Trinken und Schlafverhalten
Jetzt muss ich euch wieder mal löchern zum Schlafverhalten eurer Kleinen und zum Trinken in der Nacht.
Bei uns wird es nämlich leider nicht besser sondern schlechter! :-/
lukas geht immer so zwischen sieben und acht ins Bett, trinkt vorher noch ein Fläschchen und wacht dann ein bis zwei Mal mit Hunger auf und noch ein paar Mal wo man ihn beruhigen kann mit Schnuller und so.
Ich bin schon echt genervt von dieser ganzen Aufsteherei und würd mir so wünschen, dass er durchschläft! *träum*
Jetzt hab ich schon oft gelesen, dass die Kinder jetzt keine Mahlzeit mehr in der Nacht brauchen und man ihnen das abgewöhnen kann, ich kann mir das schon vorstellen, wenn ich gewöhn wäre um eins zu essen, hätt ich da wohl auch Hunger. Aber ich weiß auch nicht. Er wacht ja wirklich schreiend auf und steigert sich da voll rein. Nach der Flasche ist gut und er schläft weiter. Ich kann ihn doch da nicht schreien lassen, oder?
Ich hab hier schon ein paar Mal gelesen, von rauszögern und so immer mehr schlafen... aber schreien eure dann nicht so?
Quengeln die immer nur? *grübel*
Also, wie schlafen eure Kiddies und brauchen sie noch /bzw. wie viele Nachtmahlzeiten?
Wenn nicht, habt ihr das beeinflusst, bzw. denkt ihr man sollte das - und wie? Ich hab gelesen, von nur trösten, bis zu Flaschen mit immer weniger Pulver machen...
Oder soll ich einfach weitermachen und das gibt sich bald von selber? Muss man ihnen das nicht abgewöhnen?
Viele viele Fragen, aber es nervt mich schon so! :-( Bin schon immer soooo grantig in der Nacht und in der Früh! Heute, Flasche um halb eins, dann wieder wach halb fünf, fünf, dann im zehn Minuten-Takt bis wir um sieben aufgestanden sind! Wie gerädert, aber er hat sich mit seiner Flasche dann bis halb acht vertrösten lassen! Aber in der Nacht? Da ists immer besonders schlimm!
Man muss ihn halt dann auch wickeln, weil er sonst immer zuverlässig patschnass ist in der Früh! *grrr*
Hoffe auf eure Tipps
GGLG Anna mit Lukas 23w1t und heute ganz brav *staun* mit Mittagsschlaf
Re: Trinken und Schlafverhalten
als erstes bekommst Du von mit den Oberlehrer-Spruch: Jedes Kind hat andere Ansprüche,blablabla....
Bist Du dir sicher, dass Lukas immer nachts hungrig ist? Schläft er bei Euch im Zimmer? Wie ist sein Essverhalten über Tag, wieviele Mahlzeiten packt er? Isst er abends eine große Flasche? Welche Nahrung gibst Du ihm, die 1er oder schon die 2er?
Ich kann Dir keine Ratschläge geben, da ich in der Beziehung absolut keine Ahnung habe, und Bastian seit der 12. Woche von abends 19 bzw. 20 Uhr bis früh um 6 Uhr schläft, er nimmt sich seine 5 Pullen über Tag im 3 Stunden - Rhythmus, und ist somit nachts satt.
So habe ich es mit allen meinen Jungs gehalten, habe nach 8 Wochen langsam angefangen die Zeiten zu verändern, ihnen einen anderen Rhythmus angewöhnt (bekam den Tipp von meiner Oma)hatte ich aber vorher mit der Kinderärztin abgesprochen.
LG
Jennifer mit Bastian 20 Wochen, Felix 5 J. + Flo 7 J.
Re: Trinken und Schlafverhalten
Lukas schläft schon länger in seinem eigenen Bett in seinem eigenen Zimmer und eigentlich kommen wir damit alle besser klar und schlafen deutlich ruhiger, wenn wir denn schlafen!
Über den Tag verteilt kriegt er momentan morgens eine Flasche, mittags Brei und danach noch was er an Milch mag, Nachmittags und Abends eine Pulle. Und zwar so ca. 200ml je Flasche. Ich hab schon versucht ihn in kürzeren Abständen zu füttern (er kommt so alle vier Stunden) aber dann hat er einfach weniger getrunken. Und er kriegt 1er Milch.
Du gibst ihm also einfach immer nach drei Stunden was auch wenn er noch nicht Hunger hat?
