächsten Jahr, wenn ich diese Tradition fortführe. Denn neben meinem eigenen werden auch noch meine beiden Patenkinder eingeschult... :HEADSHOT:
LG,
Ela

Hallo Dani,
gut dass du es auch so siehst! :BRAVO:
Ich habe das Gefühl, dass man nur von einem "Event" ins andere gedrängt wird (Lebkuchen im Oktober schon in den Regalen, Ostereier im Februar, Schulranzen ein Jahr früher...)
Man sollte den Kinder auch die Möglichkeit geben, sich über etwas richtig zu freuen, oder? Und wie du sagst, bist im September 2012 ist das Ding wahrscheinlich auch schon wieder "gebraucht"! ;)
LG
Marly

..2012 in die Schule? =-O
Miris Schulranzen haben wir damals zu Ostern gekauft, das reichte absolut. Aber es gab auch Leute die meinten, ihre Lieblingsranzen seien zu dem Zeitpunkt schon ausverkauft gewesen.
LG,
Nina

Hallo Nina!
Ja, also Henri schon. Er ist nicht mal ein Kann-Kind. :-( Es gibt doch diese neue Regelung in den meisten Bundesländern. Wir wohnen in Niedersachsen und da wurde der Stichtag auf den 30.09. verschoben, das heißt alle Kinder, die bis dahin sechs Jahre alt werden, MÜSSEN in die Schule. Die Kinder bis Dezember sind Kann-Kinder. Soweit ich weiß, wird hier der Stichtag jedes Jahr um einen Monat weiter nach hinten verlegt, sodass irgendwann die Kinder mit 5 1/2 eingeschult werden, nur damit alle aus einem Jahrgang kommen.
Ich hab mich darüber schon im letzten Jahr so aufgeregt, aber es nützt nichts. Henri hat Kinder in seiner Klasse, die ein ganzes Jahr älter sind! Und für die Lehrer ist diese Veränderung ja auch neu... ob die auf die Altersspannen eingehen können, ob sich auch die Klassengröße dadurch verändert... keine Ahnung, bleibt alles abzuwarten. Wenn das Kind als schultauglich eingestuft wird, hast du als Eltern keine Chance.
Ich hätte Henri gerne noch ein Jahr gegönnt (uns auch, davon mal abgesehen ;-)), aber es ist halt nicht so.
Henri freut sich auch total auf die Schule, von daher versuch ich es jetzt gelassen zu sehen. ;-)
LG,
Ela

Huhu!
Echt? Lenny ist jedenfalls ein Kann-Kind (14.10.). Aber ganz ehrlich, wäre er aus irgendeinem Grund ein Muss-Kind gewesen, ich wäre dagegen angegangen.
Unsere KiÄ meinte letzt bei der U9, ob er denn im Sommer schon geht, und als ich sagte Nein, da war sie erleichtert. "In den letzten Jahren werden Kinder vermehrt zu früh eingeschult und wir [sowie Logopädie und weiß der Geier wer noch alles] müssen es ausbügeln."
Bei Miri hatten wir einen ähnlichen Kampf, allerdings haben wir uns da noch total verrückt gemacht. Wir waren bei der Schulärztin, hatten diverse Gespräche im KiGa, in der Schule mit dem Direktor und und und. (Und uns letztlich entschieden, sie noch ein Jahr draußen zu lassen). Grundsätzlich wäre es sicherlich gegangen, fit genug war sie - aber die Konzentrationsspanne war noch nicht gegeben.
Und ich sehe ja nun, was Schule bedeutet. Die erste Klasse ging noch halbwegs, wobei das alles schon sehr stressig ist, die Zeiten die die Kinder in der Schule sein MÜSSEN, all die Aufgaben und so weiter.. Puh. Und jetzt, im Vergleich zur 1. Klasse hats nun mit der 2. Klasse määäächtig angezogen, und Miri muss sich wirklich auf den Hosenboden setzen und so einiges tun. Das will ich Lenny noch nicht antun. Daher bin ich froh, dass wir den Stress noch nicht haben. Oh Mann. Als wenn die Kinder nicht so schon so viele Aufgaben hätten (Musikschule, Sportverein und was es nicht noch alles gibt). %)
Liebe Grüße,
Nina

