Ihr Lieben,
hab hier ein paar Infos zu der SG-Impfung, die ich euch mal zeigen wollte.
Die Quelle ist das arznei-telegramm
http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf
"Ermöglicht wird die geringe Antigenmenge
durch das Adjuvans AS03, eine Wirkverstärkermischung aus Squalen , Polysorbat und
Vitamin E, die noch nie zuvor in einem handelsüblichen Impfstoff verwendet worden ist"
Das sagt Wiki bezgl. Squalen:
Hingegen ist die Verwendung von injizierter Squalen-Emulsion als Adjuvans nicht unproblematisch. Eine Studie, die im Jahr 2000 im American Journal of Pathology veröffentlicht wurde, wies darauf hin, dass eine einzige Injektion des in Impfstoffen Verstärkersubstanz (Adjuvans) verwendeten Squalens bei für Arthritis empfänglichen Ratten eine chronische, immunvermittelte Entzündung bzw. eine rheumatoide Arthritis Noch nicht geklärt ist das Risiko, Autoimmunerkrankungen auszulösen:
wieder das arznei-telegramm:
"(9). Solche Adjuvanzien verstärken aber nicht nur die Immunogenität, sondern
gegebenenfalls auch unerwünschte überschießende Immunreaktionen. Dies betrifft
Lokalreaktionen wie Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle und systemische
Effekte wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost u.a. Nicht auszuschließen ist, dass das
Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit seltener bedrohlicher
Schadwirkungen einschließlich Guillain-Barré-Syndrom erhöht."
"- Der Übergang von der klinischen Prüfung in die allgemeine Anwendung ist eine
besonders sensible Phase des Arzneimittelgebrauchs. Kommt es bei schlagartig breiter
Anwendung zu unerwarteten Nebenwirkungen, können sehr viele Menschen betroffen
sein, bevor gegengesteuert werden kann. Dass der Pandemie-Impfstoff nach knapper
Testung sofort an 25 Millionen Bundesbürger verimpft werden soll, erachten wir daher als
bedenklichen Großversuch ."
"Kommt es tatsächlich zu relevanten Veränderungen des Virus, ist nicht mit einem Nutzen der Impfung zu rechnen ."
"- Die so genannte Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller Regel klinisch milde.
- Behörden und Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck, dass eine Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und
vorgesehenen Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus aggressiver würde.
- Der in Deutschland vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline, mit dem im ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein
Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde. Solche adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als konventionelle. Das Risiko
seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht hinreichend abgeklärt.
- Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker hergestellt.
- Konventionell produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht geben – auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der adjuvantierten Vakzine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft
werden sollen.
- Die Impfaktion mit dem unzureichend erprobten Impstoff soll rund eine Milliarde Euro kosten – eine potenziell gefährliche Verschwendung von Ressourcen.
- Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab."
Und hier mal der "Beipackzettel" der Impfung....
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/Pandemie-Pandemrix-GSK.pdf
Keine Daten bei Kindern, keine Daten bei Personen über 60, keine Daten bei Schwangeren....
LG, Nina