GLG Anna, und nein ich bin mir nicht sicher ob er immer hungrig ist, drum frag ich ja! :-)
Re: Trinken und Schlafverhalten
ich füttere seit ca. 2 Wochen die 2 er Milch von Milasan, und zwar 5 Flaschen à 170 ml pro Tag. Ich weiß, die Milch ist dicker, auch die Kinder werden dicker, und solange die 1 er Milch noch satt macht und blababla... ich denk mal, es gibt ja nicht umsonst die 2er Milch, oder?
Vielleicht hab ich auch deshalb den Rhythmus drin, da ab 6 Uhr morgends hier der Bär tobt, der Große muß zur Schule, der Mittlere in den Kiga, also hat es sich so eingespielt, daß wir zeitig anfangen mit dem Essen. Dann bin ich so "egoistisch", dass ich mit meinen beiden anderen Jungs Mittagessen möchte, so dass sich der Kleine auch ein wenig nach uns richten muß. Mag sein, daß ich jetzt schief angeschaut werde, soll mir aber wurscht sein, ich bin für 3 kleine Männer momentan die wichtigste Person, jeder wird mal bevorzugt, jeder der 3 muß mal zurückstecken.
Aber zu Deiner Frage: ja, ich hab ihm immer nach ca. 3 Stunden zum Essen gegeben, und er hatte sich nach einigen Tagen daran gewöhnt, aber auch er kommt mal nachts und fordert sich was nach, wenn er über Tag nicht genügend gegessen hat.
Aber ich sag Dir auch ganz ehrlich, ich hab Glück gehabt, dass es so funktioniert hat...
LG
Jennifer
Re: Trinken und Schlafverhalten
es ist einfach so: Manche Kinder schlafen früh durch, manche spät. Es ist in
den allermeisten Fällen Glückssache. Mein Sohn hat erst mit 17 Monaten
durchgeschlafen, andere Kinder tun das schon mit 6 Wochen - ohne dass
deren Eltern alles richtiger und besser machen als wir. Untersuchungen haben
gezeigt, dass in allen Kulturkreisen manche Kinder gut, andere schlecht
schlafen, egal, wie die Schlaf- und Ernährungsgewohnheiten aussehen;
schlechtes Schlafen in den ersten 2 Lebensjahren ist ein normales Verhalten.
Man "muss" überhaupt nichts abgewöhnen. Wenn das Kind in der Nacht wach
wird, ist das nicht schädlich, aber es schlaucht die Eltern natürlich extrem.
Gradmesser sollte immer die eigene Leidensfähigkeit sein. Wenn *DU* das
Gefühl hast, Du kannst nicht mehr, dann solltest Du versuchen, etwas zu
ändern - aber nicht, weil Du denkst, das Kind "sollte doch mal langsam"
durchschlafen. Ich würde auch nicht darauf bauen, dass sich das von selber
ändert. Kann sein, dass es das tut, aber muss nicht sein - manche Kinder
schlafen halt erst mit 2 durch.
Wenn Du dermaßen geschlaucht sein solltest, dass Du Dir vornimmst, das
nächtliche Trinken abzugewöhnen, dann geht es nur selten ohne Geschrei.
Die Kinder sind nun einmal daran gewöhnt, nachts zu trinken, und lassen sich
das nicht ohne weiteres abgewöhnen. Meist hat man es nach ein paar Tagen
überstanden und sie akzeptieren die Umstellung, trinken dann einfach
tagsüber mehr. Aber vorher hat man ein paar harte Nächte mit viel Gebrüll.
Und: es gibt keine Erfolgsgarantie. Wir haben unserem Sohn in größter Not
mit 10,5 Monaten das nächtliche Stillen abgewöhnt, aber durchgeschlafen hat
er deswegen noch lange nicht. Das hat er erst getan, als *er* so weit war.
Liebe Grüße
Johanna
Re: Trinken und Schlafverhalten
Flaschen mit 2er-Nahrung o.ä. reingestopft kriegen. Andere nicht. Bei unserem
Sohn hat das Breiessen gar nichts gebracht, obwohl er ein extrem guter Esser
war. LG Johanna
Re: Trinken und Schlafverhalten
Nein, ich will nicht versuchen, ihn vollzustopfen ;-) ich wollte einfach nur wissen ob es schon normal ist, dass er noch jede Nacht trinkt, nicht dass wir uns quälen und es ihm dann sowieso abgewöhnen müssen.
Ich hab eher das Gefühl, dass Lukas schlechter schläft seit er Brei isst, aber ich hoffe jetzt auf Fleisch, vielleicht sättigt das besser.
