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Probleme im Kiga

Guten Morgen,

ich muss mir das einfach mal von der Seele schreiben und freue mich natürlich aber auch sehr über Input!

Milla ist ja Ende August in den Kiga gekommen und hat nur einen Platz bis 12.30 Uhr. Ich bringe sie morgens 3x um 8 Uhr und 2x um 8.45 Uhr, je nachdem, wann meine Große Schule hat. Anfangs klappte auch alles super und Milla ist total gerne hingegangen. Ein anderes neues Mädchen hatte sie spontan zur allerallerbesten Freundin auserkoren, die Erzieherinnen mochten Milla gerne und jeden Mittag war Milla von Kindern umringt und hat mir strahlend erzählt, wer alles ihre neuen Freunde sind.

So, wir spulen vor bis zur vorletzten Woche. Milla wollte mir unbedingt beim Abholen was erzählen und als ich sie fragte, was denn gewesen sei, antwortete ihre Erzieherinnen ganz schnippisch: "Milla wollte sich beschweren, weil sich ausnahmsweise mal nicht alles um Milla gedreht hat. Die anderen Mädchen wollten mit irgendwas zuerst spielen und dann ist Milla gekommen und hat gesagt, sie spielt da schon mit und dann haben die anderen ihr gesagt, dass sie zuerst da waren und haben Milla weggeschickt und deshalb ist sie jetzt beleidigt." Ich war ganz baff, weil ich bisher da gar kein Problem gesehen hatte und weil sich die Formulierung in dem Ton total anhörte wie "Milla drängt sich dauernd in den Vordergrund und nervt total". Deshalb habe ich die Erzieherin dann gefragt, ob denn da ein Problem wäre und ob Milla sich immer in den Vordergrund drängen würde und sie meinte, nein, sonst wäre Milla gut in die Gruppe integriert. Fand ich dann ganz komisch, das so schnippisch zu formulieren, aber gut.

Am nächsten Tag dann wurde ich beim Abholen schon in der Tür damit empfangen, dass Milla sich Pipi in die Hose gemacht hätte und dass sie außerdem mit ihr hätte schimpfen müssen, weil sie schon wieder den ganzen Waschraum mit Wasser und Schaum geflutet hätte. Ich weiß die Formulierung nicht mehr, aber auch so richtig motzig, als wäre das mein Fehler. Ach ja, außerdem hätte Milla beim Malen als einziges Kind den Boden und die Wand angemalt! Was sie hier zuhause noch nie gemacht hat und auch da ist es ja wohl eher ihre Aufgabe darauf zu achten, dass sowas nicht passiert. Gesagt wurde das aber so in einem Ton als wäre das mein Erziehungsversäumnis.

Letzte Woche waren Milla und ich dann so krank, dass Milla nur Donnerstag und Freitag im Kiga war und da ging es mit der Weinerei los. Jeden Morgen klammert sie sich jetzt wie eine Ertrinkende an mich, weint und sagt "Ich will aber nicht hier bleiben, ich will wieder mit meiner Mama nach Hause gehen!" Auch hier zuhause klammert Milla jetzt stundenweise total, verfolgt mich auf Schritt und Tritt und kommt jede Nacht irgendwann angedackelt, um bei mir weiterzuschlafen.

Die Erzieherin begrüßt sie morgens jetzt auch immer ganz unenthusiastisch und sagt nur stur jeden Tag, dass sie jetzt die Mama zusammen rausschmeißen, macht Milla die Hände von mir los und klemmt sich mein weinendes Kind auf den Arm. Dementsprechend fühle ich mich jeden Morgen furchtbar und könnte direkt mitheulen. :-( Aber es hilft nix, ich bleibe ja schon immer ein paar Minuten mit in der Gruppe und versuche, ihr Anschluss zu verschaffen ("guck mal, die Julia spielt mit Legos - setz dich doch dazu", "du kannst dich ja mit zur Greta setzen und auch frühstücken" etc.). Hat sonst immer gut geklappt, aber keine Chance.

