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Trotzphase

hallo,

mal ne Frage habe, sind Eure Mäuse schon dabei, ihre Grenzen zu testen und vor allem ihren Kopf durchzusetzen?

Rana teils, mit Erklärung klappt es, im Supermarkt oder beim Stadtbummel gabs noch keine probleme, dafür aber zu hause%) . Sie reagiert mit schlagen, Haare ziehen bei ihren Schwestern und teils beißen. Das beißen ist inzwischen sehr selten. Wenn sie schlägt, dann schau ich sie direkt "böse" an und sie umarmt mich dann und sagt: " ich lieb mama"

Sie weiß, dass es falsch ist, aber macht es trotzdem. Spielzeug schmeißt sie selten durch die Gegend.

Wie verhalten sich Eure Mäuse?

lg caro mit Schmuse-Rana heute:-)

Bisherige Antworten

Trotzphase

hi caro,ja das kenn ich,schon ziemlich lange ehrlich gesagt.
bei uns wird alles geschmissen!
was der kleine mann gerade in die finger bekommt, wird benutzt um frust abzubauen.wenn er seinen willen nicht bekommt.
auf die erde werfen und rumbrüllen wie einverrückter ist noch harmlos.
emely hat das nie gemacht,bin teils megaratlos wie man sich da richtig verhält.
mal ist ihm alles egal-schimpfen,brüllen,normal reden,nichts kommt dann bei ihm an.
dann haben wir wieder so tage...da ist er so lieb und süß......und dann wieder
:DEVIL: :DEVIL: :DEVIL:
der lieblingsspruch aller : ist eben ein junge %)
mal sehen wie lange das anhält.lg sandra

Trotzphase

Hallo Caro,
Trotzphase mal zwei kann ich bieten. Und auch das berühmte im Supermarkt auf den Boden werfen war schon dabei %) Meist wird aber gebrüllt und geheult aus Leibeskräften und alles um sich geworfen. Schlagen, beißen und Haare ziehen hatten wir zum Glück noch nicht.
LG
Yvonne mit Justus und Aurelia
Lilypie Third Birthday tickers

Trotzphase

Liebe Caro,
hier geht es noch gut. Naël hat zwar einen ziemlichen Dickschädel (könnte sein, ähem, dass er den von mir geerbt hat, hüstel), fängt sich aber schnell wieder und lässt sich auch noch gut ablenken.
Einzig, als sein Papa nach einem Monat Auslandaufenthalt wieder daheim war und am nächsten Morgen mal raus wollte, hat er einen echten Schreikampf bekommen. Der Arme hat halt geglaubt, sein gerade wiedergewonner Papa wäre schon wieder entschwunden.
Ich habe im ein Weilchen erstaunt zugesehen und ihn dann mit etwas Wasser aus dem Schreikrampf befreit. Danach konnte ich ihn trösten. Mit Trotz hatte das allerdings nichts zu tun, war aber schon eine ziemlich erschütternde Erfahrung. Das sind richtige Urgewalten, die da losbrechen - armes Kerlchen.
Wenn Naël so richtig sauer ist, wirft er schon einmal Dinge, aber nur kurz, dann macht er ein Gesicht, wie ein Erwachsener, der sich ordentlich zusammenreißen muss (sehr lustig, aber lachen sollte man dann keinesfalls) und geht schlimmstenfalls einfach in sein Zimmer. Dort setzt er sich dann mit einem Buch auf das Sofa (vorzugsweise eine Elefantendoku).
Kein Witz! Ich weiß nicht, dieses Kind macht mir manchmal Angst.... ;-)
Liebe Grüße
Anja

Oh Gott, der arme Kerl!!!

Liebe Anja,
ich sehe gerade bildlich vor mir, wie der arme kleine Mann an seinem Papa klammert und fürchtet, dass der schon wieder das Weite sucht. Da hat Nael aber wirklich Ängste ausgestanden. Hast Du echt Wasser drüber gegossen?!
Ganz liebe Grüße
Lena, die so cool wahrscheinlich nie wäre...

Trotzphase

hallo Caro,

also am Grenzen Testen sind sie schon eine ganze Weile....manchmal merke ich echt, wie konkret sie jetzt ein konsequentes NEIN hören WOLLEN.. (da wird dann eine herausfordernder Schelmblick gleich mitgeschickt.

Je nach Tagesform (Hunger, Müdigkeit.. schlechte Laune oder sonst welche Beschwerden) reagieren sie mitunter recht wütend. Beißen ist schon lange nicht mehr (gegenseitig vor allem,) aber sie schmeißen sich bäuchlings auf den Boden und manchmal wird noch gegen denselben mit dem Kopf gehämmert.

Meist kann ich sie durch Erklären und Zärtlichkeiten beruhigen. Wenn das nicht gewollt ist (durch deutliches Zeigen...) dann lass ich sie eben auch in Ruhe- sie wissen, dass sie jederzeit wieder kommen können... und meist kommt irgendeine Ablenkung von ganz alleine, sei es dass die Zwillingsschwester Kuscheltiere anbringt, um das arme Geschwisterherzlein zu besänftigen.

Mal sehen, was da noch an Trotzkopfqualitäten auf uns zukommt... sind ja noch nicht mal 2 Jahre alt. ;-)

GLG Eva mit Marla und Lilo, die grade ihr Mittagsschläfchen halten

Seit Geburt...

Liebe Caro,
unterschiedlicher als meine beiden Kinder können Geschwister nicht sein. Hendrik hatte in seinem Leben vielleicht eine Handvoll Wutanfälle. Das macht einen pro Jahr, und da lernt man sozusagen überhaupt nicht, mit solchen Situationen umzugehen.
Clara war von Beginn an ein Wutbrocken. Sehr früh begann sie, zu hauen und zu kreischen, sobald ihr Wille hier nicht zum Gesetz erhoben wurde. Erst gestern warf sich das Kind mitten im Kinderklamottenladen auf den Boden und heulte. Ich sagte ihr dann, sie könne nachkommen, wenn sie bereit dazu sei, aber ich würde dann jetzt gern gehen. Sofort wurde das Feuer eingestellt, aufgestanden und sich in Marsch gesetzt. Der Verstand setzt also bei Wut nicht vollständig aus.
Die Gewaltbereitschaft hat deutlich abgenommen, weil wir ihr klarmachen konnten, dass Hauen doof ist und dass man dafür eine Zwei-Minuten-Bankstrafe kassieren kann. Außerdem wird ihre Hand immer so lästig festgehalten, dass sie nicht zum Ziel kommt. Blöd das. Inzwischen sagt sie, wenn sie gehauen hat, selbst: "Hauen ist doof, Mama, oder?" Nun, das kann ich nur unterstreichen...
Ganz liebe Grüße
Lena, deren Tochter in Wurfgeschosse verwandeltes Spielzeug erstmal eine Weile nicht wieder sieht.
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