Ich denke wir werden jetzt mal versuchen ihn immer ein bisschen hinzuhalten, vielleicht schläft er wieder ein und der Hunger war gar nicht so schlimm.
Danke schon mal
GLG Anna
Re: Trinken und Schlafverhalten
Und dass er morgens um fünf schon wach ist könnte daran liegen dass er tagsüber vielleicht für seine Ansprüche viel schläft (schreib mal auf wieviele Std. er in 24 Std. schläft und versuche das langsam in die Nacht zu verschieben...
mmmhh - mehr weiss ich auch nicht...
glg
Simona
Re: Trinken und Schlafverhalten
Lukas trinkt 4mal 200-240ml 1er Milch und eben einmal in der Nacht. Vielleicht sollte ich wirklich versuchen ihm mal alle drei Stunden was zu geben *grübel*
Und wir versuchen auf jeden Fall jetzt mal ihn hinzuhalten, vielleicht schläft er ja sogar mal wieder ein,wenn wir ihm nicht gleich ein Fläschchen machen.
Und leider ist hier eher der umkehrschluss der Fall: wenn Lukas schlecht schläft untertags, dann auch in der Nacht *nerv* und leider schläft er momentan schlecht untertags (heut ist eine Ausnahme *freu*) kommt kaum zur Ruhe, quengelt viel und länger als ne halbe Stunde schläft er eh nie! Also vielleicht insgesamt höchstens zwei Stunden über den Tag verteilt.
Danke schon mal
GLG Anna
Re: Trinken und Schlafverhalten
Leni ist ja auch keine Durchschläferin, aber wir haben es mit dem Stillen irgendwie einfacher, glaub ich... hier ist mal so mal so. Heute nacht wollte sie 1x um 01.00 Uhr und 1x um 04.00 Uhr und endgültig wach war sie erst um 07.30 Uhr. (ist um 19.15 eingeschlafen, sehr früh für ihre Verhältnisse). Damit kann ich ja sogar leben, ich bekomme so eigentlich genug Schlaf (gehe so gegen 22.30 Uhr ins Bett).
Ich würde ihr natürlich eigentlich auch gerne die 01.00 Uhr-Mahlzeit abgewöhnen, aber ich scheue noch den "Kampf". Man kann ihnen wohl die Mahlzeiten abgewöhnen, aber wie Johanna geschrieben hat: das geht wohl nur mit Geschrei. Dafür fehlen mir z.Zt. die Nerven... vielleicht im Oktober. Aber was, wenn sie dann *trotzdem* wach wird und rummotzt? dann hilft mir das natürlich auch nicht weiter... (denn sie nimmt keinen Schnuller).
Also "meine Theorie" ist wie folgt: erstmal musste Leni lernen alleine einzuschlafen - das klappt jetzt fast immer reibungslos mit höchstens mal minimalem Gemotze von ca. 2min. Sie schläft ohne Schnuller ein, einzige Hilfe ist ein Schnuffeltuch. das hat zur Folge, dass sie eher wieder alleine einschlafen kann, wenn sie mal ganz kurz aufwacht - und nicht alle 1,5 Std an die Brust will - das wollte sie nämlich, als sie mit Brust eingeschlafen ist... dann versuche ich sie abends in kurzerem Rhythmus zu stillen, damit sie möglichst satt ist. Vielleicht gibst Du ihm abends auch noch "ausser der Reihe" eine halbe Flasche? oder versuchst ihm gegen 23.00 Uhr noch "was einzuflößen"? hm weiss aber nicht ob das so eine gute Idee ist... hinterher geht das nach hinten los und er ist wach...
Zweitens versuche ich, Leni nach 16.00 Uhr nicht mehr schlafen zu lassen. Dann ist sie nach den abendlichen "Gelagen" sehr müde und satt und schläft eher lange.
Drittens schläft sie besser in ihrem eigenen Bett in ihrem eigenen Zimmer. Aber das ist bei Euch ja eh schon länger der Fall?? schade um den Babybay ;-)) aber da passt sie jetzt eh nicht mehr rein. Wird aber für das nächste Kind aufbewahrt :)
ich gehe ausserdem davon aus, dass Leni es schon selber aufgeben wird, das nächtliche Trinken. Irgendwann. Je relaxter ich bin, desto besser geht es mir.
