Hallo Simone,
ich habe im letzten Herbst bei unserem (Abgabe)Basar vom Ki-Ga geholfen. Ich war in der Abrechnung und habe beim Aufbau sowie Abbau geholfen. Davor war ich an der Kasse.
Ich persönlich finde Abgabe-Basare besser. In der Abrechnung haben wir ein Programm gehabt: Es gab in einem Exelblatt eine Spalte Verkäufer-Nr, Teil-Nr. und Preis, die da eingetragen worden sind. Dann gab es für jede Verkäufer Nr. ein Tabellenblatt mit Teil.Nr, Brutto-Preis und Netto-Preis. Das ist nicht so schwer hinzubasteln, finde ich.
Bei uns gibt es Samstag Nachmittage die Basare, ich würde aber es auf einem Sonntag Nachmittag versuchen, da haben die meisten Menschen Zeit! Und die Väter sind da, um auf die anderen Kinder aufzupassen!
Auf jeden Fall Kaffee und Kuchen, das bringt bei unserem Basar das meiste Geld! Und viele kommen nur, um sich ein Stück Torte zu holen. Aber wirklich nur Torte verkaufen.
Kinderbetreuung finde ich nicht sooo wichtig, aber wenn ihr genug Leute habt, wäre es gut.
Wir hatten in der Abrechnung 3 Personen, 1 Ansager, 1 Tipper und ein Ablöser.
Kasse waren auch 3, Abbauen/Aufbauen: best. 10 oder mehr, aber das ging auch sehr schnell.
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GGGGLG,
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Anke, die gerne noch eine weiteren Kindergartenflohmarkt organisieren würde, dann als Selbstverkäufer-Basar

Hallo Anke,
das mit der Excel-Tabelle hatte ich mir auch so gedacht. Habt ihr darüber auch direkt die Preise berechnet beim Verkauf und da eingegeben? Oder habt ihr das erst nach dem Basar so erfasst? Ersteres würde ja Arbeit sparen...
LG,
Simone

Hallo Simone,
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an der Kasse haben wir das nicht berechnet. Es wurden die Etiketten der Kleidung auf große Zettel geklebt, dann wurde einmal an der Kasse berechnet, was der Käufer bezahlen muß. Diese Zettel gingen dann gleich anschließend an die Abrechnung, wo dann parallel zum laufenden Verkauf die Abrechnung gemacht worden ist. So wie ich das jetzt verstehe, würden an der Kasse dann die Leute das gleich in den PC eingeben?! Das wäre doch zuviel Trubel da, da kommt man doch schnell durcheinander, oder?
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GGGGLG,
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Anke

Hi Simone,

also, ich kann jetzt nur von Käuferinnenseite berichten ;-)))
wir haben hier im Ort einen Abgabebasar, was ich viel schöner finde und auch zu anderen Basaren gar nicht hin gehe.
Es sind dort ziemlich viele die helfen... bestimmt an die 20 Frauen. Die Leute bekommen eine feste Verkaufsnummer, die sie vorher telefonisch bekommen. Auf die Artikel werden Schildchen genäht, wo die Verkaufsnummer in rot ist und der Preis in ner anderen Farbe.
Die Artikel müssen 1 Tag vorher bis zu einer bestimmten Uhrzeit abgegeben werden. Dann werden über ganz viele Tische die Größen sortiert und die Kleidung dann zusammen gelegt.
Der Basar fängt mittags an und geht bis 16.30 Uhr glaub ich. Ab 18 Uhr ist dann die Rückgabe der nichtverkauften Artikel.
Kaffee und Kuchen wird auch verkauft. Jede die hilft, muss wohl mind. 1 Kuchen backen.
10% vom Verkaufserlös werden abgezogen und einem örtlichen Verein gespendet.
Also, am Anfang wird alles nach Größen sortiert und am Ende wird der nicht verkaufte Rest über die Verkaufsnummer wieder zurücksortiert.
Der Verkauf findet an 4-6 Tischen statt. Die Verkaufsschildchen werden vom Artikel abgetrennt und dann nach Nummern schon vorsortiert und anhand dessen kann man (als Verkäufer) verfolgen, was verkauft wurde. Diese Schildchen vom Verkäufer werden dann aufaddiert und eben 10% abgezogen. Der Rest wird ausgezahlt.
Ich hoffe, ich konnte es "anschaulich" erklären ;-)))

GGGGGLG Sonja, die sich ganz doll freut, beim nächsten Basar 30 min. vor allen Anderen an die Tische stürmen zu dürfen...*gggg* weil sie ss ist ;-)))))))))))))))))))))))))))