Die zweite Erzieherin ist momentan nur selten in der Gruppe. Jetzt war sie diese Woche 2x da und hat das viel geschickter gemacht als mit dem Rausschmeißen ("ich brauche mal deine Hilfe beim Teerübertragen", "komm, wir gucken uns mal die Bauarbeiter im Außengelände an"), aber es hat auch nicht geholfen.

Zusätzlich kommt auch Millas beste Freundin nicht mehr freudestrahlend angelaufen, weil Milla sie morgens ein paar Mal geschubst hat, wenn sie zu uns gelaufen ist, weil Milla mich wie ein eifersüchtiger Hund bewacht. Und auch die anderen Kinder gucken Milla nur schräg an, wenn sie sich heulend an mich klammert. Mittags erzählt Milla auf Nachfrage jetzt auch meistens, dass sie nur alleine gespielt hätte. :-(

Sie hat gerade definitiv eine schwierige Phase, vielleicht steckt sie mal wieder in einem Entwicklungsschub. Sie knatscht hier zuhause bei jeder Gelegenheit und vermutlich wird sie im Kiga auch zwischendurch immer mal mit irgendwelchen Kindern in Streit geraten. Mir geht das auch auf die Nerven, aber dass ihre Erzieherin jetzt so anti-Milla ist, hilft natürlich nicht gerade. Ich denke, dass Milla das auch spürt und dass das dazu beiträgt, dass sie plötzlich so ungern geht. Die andere Erzieherin meinte, das wäre häufig so, dass Kinder nach ein paar Wochen plötzlich so eine Weinphase hätten. Nachmittags im Turnverein weint sie auch plötzlich und will nicht alleine dableiben.

Eigentlich will ich jetzt abwarten, ob die eine Erzieherin sich noch mal so auffällig negativ über Milla äußert und will sie erst dann mal um ein Gespräch bitten. Denn ich weiß nicht, ob es unbedingt besser wird, wenn die Erzieherin sich von mir noch kritisiert fühlt und ich weiß nicht, ob sich das im Gespräch ganz vermeiden ließe.

Und gibt es etwas, was ich geschickter machen könnte, dass das Hinbringen wieder besser klappt? Heute habe ich sie schon ihre Puppe mitnehmen lassen, obwohl kein Spielzeugtag war, weil die andere Erzieherin am Anfang mal meinte, bei den Neuen sähen sie das nicht so eng. Sollte ich vielleicht gar nicht mit in die Gruppe reingehen? Aber dann bleibt sie vermutlich direkt heulend auf dem Flur stehen und traut sich nicht in den Raum rein. So läuft sie mir allerdings auch aus dem Raum wieder nach und klammert sich an der Tür an mein Bein, bis einer von uns sie von meinem Bein losreißt. :-(

Danke, wer es bis hier geschafft hat! Ich habe eh gerade meine erste Herbstdepression und bin krank und richtig mies drauf und da tut es zumindest ein bisschen gut, sich mal auszuheulen.

LG Mareike

Bisherige Antworten

Probleme im Kiga

Guten Morgen Mareike,

Du schreibst, es lief die erste Zeit normal und dann auf einmal dieser Wandel.

Kann es vielleicht sein, dass die Erzieherin mit Kindern, die sehr willensstark sind, Probleme hat? Es liest sich fast so, als nimmt die Millas Verhalten als unangenehm wahr und verhält sich dementsprechend.

Wenn Milla als Kind diese Stimmung in der Gruppe auch präsentiert bekommt (von der Erzieherin), ist es kein Wunder, dass sie "rebelliert"..Du als Mutter findest den Ton ja schon unangebracht..wie wird Milla ihn erst empfinden??