Hallo Nina,
im Großen und Ganzen seh ich es ähnlich, wobei mir mittlerweile diese Horrorgeschichten, die ich und andere Eltern früh eingeschulter Kinder sich auch vermehrt anhören dürfen, keine Angst mehr machen. Jedes Kind ist anders und irgendwo muss ich auch auf die Aussagen der Lehrer, Ärzte und Erzieherinnen vertrauen... dass die wissen, was sie tun und ggf. sogar besser wissen als ich, was man meinem Kind zumuten kann.
Ich hab natürlich kein gutes Gefühl, nach wie vor nicht. Ich weiß, was an den Schulen los ist und dass in der Grundschule schon extrem angezogen wird. Und es heißt ja auch, dass Jungs sich generell mit dem Schuleinstieg schwerer tun als Mädchen. Aber was bringt es mir jetzt, mich noch verrückt zu machen?? Im letzten Jahr hab ich es versucht, ähnlich wie du bei Miri. Ich hab mit dem Kinderarzt gesprochen, mit den Erzieherinnen, die allesamt meinten, Henri wäre "fit". Klar ist er fit in dem Sinne, aber was ich mir als Mutter/Eltern für mein Kind wünsche, scheint nebensächlich zu sein. Auch mit der Direktorin an Henris neuer Schule hab ich mich (bei der Schulanmeldung) unterhalten. Sie ist generell auch gegen eine frühe Einschulung, meinte aber in unserem Fall, dass sie das vertreten kann und riet mir, das nicht zu negativ zu sehen und mir nicht zu viele Sorgen zu machen.
Und es stimmt auf der anderen Seite auch: Dieses Hin und Her kriegt Henri auch irgendwie mit - und er freut sich wie gesagt schon sehr auf die Schule. Wir haben unsere abschließende Schuluntersuchung noch nicht gehabt und selbst wenn (was unwahrscheinlich ist) der Arzt/das Gesundheitsamt sagen würde, Henri sei noch nicht so weit, dann würde für ihn wahrscheinlich ne Welt zusammenbrechen. Wir "müssen" schon seinen Schulweg mit dem Rad abfahren; wenn wir zufällig dort vorbeikommen, will er "mal eben" auf dem Schulhof spielen, er nimmt an den Vorschulsachen im Kiga teil, unterhält sich mit seinen Kumpels, die auch nächstes Jahr eingeschult werden, über die Schule... da KANN ich als Mutter nun nicht mehr gegen an kämpfen, auch wenn ich das manchmal noch gerne möchte.
Hier in Niedersachsen war übrigens schon im Mai die Schulanmeldung, bei der jedes Kind getestet wurde: Wie sieht es sprachlich aus, ist das Kind aufgeweckt, unterhält es sich mit der Lehrerin, kann es sich konzentrieren, still sitzen... Das waren ca. 20 Minuten und ich war von meinem Kind richtig erstaunt. Wie er sich gegeben hat, wie er zugehört hat, wie er die einzelnen Fragen locker beantwortet hat. Hätte es da Probleme gegeben, hätte er in diesem letzten Kindergartenjahr Förderungen bekommen, z.B. Logopädie. Ich weiß von einigen Muss-Kindern (übrigens um einiges älter als Henri), bei denen der Sprachtest nicht zufriedenstellend war und die diesen Sprachunterricht bekommen.
So gesehen spricht außer dem Alter eigentlich nichts gegen die frühe Einschulung und dem muss ich mich wohl oder übel beugen. Wie gesagt, ich hätte Henri dieses eine Jahr noch sehr gegönnt, aber danach geht es nicht. Hier kann man sein Kind nicht ohne triftige Gründe einfach so zurückstellen lassen.
Wäre er ein Kann-Kind so wie Lenny, hätte ich ihn so ohne weiteres garantiert nicht eingeschult.
Ach so, ich muss übrigens noch hinzufügen, dass ich generell von diesen "Terminen" bei Kiga-Kindern nicht viel halte. ;-) Henri besucht ab Januar nen Schwimmkurs und das war's. Ansonsten hat er keinen einzigen, regelmäßigen, "festen" Termin, keine Verpflichtung. Er darf spielen, sich mit Freunden verabreden, wir machen natürlich auch was mit ihm - aber das war's. Würd er in die Musikschule wollen, könnte er das im Kindergarten machen (da kommt eine Lehrerin einmal die Woche) und würd er irgendeinen Sport machen wollen, würd ich mir vielleicht was überlegen. Aber maximal einen Tag die Woche und da das Schwimmen bald losgeht, hat sich das eh erledigt.
Diese "Aufgaben" und Termine kommen im Schulalter eh, das ist meiner Meinung nach früh genug.
Puh, ein Roman geworden. Sorry. ;-) Aber du merkst, dieses Thema hat mich schwer beschäftigt.
Liebe Grüße und euch einen schönen Abend,
Ela