Und: ich gehe möglichst nicht nach 22.30 Uhr ins Bett. Manchmal auch schon gegen 22.00 Uhr. Dann hab ich insgesamt genug Schlaf, bin eigentlich recht fit und kann auch mal eine stressige Nacht wegstecken. Ist wirklich wichtig, wenn ich mal erst gegen 0.00 Uhr ins Bett gehe ist der nächste Tag seehr anstrengend... und von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr hab ich ja Zeit für mich. besser als nix.
also das ist alles nicht so tröstend für Dich ;-)) ich habe aber mal gelesen, dass es bei Eltern geklappt hat, dass sie jede Nacht weniger Milch in der Flasche hatten, bis nachts nur noch so 50ml drin waren und dann ist das Baby irgendwann nicht mehr aufgewacht. Je weniger Milch nachts getrunken wurde, desto mehr gab es tagsüber.
Vielleicht klappt das bei Euch?
halt Dich wacker, Anna, es geht vorbei es geht vorbei....
kann Dein Mann nicht auch mal ran und Du schläfst in einem anderen Zimmer? dann kannst Du mal durchschlafen??
ganz liebe Grüße!
Frauke + heute ganz liebe Leni
Re: Trinken und Schlafverhalten
es kann bei Euch ja auch eine Kombination von Gewöhnung und Hunger sein...
Andrin haben wir begonnen nachts hinauszuzögern, als er mehr mit uns - bzw der Lampe - geflirtet hat anstatt zu trinken.
Wir haben ihn dann zu uns ins Bett genommen (Lukas ist glaub ich nicht mehr bei Euch im Zimmer oder?) und ihn auf uns beruhigt (er war da allerdings etwa 6 Wochen alt und hat den Körperkontakt sowieso auch nachts oft sehr gebraucht). Er ist dann auch meist wieder eingeschlafen. Allerdings lief das bei uns ohne grosses Theater ab und irgendwann wollte er dann nichts mehr.
Kann Dich gut verstehen, dass Du gerne möchtest, dass er durchschläft...
Wie wärs wenn Du die Nachtflaschen ein wenig kleiner machst, vielleicht trinkt er dann tagsüber mehr und ersetzt so langsam die Nachmahlzeiten?
Wegen aufwachen und wieder beruhigen... kann er denn abends alleine in seinem Bettchen einschlafen? Das hilft auch sehr.
Andrin hat immer gut geschlafen, aber erst jetzt können wir praktisch jede Nacht liegenbleiben - auch wenn er zwischendurch wach wird. Es hat also auch recht lange gedauert...
Und wir haben ziemlich von anfang an versucht ihm das Alleine-Einschlafen und Durchschlafen beizubringen, aber er war auch wirklich immer super und hat nachts nie viel geweint (5 Minuten waren extrem lang).
Drücke Euch die ganz fest die Daumen!
LG
Barbara für die Schlafentzug das Schlimmste überhaupt ist und Andrin, der mit der Pflanze durch die Gegend rollt... ;-)
Re: Trinken und Schlafverhalten
bei uns ist es ähnlich wie bei Frauke. Amelie geht um 19 Uhr ins Bett und schläft nun wieder alleine ein. Das ist schon mal richtig schön, wir haben hier Abende hinter uns...
Dann kommt sie um 1, um 4 und um 6 wird gewickelt und dann schlafen/liegen/kuscheln wir bis 8.30 Uhr, wo wir aufstehen.
Sie schläft tagsüber das letzte mal von 16-17 Uhr, diese Zeit braucht sie unbedingt, sonst geht abends gar nichts mehr. Aber auch nicht länger. Dann stille ich sie um 17 Uhr, aber das sind nur 1, 2 Minuten. Um 18 Uhr gibt es dann 100 ml Pre und um 18.45 wird sie im Bett gestillt. Sie trinkt dann nicht viel, es ist mehr ein Kuscheln. Dann lege ich sie wach ins Bett.
Ich wünsche mir auch, dass sie nachts durchschläft, manchmal nervt es mich. ABER: So wie es ist, ist es ok. Zum Glück schläft sie nachts schnell alleine wieder ein, trinken ist nur ein Alibi ;-)
Wir haben uns entschieden, nachts keine Experimente zu machen (Tee geben, nur Schaukeln, Mann soll Flasche geben, Schreien lassen). Wir haben Angst, dass wir uns damit das Bisherige "kaputt" machen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Durchhaltevermögen und denke immer dran: Du bist nicht allein.