Ich erinnere mich noch an die erste Kiga Woche von Pepe..er hat sich nix sagen lassen, hat gebockt, Theater gemacht..vom Allerfeinsten geweint, wenn ich morgens wieder gehen wollte usw....ich habe alledings NIE das Gefühl gehabt, dass er mit seiner Art anders behandelt wurde..im Gegenteil, er hat immer den Raum bekommen, sich mitzuteilen und wurde ernst genommen..klar, Grenzen und ein NEIN und Konsequenzen hat er auch erfahren..so wie die anderen Kinder auch.

Eine seine Erzieherin hat mir nach der Anfangszeit mal gesagt, dass es zum Teil sehr anstrengend war mit ihm, weil er eben durch seine Präsens viel Aufmerksamkeit eingefordert hat..also mal eben die Regensachen anziehen zum Rausgehen war zum Teil nicht drin, weil erstmal diskutiert werden musste, warum er nicht ohne raus kann und warum er nicht gleich Hilfe bekommt, wenn er ruft und warum die Jacke zugemacht werden soll und und und.

Äussert Milla sich denn zu Hause und erzählt vom Kiga?? Evtl kannst Du herausbekommen, was ihr Unbehagen bereitet? Es kann ja auch sein, dass sie grad in einer Phase steckt, in der sie sich selbst etwas im Weg steht...Tränen beim Abschied können nach einer Weile kommen..das seh ich hier bei meinen in der Gruppe auch.

Die Reaktionen der anderen Kinder würd ich nun nicht zu sehr beäugeln..viel wichtiger finde ich, wie reagieren die Erzieher darauf? Versuchen sie zwischen den Kindern zu vermitteln, zu schlichten?? Es ist Teil ihres jobs, alle Kinder gleich zu behandeln..persönliche Gefühle dürfen dabei keine Rolle spielen, zumindest nie so offensichtlich, wie man anhand Deiner Schilderungen vermuten könnte, dass es gemacht wird :-(

Ich persönlich würde auf alle Fälle um ein Gespräch bitten..immerhin geben wir unsere Kinder tgl für mehrere Std in die Obhut anderer und wenn ich als Mutter das Gefühl habe, es läuft etwas unrund, dann muss es angesprochen und geklärt werden..meine Meinung. Bevor Du Deine angespannte Art morgens beim Bringen auf Milla überträgst, sollte das Thema angesprochen werden.

Wie oft habe ich in den Anfängen mit den Erzieherinnen geredet, weil ich Angst hatte, Pepe grenzt sich womöglich durch sein stures Verhalten selbst aus..mir wurde immer der Wind aus den Segeln genommen..im Gegenteil, mir wurden immer Verhaltensweisen an ihm aufgzeigt, die sie als positiv wahrgenommen haben..auch wenn er mal nach einem Toilettengang z.B. für ne kleine Überschwemmung gesorgt hat ;-)...DAS sind Kinder und erst beim Ausprobieren, Austesten und Herumexperimentieren erfahren sie, was welche Reaktionen nach sich zieht...O-Ton einer Erzieherin.

Ganz wichtig ist, dass Du Milla weiterhin genau so annimmst, wie sie ist..sie wird sicher immer ein kleiner Wirbelwind mit einem ausgeprägten Dickkopf sein..wie schön, denn auch solche Kinder sind in einer Gemeinschaft wichtig und haben ein Recht darauf, wie andere (ruhigere, "pflegeleichtere") Kinder behandelt zu werden. Stärk ihr den Rücken, indem Du sie lobst, wie groß sie schon ist und wie stolz Du auf sie bist.

Die Idee mit dem Lieblingskuscheltier find ich gut..hier gibts auch einen festen Spielzeugtag, Kuscheltiere (grad bei den Kleinen) dürfen aber tgl mitgebracht werden. Du könntest der Puppe morgens sagen, dass sie gut auf Milla aufpassen soll und wenn Milla traurig ist, kuschelt sie ne Runde mit ihr..vielleicht gibt das Milla etwas Sicherheit.