Huhu!
Stimmt es, dass die Schulvoruntersuchungen abgeschafft sind? Meine Nachbarin schult ihren Sohn nun auch zum Sommer hin ein, und sie meinte, all diese Untersuchungen gibts nicht mehr (Untersuchung beim Kinderarzt, Schularzt etc).
Der alte Direktor unserer Grundschule hat uns 2009 bearbeitet dass wir Miri einschulen lassen, weil er die Klassen splitten wollte und ihm 1 Kind noch gefehlt hat. Aber darauf haben wir uns nicht eingelassen. Das Kind hat er übrigens dann noch anderweitig aufgetrieben. ;)
Ja, diese ganzen "Nebenher"-Dinge für 5jährige, da halte ich generell auch nicht viel davon, aber im Kindergarten gibts 1x die Woche Musikschule über 2 Jahre, das hat Miri auch gemacht und fand es toll. Nun ist Lenny dran, weil er gefragt hat ob er darf.
Naja und sonst hatte er einen Schwimmkurs. Miri hat erst einen mit knapp 6,5 Jahren bekommen und musste zwei belegen ehe sie das Seepferdchen bekommen hat.
Ziel war jetzt bei Lenny nicht unbedingt das Seepferdchen, obwohl es sicherlich nicht schlecht gewesen wäre. Aber allein das ans-Wasser-gewöhnen, damit er nicht immer wie wahnsinnig kreischt wenn er mal einen Tropfen Wasser ins Gesicht bekommt. Das war schon viel wert :-P
Das war auch Glück dass wir einen Kurs gefunden haben der für 5jährige galt. Andererseits fand ich den Kurs persönlich nun nicht so doll. Dafür machten 3 andere Nachbarskinder mit, so hatten sie Spaß zusammen, und er hat ja auch Fortschritte gemacht. Nun muss man eben am Ball bleiben damit das nicht gleich wieder verlernt bzw. vergessen wird. :)
Das war auch so ein Ding in der Schule.. ich habs nur am Rand mitbekommen da Miri ihr Seepferdchen schon hatte, aber die, die noch nicht schwimmen konnten, sollten das schleunigst nachholen weil die Lehrerin meinte, das würde den Unterricht erheblich stören bzw. bremsen, wenn die Hälfte der Kinder nicht schwimmen kann während die andere Hälfte schon Bahnen zieht. Zumal es schwierig wäre, ein Auge auf alle halb-ertrinkenden (überspitzt!! :-) ) Kinder zu haben.
Andererseits hieß es bei der Einschulung, dass die Kinder erst im 3. oder 4. Schuljahr schwimmen können müssen.
Ich habs wie gesagt nur am Rande mitbekommen da zwei Nachbarsmädels noch nicht schwimmen konnten. Die belegen seit einem halben Jahr zwei Schwimmkurse, damit sie da rankommen.
Ach, Schule ist wirklich ein zweischneidiges Schwert.. Zumal die Kurzen bei uns Dank der Grenznähe (GRRRR!) französisch lernen müssen :DEVIL: Das nervt mich gewaltig, zumal ich es selbst nicht kann. Aber naja, hilft alles nix.. :(
LG,
Nina

