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Outing!

Wir haben uns am Montag gegen Influenza A impfen lassen, alle vier mit Pandremix.
So, jetzt ist es raus!
LG Daniela
Bisherige Antworten

Outing!

Boah und ich dachte schon Maedel oder Bub *vordiestirnklatsch*
Glueckwunsch zur Impfung, sag mal, wie haben's Deine Kinder ueberstanden - wir wollen uns auch impfen lassen, eventuell sogar die Kleine, Oscar auf jeden Fall, da er in die Vorschule geht und dort alles moegliche aufgabeln kann.
Bei uns dauert es aber noch eine Weile bis wir duerfen, da jetzt zuerst die Risikogruppen dran sind (Chronisch Kranke, Schwangere etc). Im Vergleich zu Deutschland ist hier in England schon eine richtige Epidemie mit ueber 150 (bestaetigten) Todesfaellen.
LG Alex

Outing!

Ja, ich weiß, in Norwegen gibt es auch viel mehr Krankheits-, schlimme und Todesfälle und die Menschen stehen Schlange für die Impfung.
Hanna hat die Impfung als einzige völlig ohne erkennbare Nebenwirkungen vertragen. Meine 5jährige hatte einen Tag hohes Fieber (um die 39 Grad), lag aber friedlich auf dem Sofa, hatte keine Schmerzen etc, hat Pumuckl gehört, Tee getrunken und Suppe gelöffelt. Gestern hatte sie morgens noch leichte Temperatur, wollte aber ab mittags wieder spielen und konnte abends problemlos beim Laternenumzug mitgehen. Ihr Arm tut ihr etwas weh.
Mein Mann hatte einen Tag rechte Kopfschmerzen und der Arm tat weh.
Ich hatte auch wechselnd starke Kopfschmerzen, v.a. gegen Abend rechte Gliederschmerzen und allg. Krankheitsgefühl. Gestern ging's mir aber schon wieder gut.
Wir waren allerdings auch alle etwas angeschlagen (leichte Erkältung). Weil bei uns beim KiA aber mittlerweile schon 200 Leute auf der Warteliste stehen, wollten wir die Impfung nicht verschieben. Die Kinder habe ich eigens nochmal untersuchen lassen und die Ärztin hatte keine Einwände. Soviel dazu.
LG Daniela

Outing!

Hi Daniela,
Danke fuer die Info, wir werden's dann wohl an einem Freitag machen - dann sind wir wenigstens zu Hause, wenn wir anschliessend matt sind!
LG Alex

Outing!

Hi Daniela,

ich bin auch so hin und hergerissen. Eigentlich wollten wir uns auch alle impfen lassen. Ich hab auch schon beim Arzt angerufen und wollte einen Termin haben, der hat aber noch nicht zurückgerufen.

Und dann habe ich gestern dieses hier im Netz gefunden und weiß nun gar nicht mehr was ich tun soll. Ich finde das alles so schwierig zu entscheiden.