Ich wünsch Euch baldige Klärung der Situation..ein Gespräch mit den Elternvertreter wäre sonst auch ne Möglichkeit..evtl bist Du kein Einzelfall..vielleicht empfinden andere Eltern ähnlich oder haben auch schon die ein oder andere Erfahrung mit dieser Erzieherin gemacht????

LG Enke..gute Besserung auch nochmal an dieser Stelle :ROSE:

Probleme im Kiga

hallo mareike
also ich denke das milla eben auch merkt das du selbst jetzt ein bissi oder bissi mehr schwierigkeiten hast sie hinzubringen und mit drunter leidest..
kinder haben das schnell raus und nutzen das mit aus ...
dazu kommt das das wirklich stimmt ... es kann monate gut gehen und plötzlich bekommen sie heulattacken weil sie langsam merken das sie nicht nur dahin gehen weil sie jetz grad wollen...sondern weils dazugehört und sogesehen pflicht ist...da ist dann alles nicht mehr so toll...
habe ja auch als erzieherin gearbeitet...
ich weiss nicht wie es bei euch ist...aber kinder haben normal auch eine malphase ind er nicht die erzieher daneben sitzen und dann ist es schon ärgerlich wenn alles vollgemalt wird...
wir haben das immer mit dem kind geregelt..
und es gibt auch immer wieder die zeit wo ein kind ausgegrenzt wird und weniger freunde hat weil plötzlich eine ältere alles an sich reisst...
ich finde das gar nicht schlecht so müssen sie immer wieder mit neuen sachen umgehen und sich behaupten lernen...
klar muss man immer schauen das es nicht zu weit geht...
ich habe aber das gefühl das alles was über milla gesagt wurde du zu sehr auf dich und deine erziehung beziehst...
wenn mir was unklar ist spreche ich die erzieher bei uns im kiga gleich an ... wenn sie einen schnipischen ton haben einen tag später da es an dem tag eh nichts bringen würde...aber länger warte ich nicht ...da ich das thema vom tisch haben möchte und wieder ne entspannte atmosphäre schaffen ...
hier wird auch immer gesagt komm wir schmeissen jettz die mama raus ... oder...wir begleiten die mama noch an die tür...
aber das schmeißen ist eher nett gemeint...so auf die art die hat hier nix zu suchen das ist nun deine zeit in der mama nicht alles wissen muss ...so ungefähr...
cih versteh mich ja bestens mit den erziehern...aber hatte auch schon sachen die mir komisch vorkamen wie z.b maddox hat so seine routine irgendwie reingebracht das er hier anfing zu essen und dann dort weiter essen wollte aber eben bei denen zusammen gegessen wird.. am 1. mal alles ok 2. mal wurde schon gesagt das er die hälfte raus bringen soll und beim 3. mal wurde mir gesagt ich soll es bitte lassen was ich auch verstehen kann ... aber da hat nun dann maddox geschrien wie blöd... weil er nicht bekam was er wollte und was doch die tage so toll ging...
ich beruhigte ihn und ging dann...
am nächsten tag dasselbe nur größeres geschrei und am 3. tag war die erzieherin so genervt und meinte geh wir machen das und nahm ihn schnella uf den arm und lief mit dem hysterisch schreienden maddox weg...
mir gab das auch nen kurzen stich aber ich wusste anders gehts nicht...aber sprach sie dann nen tag später an wieso sie so schnipisch war... und irgendwie gings ihr nicht gut dann hat der freund die arbei verloren und fällt immer mehr in ein loch dann waren davor schon mamas die irgendwas anderes wollten usw... sind eben auch nur menschen
lg adriana