Hallo Nina!
Nee, soweit ich weiß, gibt es die Schuluntersuchungen noch. Die finden bei uns aber, im Gegensatz zu den Anmeldungen, erst relativ spät statt. In einigen anderen Bundesländern waren die schon. Wir haben Ende Dezember die U9 beim Kinderarzt und irgendwann im Frühjahr müssen wir dann wahrscheinlich zum Gesundheitsamt/Schularzt.
Dieses Musikschul-Programm gibt es bei uns auch im Kindergarten. Da nehmen auch viele Kinder dran teil, Henri hatte aber keine Lust. ;-) Im Nachhinein bin ich eigentlich froh drüber, weil der Unterricht doch sehr theoretisch ist. Noten zeichnen, Hausaufgaben... und halt "stumpfes" Glockenspiel lernen. Ich glaube nicht, dass Henri da groß Interesse gehabt hätte und dann ist es nämlich wiederum ein Riesenproblem, aus dem Knebelvertrag wieder rauszukommen. Ich glaub, für Henri ist eher die "Klimperkiste" etwas, die im Grundschulalter angeboten wird. Da durchlaufen die Kinder im 2-Wochen-Rhythmus alle Instrumente und dürfen sie ausprobieren.
Die Aussage des Direktors find ich ja mal Hammer! Deswegen bei einem jüngeren Kind drauf zu pochen, dass es eingeschult wird, find ich ja höchst unprofessionell.
Zum Schwimmunterricht: Ja, ich hab auch noch keine Ahnung, wie das genau laufen wird und wie schnell Henri dann tatsächlich das Schwimmen lernen wird. Im Mai fliegen wir nach Mallorca, also bis dahin sollte er es nach Möglichkeit können. ;-)
Das ist aber auch ein Kurs, wo er nach dem Seepferdchen weitermachen kann, um sicherer im Wasser zu werden. Erst wenn es an weitere Abzeichen geht, kann er in einen anderen Kurs wechseln. Zur Not kann er übrigens auch an der Grundschule noch schwimmen lernen. In der ersten Klasse wird von der Schule aus noch ein Schwimmkurs für die Nichtschwimmer angeboten.
Ui, französisch gibts bei euch schon in der Grundschule? Aber englisch dann nicht, oder? Das fänd ich dann ja heftig. Grundsätzlich ist es ja nicht schlecht, wenn die Kinder früh mit ner Fremdsprache anfangen. Aber gleich zwei... boah.
Wir wohnen ja an der holländischen Grenze und ich kann leider kaum Niederländisch. Wurde bei uns aber auch erst am Gymi angeboten, als freiwillige Zusatzsprache. Damals hab ich mich nach Französisch (als 2.Fremdsprache) für Latein (Wahlsprache) entschieden, weil ich das kleine Latinum für mein Studium brauchte. Im Endeffekt wär Niederländisch sinnvoller gewesen, weil man es im Gegensatz zu Latein auch anwenden kann. ;-) Und wenn ihr an der Grenze wohnt... sieh's positiv. Damit können deine Kinder wirklich was anfangen. Und Französisch ist wirklich ne schöne Sprache.
Aber dann habt ihr Englisch auch nicht im Kindergarten, oder? Das wär ja ansonsten echt verwirrend...
LG,
Ela