LG Ivonne

Impfung gegen Schweinegrippe

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen .
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte).
Auch solche, die zu Hause blieben bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.
Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Quellen über Squalen, Golfkrieg etc. sind bei Google. Geben Sie ein: Impfopfer-vom-Golfkrieg-durch-Quecksilber-und-Squalen
Sie kommen dort auf die Seite vom toxcenter.de
Gute Quellen sind u.a. auch die Beipackzettel (kann man sich beim Apotheker besorgen) und MF 59( http://ajp.amjpathol.org/cgi/content/full/156/6/2057 ) und AsO3 = Squalen - http://preview.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12892730
( ASO3 is the GlaxoSmithKline adjuvant being used in some swine flu vaccines. It is not being used in the United States. It does contain squalene. It is being used in Canada and Europe. WHO recommended that countries use the adjuvants to stretch the world supply of swine flu vaccines.
und HP Dr. Seefeldt an Frau Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut:( http://www.s-o-z.de/?p=10532 ) und Asa PB, Cao Y, Garry RF. Antibodies to squalene in Gulf War syndrome. Exp Mol Pathol 2000;68:55--64.
Alle drei Autoren konnten auch im Tierversuch mit Squalen Autoimmunerkrankungen hervorrufen.
Im Anhang ist auch eine Arbeit, die keinen Zusammenhang zw. Squalen und Golfkriegssyndrom sieht.
So wie diese Arbeit gibt es noch andere, die anführen, dass das Golfkriegssyndrom von den Giften, die die Soldaten mitbekommen haben, ausgelöst wurde. Das kann natürlich gut sein, dass die Gifte eine Rolle gespielt haben. Eine Frage aber bleibt: Warum sind die zwar Geimpften, aber nicht die, ohne Antikörperbildung, erkrankt? Letztere haben genauso die Gifte abbekommen? Siehe:
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften, aber nicht Erkrankten.
Das bedeutet, dass tatsächlich nur die erkrankt sind, die Antikörper gebildet haben. Hätten diese die Impfung nicht bekommen, dann hätten sie vielleicht/wahrscheinlich die Krankheit nicht bekommen....
Frage auch: Warum sind auch die erkrankt, die geimpft wurden, aber gar nicht im Golfkrieg waren?
Hier noch die Warnung vom Berufsverband der Ärzte:
http://www.gesunde-westlausitz.de/bund/2009/dokumente/091028_Grippe.pdf
Im Übrigen ist in dem ganz neuen Film von Michael Leitner eine hervorragende Recherche und eine gute Zusammenfassung über entscheidende Zusammenhänge von Impfungen und Symptomen zu finden: "Heute Rinder, Morgen Kinder"
Angelika Kögel-Schauz gebührt neben Michael Leitner und Dr. Gradl unsere Hochachtung für die gründlichen und zuverlässigen Recherchen. Ich habe nicht viel dazu beigetragen, ich gebe die Informationen nur weiter....
Ein 6-Min-Trailer zur neuen Doku ist ab sofort online: www.wunschfilme.net/vg.html . Man kann aus "Heute Rinder" sehr gut erkennen, wie Seuchen am PC konstruiert werden und welche Impfschäden bei der "Schweinegrippen-Impfung" zu erwarten sind.

Nachzulesen bei:
Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
www.praxis-sacher.de

Outing!

Schau dir doch mal die Seiten vom Robert-Koch und Paul-Ehrlich-Institut an, da sind wirklich umfassende (auch dagegensprechende) Informationen aufgeführt.
Was das Squalen angeht, hab ich keine große Ahnung, aber es kommt vielleicht auch auf die Dosis an? Und Soldaten kriegen außerdem noch eine Vielzahl anderer Impfungen, könnte es eine Wechselwirkung damit gewesen sein? Ich weiß es nicht, kann dir daher nicht wirklich weiterhelfen.
LG Daniela

doch noch was gefunden:

Auf einer Seite des Paul-Ehrlich-Instituts:
Squalen wird in geringer Menge als Wirkverstärker (Adjuvans) in Impfstoffen verwendet. Aktuell wird vermehrt die Sorge geäußert, ob das in dem pandemischen H1N1-Influenzaimpfstoff Pandemrix enthaltene Squalen zu unerwünschten Reaktionen, die als "Golfkriegs-Syndrom" (gulf war syndrome, GWS) beschrieben wurden, führen könnte. Für diese Sorge gibt es keinen Anlass, was im Folgenden erläutert werden soll.
Squalen ist ein natürliches Zwischenprodukt des menschlichen endogenen Cholesterinstoffwechsels und Bestandteil der Körperzellen. Es ist im Blut konstant nachzuweisen. Zudem ist es ein Hauptbestandteil vieler Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln wie z.B. Lebertran, Fisch- und Olivenöl. Die Menge an Squalen, die in einer Dosis Impfstoff enthalten ist, liegt nicht höher als die durchschnittliche Menge, die täglich mit der Nahrung aufgenommen wird, wobei es auf Grund der unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten große individuelle Unterschiede gibt. Untersuchungen konnten zeigen, dass die squalenhaltigen Adjuvanzien an der Einstichstelle innerhalb weniger Tage nicht mehr nachzuweisen sind.
Das "Golfkriegs-Syndrom"beschreibt eine unklare Gesundheitsstörung (verschiedene Symptome wie Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme), die erstmals bei den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkrieges (Kuwait und Irak, 1991) beobachtet wurde. Die Ursache ist unbekannt.
Im Jahr 2000 wurde über den Nachweis von Antikörpern gegen Squalen im Serum von an GWS erkrankten Golfkriegsveteranen berichtet (Asa PB et al. Exp Mol Pathol 2000; 68:55-64). Der Impfstoff gegen Milzbrand (Anthrax), den viele dieser Soldaten erhielten, wurde als mögliche Quelle vermutet. Gleichzeitig wurde berichtet, dass in manchen Chargen des Anthrax-Impfstoffes Spuren von Squalen gemessen wurden. Dieselbe Arbeitsgruppe fand bei 8 von 25 geimpften Soldaten, die nicht am Golfkrieg teilgenommen hatten, wohl aber Anthrax-Impfstoff erhalten hatten und zum Teil über GWS-ähnliche Symptome klagten, ebenfalls Squalen- Antikörper im Blut (Asa et al. Exp Mol Pathol 2002; 73:19-27). Es zeigte sich kein signifikantes Ergebnis, da sich auch bei 3 von 19 nichtgeimpften, beschwerdefreien Kontrollpersonen Antikörper fanden. Bemerkenswert ist auch, dass bei 5 Soldaten mit GWS-ähnlichen Beschwerden keine Antikörper gefunden wurden
Später stellte sich heraus, dass die Testdurchführung nicht validiert und damit zweifelhaft war. Eine Gruppe am Walter Reed Army Institute of Research, USA, hat danach ein validiertes Messsystem für Anti-Squalen-Antikörper entwickelt. Mit dieser Methode konnte gezeigt werden, dass Antikörper gegen Squalen natürlicherweise in der amerikanischen Bevölkerung vorkommen (IgG: ca 15%; IgM: ca. 30%) und auch nicht mit einer Anthrax-Impfung assoziiert sind. Auch wurden mit der neuen Methode keine Squalen-Spuren in Anthrax-Impfstoff-Chargen gefunden (Matyas GR et al. Detection of antibodies to squalene: III. Naturally occurring antibodies to squalene in humans and mice. J Immunol Methods 2004; 286:47-67). Andere Autoren haben niedrige Anti-Squalen-IgG-Antikörpertiter sogar in einer Häufigkeit von 29 bis 79% in gesunden normalen Populationen gemessen (Del Giudice et al.; Vaccines with the MF59 adjuvant do not stimulate antibody responses against squalene; Clin Vaccine Immunol 2006; 13:1010-3.). In dieser Publikation konnte auch gezeigt werden, dass die Verabreichung eines Squalen-haltigen Influenza-Impfstoffes nicht zur Bildung von Squalen-Antikörpern bzw. zur Erhöhung bereits bestehender Squalen-Antikörper-Titer führt.
Auch der mögliche Zusammenhang zwischen dem Squalen-Antikörper-Status und einer GWS-Erkrankung in Golfkriegsveteranen wurde nochmals in einer großen epidemiologischen Studie geprüft. Ein Zusammenhang konnte nicht gefunden werden. Es wurden eingefrorene Seren von 579 Mitarbeitern der US-Navy ("Seabees"), die sich z.T. im Golfkriegseinsatz befanden, mit dem validierten Testsystem auf Antikörper untersucht. Ein Anteil von 7,4 % aller Untersuchten berichteten Symptome des GWS. Insgesamt wurden bei 43,5 % aller Untersuchten (solche Personen mit und ohne GWS) Squalen-Antikörper im Serum gemessen. Der Anteil der Squalen-Antikörper-Positiven war bei den Personen ohne GWS (43,1%) und denen mit GWS (48,8%) gleich hoch. Dies war auch der Fall, wenn nur die Gruppe, die sich nachweislich im Golfkriegseinsatz befand, betrachtet wurde (51,4 vs. 55,2%). (Phillips et al.; Antibodies to squalene in US Navy Persian Gulf War veterans with chronic multisymptom illness; Vaccine 27 (2009); 3921-3926)
Zusammenfassend ist festzustellen, dass offenbar ein großer Teil der normalen Bevölkerung bereits in geringen Mengen Squalen-Antikörper aufweist und dass kein Zusammenhang besteht zwischen Squalen-Antikörpern und einem unklaren Krankheitsbild, das als "gulf war syndrome" zusammengefasst wird.
Konkret auf den Impfstoff Pandemrix bezogen kommt hinzu, dass das squalenhaltige Adjuvanz AS03, das in diesem Impfstoff verwendet wird, inzwischen in klinischen Studien bereits bei mehr als 30.000 Probanden eingesetzt wurde, ohne dass es auffällige Nebenwirkungen gegeben hätte
Für ein weiteres squalenhaltiges Adjuvans, MF59, das in den pandemischen Impfstoffen Focetria und Celtura enthalten ist, liegen Erfahrungen aus der Anwendung bei mehr als 40 Millionen Personen vor. Diese Erfahrungen stammen aus der Anwendung eines saisonalen Grippeimpfstoffs (Fluad), der in Deutschland seit 2000 zugelassen und in Anwendung ist, weltweit sogar bereits seit 1997.
LG Daniela