Probleme im Kiga

Liebe Mareike,
es tut mir leid, dass es nicht mehr so "rund" laeuft, wie am Anfang, ich weiss, wie sehr man gedanklich damit beschaeftigt ist.... Aber ich will Dir nur schreiben, dass sich hier schlimme und gute Phasen im Kiga auch abwechseln.
Unser 3 jaehriger ist ja seit 2 Monaten auch im Kiga und bei Ihm laeuft es andersrum. Anfangs Wochen totaler Widerstands, jetzt Vorfreude (!) und Begeisterung. Allerdings hat man mich auch schon wieder darauf vorbereitet dass die naechste "Ich will nicht" Phase bestimmt kommt.
Insofern denke ich - alles im normalen Rahmen wenn man Milla betrachtet.
Wegen der Kindergaertnerin kann ich Dir nur raten, Dir einen Termin fuer ein Gespraech geben zu lassen. Vielleicht (warscheinlich!) kommt Dir alles nur so vor als ob es da "irgendetwas anderes" gibt. Aber zur Klaerung der Situation waere wohl ein direktes Gespraech sehr gut.
Alles alles Gute an Euch
Doro (leider im Stress, daher so kurz)

Probleme im Kiga

Hallo Mareike..

das tut mir leid...was da so alles los ist...

Ich hab meine Kinder ja nicht im Kiga..deshalb kann ich da schlecht was dazu sagen...

Mir scheints einfach das Erzieherin langsam die Nase von deiner Tochter voll hat und sie demnach auch so behandelt...die anderen Kinder ziehen dann da auch sicher mit...

Vorher bestimmte Milla vielleicht vieles beim Spielen..und das untersagte die Erzieherin jetzt sicher, und alle kinder machen mit...schliessen sie somit aus...und im endiffekt ist Milla traurig und genervt von der Situation und will sich wieder mit anderen Situationen in den Mittelpunkt bringen (zb wegen wandmalen...) das ist einfach ein Zeichen von "hallo ihr..ich bin auch noch da...." und das ist echt arm...:-((

Sie fühlt sich sicherlich nicht mehr wohl dort, und deshalb will sie auch nicht mehr hingehen, bzw nicht von dir weg wollen...

Ich denke das ein Gespräch so schnell wie möglich gemacht werden sollte...und hoffe das dadurch die STimmung bei allen wieder besser wird!!

Liebe Grüsse, vici, Merwan jetzt 7 jahre, und ilyas

Probleme im Kiga

Hallo Mareike,

kann gut verstehen, dass Du Dich so fuehlst.

Aus meiner Sicht ist die Erzieherin unprofessionell. Auch wenn ich weiss, dass es nicht so ist und sie ist ja schliesslich auch nur ein Mensch... ABER... Sie sollte im Idealfall den Eltern vermitteln, dass Sie jedes Kind sehr gern hat. Milos Erzieher geben mir auf jeden Fall das Gefuehl. Ich gebe doch mein Kind nicht zu jemandem, der nicht liebevoll mit Ihm umgeht und auf die Beduerfnisse eingeht. Dafuer ist Sie Erzieherin! Schon das Wort "beschweren" in Zusammenhang mit einem 3-jaehrigen Kind finde ich furchtbar!

Ich habe mal gelesen, dass Kinder die temperamentvoller sind und mehr Aufmerksamkeit fragen, von Erziehern/Lehrern weniger gemocht und demnach beachtet werden. Aber durch so ein Verhalten machen sie das nur noch schlimmer. Aufreg! :DEVIL: Dann muss man nicht mit Kindern arbeiten. Ich haette die Geduld auch nicht.

Beim Abgeben machst Du nichts falsch. Du kannst auf jeden Fall mit reingehen. Wichtig ist nur, wenn Du sagst "Ich gehe jetzt.", dass Du auch gehst. Dabei muss Dir die Erzieherin aber helfen! Das mit dem Ablenken ist super.

Ich wuerde es auch mit einem Gespraech probieren. Auch erzaehlen, wie Du Dich fuehlst und was Milla erzaehlt. Milla ist erst 3,5 Jahre. In dem Alter koennen Sie schon viel aber haben auf jeden Fall noch viel Unterstuetzung noetig!

Erzaehl mal, wie es weiter laeuft. Viel Erfolg. LG Sanne

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