Liebe Mädels hier, die Frage hab ich zwar schon an die Stillberaterin hier gestellt - aber ich mag doch immer eure Meinung/euer Wissen wissen, wie ihr sicher wisst... ;)
1. Kann man wirklich zu wenig Milch haben? Woran würde man das merken? Manchmal hab ich das Gefühl, "leer" zu sein und manchmal denk ich mir, sie würde gern was trinken, aber es kommt nicht genug, weil es dann so ein komisches Geräusch macht beim Saugen (so, als ob sie ab"schnalzen" würde - schwer zu beschreiben!).
2. Wieso ist bei meinem Sohn die Brust nicht so weich gewesen wie jetzt bei meiner Tochter?
3. Ist die Milch abends in einer anderen Konsistenz als tagsüber? Unsere Kleine schläft nämlich nachts teilweise schon über Stunden hinweg und ich frag mich, ob die Milch sie anders satt macht als tagsüber. Unser Sohn hat nicht so lange am Stück geschlafen nachts.
Jaja, ihr habt richtig gelesen:
Otto, das Flaschenkind, hat ja immer mehrmals nachts getrunken, bis er irgendwann mal durchschlief.
Anna, das Stillkind, hat's jetzt sogar schon ein paarmal geschafft, mehrere Stunden OHNE Trinken zu schlafen!
Ich freu mich deswegen so, weil damit eines meiner Argumente für das Flaschengeben ("...die schlafen besser/schneller durch...") damals (wohlbemerkt!) widerlegt ist. ;-) Ist doch fein, oder?
Kurzum: Das Stillen genieße ich jetzt und ich hol sogar nach, was ich bei Otto "verpasst" hab damals.
Und ansonsten find ichs einfach saumäßig praktisch, grad mit zweitem kleinen Kind.
Heidi