nung haben und die auch vertreten, ohne gehauen zu werden oder böse angemacht zu werden.
Einfach Worte wie "dämlich" etc. weglassen und schon gut ist.
Jede Mama darf fragen, ohne eine blöde Antwort zu bekommen, das nervt nämlich.
Jede Mama hat ein Recht auf Höflichkeit und Meinungsverschiedenheit, basta.
Ich will ja keinen streit, mach da auch nicht mit, habe Nur gesagt, dass jeder bei den Höflichkeitsfloskeln bleiben sollte!!!
Und wegen MIR muss niemand das Forum verlassen, das finde ich auch kindergartenmässig.
LG, Deine Anita

Hi ihr vier schreib ich mal & @ll ich schliesse mich meiner Vorrednerinen an ...es ist alles gesagt worden ...was gesagt werden sollte ...Danke
ggglg Isabella mit Juliane Raphaela

...leider ist das in vielen foren so (außer im geboren mai/juni 03 forum von nils-da gabs echt noch nie richtig zickenalarm).
Man muß einfach über manches hinwegsehen und sich vor dem abschicken seinen text mal durchlesen und sich überlegen, wie das wohl ankommt. Man sitzt sich nun mal nciht von angesicht zu angesicht gegenüber und in geschriebener form kann schon mal was anders rüberkommen als wenn man persönlich drüber spricht.
Also erst hirn einschlaten, dann schreiben ;-))
LG
Isabel

...leider ist das in vielen foren so (außer im geboren mai/juni 03 forum von nils-da gabs echt noch nie richtig zickenalarm).
Man muß einfach über manches hinwegsehen und sich vor dem abschicken seinen text mal durchlesen und sich überlegen, wie das wohl ankommt. Man sitzt sich nun mal nciht von angesicht zu angesicht gegenüber und in geschriebener form kann schon mal was anders rüberkommen als wenn man persönlich drüber spricht.
Also erst hirn einschlaten, dann schreiben ;-))
LG
Isabel

Hallo @ all,
ich sehe das alles etwas differenzierter. Ich persönlich denke, dass es schon mal zu Diskussionen und evtl. auch zu KONSTRUKTIVEM Streit kommen muss, ja sogar kommen soll.
Erstens sind hier viel zu viele verschiedene Charaktere vertreten. Die einen sind still, die anderen diplomatisch, die nächsten kurz angebunden, die nächsten sind sagen zu allem und jedem etwas, die nächsten sind sachlich, die anderens ind unsachlich und pöbeln gerne mal ihren Frust raus, die nächsten sind gedankenlos, die anderens ind sehr verständnisvoll und wieder andere nehmen Infos auf und sonst nichts, etc. pp.
Zweitens ist dies ein Forum zum Austauschen. Wenn da nicht verschiedene Meinungen existieren würden, dann wäre so ein Forum überflüssig. Nur damit man sich gegenseitig immer sagt, wie toll alles ist, braucht man sowas nicht. Das würde sich innerhalb kürzester Zeit von selbst erledigen.
ICH PERSÖNLICH verstehe so ein Forum als Plattform zum Informationsaustausch. Dazu gehört auch, dass ich mir rausnehme, auch gegensätzliche Meinungen zu vertreten. Ich nehme mir das Recht, auch mal eine umpopuläre Meinugn zu vertreten. Aber ebenso gehört für mich dazu, dass ich andere Meinungen hören will. Ich akzeptiere gegenteiligen Meinungen und will sie wirklich hören.
Ich bin seit 2003 in Foren unterwegs und Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wieviele wertvolle Tips, Tricks und Denanstösse ich dadurch bekommen habe. Auf viele Dinge wäre ich selbst im Lebenen nie gekommen und habe von vielen nocht nicht mal etwas gehört. Das konnte aber nur dadurch passieren, dass mit Leute ihre Ansichten erzählt haben und mir gesagt haben, wie sie bestimmte Dinge handhaben. Ohne diese Foren hätte ich weder was vom Marsupi noch vom Ergo gewusst. Ich hätte nicht gewusst, wie schlimm es ist, ein Baby schreien zu lassen und wieviele Kinder vom Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" einen ernsthaften Schaden davon getragen haben. Ich hätte nicht gewusst, wo die Knackpunkte beim Impfen bzw. bei Masern liegen.
Ebem weil ich mich durch meinen Forenaufeinhalt sehr verändert habe in meinen Ansichten und Verhaltensweisen, möchte ich mein gewonnenes Wissen weitergeben. Ich finde, man kamm IMMER etwas verbessern (da es die perfekte Mutter nicht gibt). Und dazu gehört halt auch, dass man über unterschiedliche Ansichten diskutiert. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mich solche Diskussionen oft zum Umdenken gebracht haben.
Daher bin ich kein "Friede, Freude, Eierkuchen- Typ", sondern ich sage dann schon, dass man es anders bzw. besser machen kann. Ich versuche natürlich, dabei so sachlich wie möglich zu bleiben und meine Ansichten mit Fachwissen und wissenschaftlichen links zu untermauern. Wenn sich jemand DAVON angegriffen fühlt, dann hat derjenige in meinem Augen ein Problem mit sich selbst und nicht mit dem Forum.
Übrigens gibt es eine interessante Studie zum Verhalten vom Menschen im Internet, speziell in Foren. Da kam raus, dass es vielen Menschen gar nicht darum geht, sich austutauschen, sondern nur ihren privaten Frust loszuwerden. In der Anonymität des internet ist das bedeutend leichter als im "realen Leben". Und je länger ich mich in Foren aufhalte, desto mehr entspricht das meinen eigenen Erfahrungen.
LG,
Anne