Liebe Grüße Mone mit schlafender Amelie, 6 Monate
Re: Trinken und Schlafverhalten
ja wir haben tatsächlich ähnliche Zeiten, was Schübe/Probleme und "klappt wieder besser" angeht, was? ist schon auffäliig ;-) und unsere Töchter sind ja glaub ich nur 1 Tag auseinander.
ein Satz von Dir hat mich auch etwas nachdenklich gemacht:
---Wir haben uns entschieden, nachts keine Experimente zu machen (Tee geben, nur Schaukeln, Mann soll Flasche geben, Schreien lassen). Wir haben Angst, dass wir uns damit das Bisherige "kaputt" machen.---
das ist tatsächlich ein Argument. Ich glaub ich bleib auch lieber bei dem, was wir "erreicht" haben und gucke, wie es sich weiter entwickelt. Dass es wieder schlechter wird, ist nur selten mal der Fall in schlechten Nächten. Deshalb lieber abwarten und den nächsten "guten Schritt" abwarten... ;-))
lg und möglichst schlafreiche Nächte!
Frauke
Re: Trinken und Schlafverhalten
also wir hatten ja "sauschlechte" Nächte, unsere Alicia wollte alle 2 Stunden trinken und das hat mich fast umgehauen, ich war echt fertig.
Dann habe ich in den sauren Apfel gebissen und sie abends noch wach ins Bett gelegt und sie nachts nicht mehr in meinem Bett gestillt sondern im Sitzen (bin immer fast weggekippt vor lauter Müdigkeit) und hab sie dann wieder ihre Wiege gelegt, die steht neben meinem Bett.
Nach 2-3 Nächten war es besser und sie trinkt nun 2mal, maximum 3mal. Klar von nachts gar nicht mehr trinken sind wir auch noch weit entfernt aber ich bin schon glücklich, wenn sie nachts nur 2mal gestillt werden will, dann hat sie nämlich auch 6-8 Stunden ohne Trinken geschlafen und das ist schon eine lange Zeit!
LG und verzweifel nicht, Birgit mit Luis 3J. und Alicia 28 Wochen
@Annlu >>>>ließ mal, so hats funktioniert
Lieber Lukas du bist wohl Gino's Zwilingsbruder ????
Dasselbe hatten wir auch, also begann ich mit dem Versuch ihm einfach nur einen Schluck Tee/Wasser nachts anzubieten falls gar nicht wieder zu beruhigen, hat auch funktioniert. Nuckel > Ruhe. Das haben wir zwei drei Nächte so gehalten und nun schläft er auch ohne irgendwas zu trinken. Denn er hatte nachts gar keinenHunger wie ich fälschlicherweise annahm, er hatt die Pulle wohl nur geleert weil er im Duselschlaf war und sich dachte wenn Mama das sagt wirds richtig sein. Die Folge war das er zwei Flaschen nachts bekam und morgens ewig hinkam teilweise bis elf ohne Nahrung, alsom zu vollgestopft.
Nun schläft er und wenn nicht grad ein dicker Popel das atmen erschwert auch durch, bis 5.30 dann Frühstück.
LG DV, versuch es mal so wenn du magst
Re: Trinken und Schlafverhalten
also mich hat das ewige Trinken des Nachts auch total genervt; weil: Leonard nachts mehr trank als tagsüber. Er bekam um 21 Uhr, 2 uhr und vier Uhr und um acht Uhr jeweils 250ml. Tagsüber konnte er daher bis zu 6h (!!!) ohne Nahrung sein. Das fand ich irgendwann zuviel und dann ging der Stress los.
Wir haben auch so allerlei probiert (rumtragen, Teefläschchen, Schnuller, schreienlassen...) Allerdings zahnt Leonard seit dem 5. Monat. Momentan sind es bereits 8 Zähne (ein Haifisch is nix dagegen). Von daher weiss ich auch nicht so genau, woher das weinen kam. (Hunger oder Zahn oder Angewohnheit) Jedenfalls gibt es bei uns jetzt nachts nur noch Tee. Die letzte Mahlzeit ist gegen acht (entweder Fläschchen oder Brei-wie es sich ergibt)und dann erst morgens wieder.
Da wir umgezogen sind, schläft Leonard nun in den eigenen Gemächern. Gestern hat er das erste Mal durchgeschlafen. Also ohne Tee. Mal sehen wie es sich entwickelt.
Ach ja, auch wegen den Windeln: ich habe manchmal 2-3 mal gewickelt (nachts). Oder wenn er dann schlief, war morgens das ganze bett voll nass. Auch noch so ein Grund.
Aber eben, ich werde jetzt so weiter fahren. Er bekommt seine Mahlzeiten (ca. 5 )über den Tag verteilt und nachts ist Schluss damit. Wenn er in einem Wachstumsschub wäre, würde er ja auch tagsüber mehr Nahrung verlangen.
Alles gute.
Jane mit leonard (war am Samstag 7 Monate alt)
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