Hallo Manu,

ja Mia bekommt 1 Pfd. die Woche (immer Sonntags), allerdings mehr weil der grosse Bruder welches eingefordert hat... (der bekommt mit 7 Jahren 1,50 GBP (momentan so 1,80).

Oft wird über ein paar Wochen angespart um das zu kaufen was ich liebevoll "schrott" nenne...letztes E hatten die beiden je 25 und 15 GBP zusammen und haben offiziell beantragt, dass sie gerne mit uns zu Toys´r us möchten um "Schrott" zu kaufen...

Dafür ist das Taschengeld auch da, extra Süssis und Spielzeug welches ich nicht kaufen würde (und manchmal auch recht coole Sachen wie Lego, oder Tim hat jetzt das Spielzeug für seinen Weihnachtsschuhkarton auf eigenen Wunsch selbstbezahlt)...

Die Kinder finden die Regelung sehr gut (und wir Eltern eigentlich auch).

LG aus UK

Patty mit sonntäglichen Geldeintreibern ;-)

Hallo Manu,

hier bekomme die Kinder ab 6 Jahren was. Wir fangen mit 50 Cent pro Woche an, mit 7 gibt es dann 70 Cent, später einen 1 Euro, 1,50 und dann müssen wir mal schauen.

Annika kriegt immer mal von Oma und Opa was in die SPardose. Ab und zu darf sie dann davn 1 Euro haben und mit ihren Brüdern zum Kiosk laufen und sich eine Tüte kaufen. Festes Taschengeld bekommt sie aber erst im nächsten Sommer.

Liebe Grüße

SAbine

Guten Morgen

Wir fangen auch erst mit 6 Jahren an. Sie bekommt dann 1€.

Allerdings hat sie schon eine Spardose und da ist viel Kleingeld drin, eben das was sie von uns oder von Oma so abstaubt. Allerdings hat sie noch kein Wertgefühl. Sie holt das Geld oft raus und dann fliegt es überall rum. Sie schenkt auch gerne Freunden oder Bekannten ein paar ct und wenn da mal Euro Stücke dabei sind, ist es auch egal...

Neulich waren wir auf dem Flohmarkt und sie hat 2€ bekommen um sich etwas zu kaufen. Sie suchte sich ein Barbiepferd aus und kaufte es. Sie war Stolz wie sonstwas. Leider trafen wir danach Oma, die ihr gleich die 2€ zusteckte, so dass sie am Ende das Pferd geschenkt bekam. Sie fand auch nichts weiter und deswegen wanderte das Geld zurück in die Spardose.

Sowas finde ich dann doof und hat keinen Lerneffekt. Oma meinte es nat. nur gut, aber ich möchte, wenn sie Taschengeld bekommt, auch lernt, dass sie damit haushalten muss weil es sonst ausser der Reihe eben nicht mehr so viel gibt.

LG

Karin

Hi Manu,

ich wollte zur Einschulung mit Taschengeld anfangen. Auf jeden Fall wöchentlich und wie viel werde ich dann sehen.

Im Alltag versuche ich Louis oft beim Bezahlen mit einzubeziehen, versuche ihm die Unterschiede zwischen 1€ und 100€ zu erklären. Aber Verständnis für Werte ist bei ihm einfach noch nicht da. Er wundert sich, wenn kein Wechselgeld aus dem Parkautomat kommt, weil wir die Summe passend eingeworfen haben, wenn er mir Eis für 5€ verkauft, bekomme ich oft 100€ Wechselgeld zurück :-P , usw.

Liebe Grüße

Amber

Hallo Manu!

Wir fangen hier mit dem Taschengeld auch erst nächstes Jahr mit dem Schulbeginn an.

Luisa bekommt so eigentlich kein Geld.

Ihr Patenonkel oder die Großeltern geben ihr ab und an etwas (1-2 Euro), die kommen in ihre Spardose. Mittlerweile möchte sie aber auch Geld in ihrem Portemonnaie haben, "um etwas zu kaufen", also darf sie, wenn sie was bekommt, einen Teil davon in ihre Börse tun. Gekauft hat sie aber noch nie etwas.

Sie spielt eher mit dem Geld (und hinterher müssen wir es dann suchen %) ).....

In dem Alter können Kinder das noch gar nicht überblicken, egal wie gut man es meint. Von daher ernstgemeintes regelmäßiges Taschengeld macht erst ab Schuleintritt Sinn.

Luisa ist dann 6 und wird 1 Euro bekommen. Mit 7 1,50. Dann mit 8 2 Euro und dann in Euroschritten o.ä.

Ich finde, die Summe muss Sinn machen, also das Geld ist ja dafür da, dass sie etwas selber dafür kaufen kann. Dann bringen 50 cent gar nichts, finde ich. Wenn man überlegt, wie lange sie dann sparen müsste, nur um eine Kinderzeitschrift wie "Lillifee" o.ä. zu kaufen oder einen besonderen Stift. Find ich dann überzogen, wenn darauf 3 Wochen gespart werden muss.....daher mein Einstieg mit 1 Euro und die Schritte danach.

LG

Sandra