Hallo @ all,
ich sehe das alles etwas differenzierter. Ich persönlich denke, dass es schon mal zu Diskussionen und evtl. auch zu KONSTRUKTIVEM Streit kommen muss, ja sogar kommen soll.
Erstens sind hier viel zu viele verschiedene Charaktere vertreten. Die einen sind still, die anderen diplomatisch, die nächsten kurz angebunden, die nächsten sind sagen zu allem und jedem etwas, die nächsten sind sachlich, die anderens ind unsachlich und pöbeln gerne mal ihren Frust raus, die nächsten sind gedankenlos, die anderens ind sehr verständnisvoll und wieder andere nehmen Infos auf und sonst nichts, etc. pp.
Zweitens ist dies ein Forum zum Austauschen. Wenn da nicht verschiedene Meinungen existieren würden, dann wäre so ein Forum überflüssig. Nur damit man sich gegenseitig immer sagt, wie toll alles ist, braucht man sowas nicht. Das würde sich innerhalb kürzester Zeit von selbst erledigen.
ICH PERSÖNLICH verstehe so ein Forum als Plattform zum Informationsaustausch. Dazu gehört auch, dass ich mir rausnehme, auch gegensätzliche Meinungen zu vertreten. Ich nehme mir das Recht, auch mal eine umpopuläre Meinugn zu vertreten. Aber ebenso gehört für mich dazu, dass ich andere Meinungen hören will. Ich akzeptiere gegenteiligen Meinungen und will sie wirklich hören.
Ich bin seit 2003 in Foren unterwegs und Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wieviele wertvolle Tips, Tricks und Denanstösse ich dadurch bekommen habe. Auf viele Dinge wäre ich selbst im Lebenen nie gekommen und habe von vielen nocht nicht mal etwas gehört. Das konnte aber nur dadurch passieren, dass mit Leute ihre Ansichten erzählt haben und mir gesagt haben, wie sie bestimmte Dinge handhaben. Ohne diese Foren hätte ich weder was vom Marsupi noch vom Ergo gewusst. Ich hätte nicht gewusst, wie schlimm es ist, ein Baby schreien zu lassen und wieviele Kinder vom Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" einen ernsthaften Schaden davon getragen haben. Ich hätte nicht gewusst, wo die Knackpunkte beim Impfen bzw. bei Masern liegen.
Ebem weil ich mich durch meinen Forenaufeinhalt sehr verändert habe in meinen Ansichten und Verhaltensweisen, möchte ich mein gewonnenes Wissen weitergeben. Ich finde, man kamm IMMER etwas verbessern (da es die perfekte Mutter nicht gibt). Und dazu gehört halt auch, dass man über unterschiedliche Ansichten diskutiert. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mich solche Diskussionen oft zum Umdenken gebracht haben.
Daher bin ich kein "Friede, Freude, Eierkuchen- Typ", sondern ich sage dann schon, dass man es anders bzw. besser machen kann. Ich versuche natürlich, dabei so sachlich wie möglich zu bleiben und meine Ansichten mit Fachwissen und wissenschaftlichen links zu untermauern. Wenn sich jemand DAVON angegriffen fühlt, dann hat derjenige in meinem Augen ein Problem mit sich selbst und nicht mit dem Forum.
Übrigens gibt es eine interessante Studie zum Verhalten vom Menschen im Internet, speziell in Foren. Da kam raus, dass es vielen Menschen gar nicht darum geht, sich austutauschen, sondern nur ihren privaten Frust loszuwerden. In der Anonymität des internet ist das bedeutend leichter als im "realen Leben". Und je länger ich mich in Foren aufhalte, desto mehr entspricht das meinen eigenen Erfahrungen.
LG,
Anne