Hi Ela,
ich denke mal, Eltern deren Kinder halt in diesen Stichtag fallen, die haben nun mal eh keine Chance. Aber Eltern, die halt die Möglichkeit haben, die sollten es sich ganz genau überlegen. Ich kann nur sagen: Mika hätte vom Kopf her absolut keine Probleme in der Schule, aber er ist noch total verspielt und dummerweise weiß ich, wie es auf dem Schulhof abgeht. Und ich arbeite ja auch im Kindergarten und mach viel mit Vorschülern. Und so manche, die nächstes Jahr in die Schule kommen, haben halt noch eine Fehlhaltung des Stiftes, feinmotorische Probleme, können sich nicht 10 Minuten am Stück konzentrieren, sind unruhig, erkennen Zusammenhänge von Zahlen nicht (mehr, größer, schwerer usw), tun sich schwer mit der sozialen Kompetenz, einfach ausgedrückt, es wäre für sie einfach schön, wenn sie noch ein Jahr in den Kiga dürften. Ich hatte mich ja im Vorfeld erkundigt, wäre der Stichtag weiterhin verschoben worden, ich hätte nur eine Chance gehabt, wenn ich Mika als "behinder" hätte einstufen lassen, was er aber zum Glück nicht ist, also wäre er halt auch gegangen. Und er hätte es auch überlebt und geschafft, aber so ist es mir einfach lieber ;-)
Liebe Grüße, Anja

Hallo Anja!
Oh, welch ein Glück, ich beneide euch! ;-)
Ich stimme dir da voll und ganz zu!
LG,
Ela

HI Ela,
ja, um 2 Tage drumrumgeschlittert [:-}
Erwähnte ich schon, dass ich mich superdoll gefreut habe :-)
Naja, man muss ja auch mal Glück haben. Aber ihr schafft das auch!!!!
LG, Anja

Hi!
Ja, das Lustige ist, dass Henri ursprünglich ein Oktober-Kind geworden wäre... sein ET war damals der 2.10., aber er kam ja per KS zwei Wochen früher zur Welt. Unfair, echt. ;-)
LG,
Ela

Hallo Nina,
nein, wir haben Glück gehabt!!! Stichtag wurde jetzt auf 30.9. festgesetzt, sonst wären wir auch dabei gewesen. Es soll aber bei diesem Stichtag bleiben und da Mika am 2.10. Geburtstag hat, muss er noch nicht nächstes Jahr in die Schule. Da ich auch gegen frühes einschulen bin, hat er also noch 2 Jahr (ok, noch 1,5 Jahre ;-) ). Ich hab echt Blut und Wasser geschwitzt, denn Mika wäre sonst 5 3/4 gewesen und ich finde das echt zu früh, vor allem da das Schulkonzept für die jüngeren Kinder nur theoretisch auf dem Papier besteht. Ich weiß nicht, warum man Kinder nicht möglichst lange Kinder sein lassen kann, aber genug davon, ist mein Reizthema :DEVIL:
Bei Tim gab es den Ranzen zum Geburtstag im Februar, zum Teil von der Patentante, zum Teil von mir, aber der wurde dann weggestellt, nachdem er stolz präsentiert wurde. Bei Mika werden wir den irgendwann einfach holen, für ein Ostergeschenk ist er mir nämlich eigentlich zu teuer.
Bin ich froh, dass ich mich noch entspannt zurücklehnen kann.
LG, Anja

Hallo,

als mein Großer in die Schule kam, hab ich mich von mehreren Müttern total kirre machen lassen und wir haben im März angefangen, nach Ranzen zu gucken. Oma hat ihn dann gekauft, nachdem wir endlich einen gefunden hatten. Allerdings sind bei uns die Schulranzenpartys auch immer so im März, da kann man ja gut gucken und teilweise auch kaufen.

Da Nina Kann-Kind ist und wir uns erst im Mai entscheiden, ob und wann sie in die Schule kommt, bin ich da jetzt viel, viel entspannter. Im Internet kriegt man die Ranzen im gewünschten Motiv eigentlich immer noch, wenn sie in den Läden schon ausverkauft sind.

LG

Yvonne

..in der Vorschule ist noch so schön viel Spielzeit dabei, dass ich das besser finde - also ein Jahr früher zur Schule, dafür das erste "normale" Schuljahr auf zwei Jahre aufgeteilt. ;-)