Oink!

Hi nochmal,
Hier wird's zu spaet sein...
Mich hat's Samstag abends erwischt - aber volles Rohr. Impfstoff ist noch nicht erhaeltlich, und ich muss es natuerlich noch mitgenommen haben :DEVIL:
Naja, seit Sonntag Abend nehme ich Tamiflu, damit geht's mir jetzt blendend. Ich hatte kaum Erkaeltungssymptome sondern schlimmes Erbrechen (7 Mal in 6 Stunden), Muedigkeit, ploetzliches hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen (der typische Schraubstock) und Augenschmerzen, konnte also nicht die Augen bewegen. Paracetamol half kaum, Stillen war ein Alptraum.
Tamiflu ist vereinbar mit stillen, vor allem wenn das Kind schon ueber 6 Monate ist.
Noch hat der Rest der Familie keine Symptome, will mal hoffen, dass das so bleibt. Hier in der Region breitet sich das Virus aus wie ein Lauffeuer, die Krankenhaeuser sind schon total ueberlastet.
LG Alex

Oink!

Ach mensch! Das klingt ja wirklich übel...

Ich wünsch dir gute Besserung und toitoitoi, dass deine Family verschont bleibt!

LG Ivonne

Oink!

Danke Ivonne,
Ich hab gerade eine e-mail von meinem Mann bekommen, dass es ihm nicht gut geht und Oscar hat auch schon ein bisschen Fieber und schlaeft gerade. Ich hoffe mal, dass es bei ihm nur die Zaehne oder sowas sind, aber er sah vorhin ganz matt aus, der arme Kerl.
LG Alex

Oink!

Oje, das tut mir Leid!
Ich wünsch euch gute Besserung, denn wirklich realistisch ist es ja nicht, dass die anderen sich nicht anstecken, denk ich mal.
Alles Gute für euch und meld dich mal, wenn's dir besser geht.
Daniela

Oink!

Danke fuer die guten Wuensche. Oscar war gestern etwas schlapp, hatte etwas Temperatur, hat sich aber wieder gelegt - waren wohl wirklich nur die Zaehne. Anna hat noch gar nichts und Maennes Kopfweh kam wohl vom Computersitzen. Aber man achtet halt verstaerkt auf moegliche Symptome und jeder Nieser hoert sich gerade wie ein Quieken an.
Ich hab schon alles moegliche gehoert: dass es ganze Familien hatten, aber auch, dass es nur einer bekam...mal sehen, noch sind meine Lieben symptomfrei und ich wieder ganz gut auf dem Damm!
LG Alex

Outing!

Hallo Daniela,
Da bist Du wohl eine Ausnahme? Hier in Norwegen wird wie Du schon geschrieben wie wild geimpft, da wir allerdings keiner Risikogruppe angehören, wird's wohl nichts vor Mitte Dezember für uns. Bis dahin kann ich mir das noch in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Ich habe mich allerdings bei mir im Betrieb mit angemeldet, mal sehen, ob das schneller was wird als bei der Gemeinde.
Übrigens sind die Zahlen der Neuansteckungen hier nun stabil, wir haben also möglicherweise den Höhepunkt schon hinter uns. Rechtzeitig für die "normale" Grippe ;-).
LG Sibylle

Outing!

Naja,
bei unserem Kinderarzt war zuletzt die Warteliste 200 Personen lang...
LG Daniela
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