Hallo,
ich hab Dein langes Posting durch.
Richtig, es wird immer Meinungsverschiedenheiten geben und jede darf dazu ihren Senf äussern, ohne Beleidigungen zu tauschen.
Man sollte einfach nur höflich bleiben und das wars schon.
Jede Meinung sollte respektiert werden, auch wenn man sich selbst evtl. damit überhaupt nicht anfreunden kann.
Da von uns wirklich keiner perfect ist, kann jede Frau hier auch was lernen.
Ich hab gelesen, dass Du schreibst, von dem Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" hätten viele Babies Schaden genommen.
Aha, dieses Buch gilt doch als Meisterwerk, nicht wahr?
Ich habs nicht gelesen oder gekauft, aber mich vor kurzem mit meiner seit 8 Monaten stillenden Freundin unterhalten, die als Dauernuckel für ihren Sohn herhalten muss, der nie durchschläft und andauernd wenn er wach ist, an sie ran will.
Meine Freundin ist fertig, total übermüdet und wollte auch ihren Sohn knallhart ala "jedes Kind kann schlafen lernen" umerziehen, alleine ins Bett, alleine einschlafen lassen, nachts keine MuMi mehr usw.
Aber sie hat schnell gemerkt, dass es ihrem Sohn nur schaden würde, so knall auf Fall alles zu ändern und er sicher dann so geschockt von der plötzlichen Änderung wäre.
Sie machts also jetzt langsam, gewöhnt ihn an, tagsüber zumindest sein Schläfchen im eigenen Bett zu machen und versucht, dass dann so weit zu schaffen, dass er irgendwann mal auch nachts dort schläft und evtl. nicht sie als Dauernuckel herhalten muss.
Das ist sicher die sanftere Methode.
Ich bin auch kein Friede, Freude, Eierkuchen-Mensch, finde auch, dass man manchmal diskutieren muss, sonst würde ich platzen...., aber halt alles in Form der Höflichkeit eben.
LG, Danke für Deine Meinung.
Deine ANita

Hallo Anita,
da mir der Schlaf heilig ist, habe ich mir das Buch bereits in der Schwsch mit Amy gekauft. Ich wollte das Programm auf jeden Fall anwenden, denn das Buch klingt logisch und ist gut zu verstehen.
Als Amy dann da war hat sie recht schnell durchgeschlafen und ich war froh, dass ich das Buch nicht brauchte. Das änderte sich dann, als sie so 10 Monate alt wurde. Ich habe es ein paar Mal versucht und dann aufgegeben. Zeitgleich habe ich mich darüber informiert und ich habe mich nachher geschämt, es überhaupt probiert zu haben. Hatte ich vorher gewusst, wie schlimm es für die Kinder ist, dann hätte ich es nie gkauft.
Wir hatten dann 9-10 extrem schlimme Monate und es wurde erst besser, als ich mit Corvin schon im 5. Monat war. Erst dann hat Amy laufen gelernt und schlagartig wurde auch ihr Schlafverhalten besser :-)
Ja, jede Meinung sollte respektiert werden. Aber ich bin kein Freund davon zu sagen: "Jede Mutter weiss am besten, was für sie und ihr Baby richtig ist". Das stimmt einfach nicht. Insofern ist es mir ein Bedürfnis, aufzuklären und wenig bekannte Infos weiterzugeben. Was die Mutter dann damit anfängt ist ihr Ding. Aber wenigstens kann sie dann nachher nicht sagen, sie hätte es ja nicht besser gewusst.
LG,
Anne

"Jedes Kind kann schlafen lernen" ist nur oberflächlich ein Meisterwerk. Eben, weil es jeder kennt und viele damit auch Erfolg hatten. Aber um welchen Preis?
Guck mal hier im Profil von Birgit.Gutsche. Da ist ein link zu ihrer HP und da steht etwas vom Ferbern. Da blutet mir echt das Herz *heul*.
Viel besser ist das Buch "Schlafen und Wachen" von Dr. William Sears (Kinderarzt und 8-facher Familienvater). Dies Buch ist kaum bekannt und dennoch empfinde ich es eher als Meisterwerk.
LG,
Anne