Suchen Menü

Neue Grippe (Schweinegrippe) Impfung/Grippe Impfung

So ich habe heute etwas ausführlicher mit unserem Kinderarzt über die Neue Grippe Impfung gesprochen (der kennt sich da er auch etwas länger am Tropeninstitut war mit Impfungen recht gut aus).
Also: Er möchte sich der "Panikmache" der Gesundheitsämter ausdrücklich nicht anschließen. Er selbst und auch seine Kinder sind geimpft, allerdings ist er auch praktizierender Arzt.
Prinzipiell ist eine Impfung der neuen Grippe sowie auch der alten Grippe bei Kindern mit einem gesunden Allgemeinzustand NICHT nötig.
Der Wirkungsgrad der Impfung gegen die neue Grippe ist nur 60-70 % (also jeder 3. bekommt sie obwohl er geimpft ist), also ist der Individualschutz fraglich, trotzdem ist es im Interesse der Allgemeinheit möglichst viel durchzuimpfen, damit eine Epidemie nicht zu groß wird.
Er glaubt schon, dass es heuer mehr Leute "Umfallen" als in normalen Jahren, und natürlich alle auf einmal.
So, hier die Infos die ich nun habe. Will nun keine allgemeine Impfdiskussion vom Zaun brechen.
Ich werde glaube ich sowohl mich als auch die Kinder impfen lassen.
lg Serena
Bisherige Antworten

Neue Grippe (Schweinegrippe) Impfung/Grippe Impfung

danke für deinen beitrag...
ich persönlich bin zwiegespalten. bin noch nicht geimpft und werde es vorerst auch lassen. denn 1. ist der impfstoff für mich nciht ausreichend getestet...die ersten tote gibt es aufgrund der impfung schon. 2. ist eine grippe die jedes jahr grasiert verantwortlich für viele viele tote...also sclimmer eben als schweinegrippe. 3. für mich auch viel mit panikmache verbunden...weil wenns so schlimm ist oder wäre dann würde man den fernverkehr ganz dolle einschränken. aber so schlimm kanns ja nicht sein.
dennoch denke ich auch als mutter eines chronisch kranken kindes...ich bin echt sehr unschlüssig was noah angeht...will mir auch nicht vorwerfen nix getan zu haben. oder eben auch zuviel...ich weiß es wirklich nicht.
lg

Wo hast du die Information "tote aufgrund der Impfung" her?

Habe nämlich noch nichts davon gehört, mein Mann möchte sich nämlich impfen lassen und versucht mich zu überzeugen bzw ich ihn vom Gegenteil.

Gruß

GM

Wo hast du die Information "tote aufgrund der Impfung" her?

ohje da müsste ich nochmal internet durchforsten...jedenfalls waren es schweden...und einer in dtl hatte glück, dass er noch beim arzt war. denn man hat bei sonem schock nur 90sec zeit zu reagieren.
lg

Neue Grippe (Schweinegrippe) Impfung/Grippe Impfung

Hallo Mädels,
also ich persönlich möchte mich dieser Panikmache der Medien einfach nicht anschliessen. Leon ist gestern nur gegen die normale Grippe geimpft worden, aber auch nur, weil er angeschlagene Bronchien hat, und er deswegen in Behandlung ist. Sonst hätte ich noch nicht mal das getan. Man sollte die Kinder nicht unnötig und durch Druck von aussen, mit unnötigem Zeug vollpumpen. Der Impfstoff für die Schweinegrippe ist in meinen Augen bei Kindern noch nicht erprobt genug und daher gehe ich kein Risiko ein. Wir alle wissen, wir krass die Nebenwirkungen der Impfstoffe im schlimmsten Fall sein können. Ausserdem bin ich der Meinung, dass wenn man die ersten Anzeichen ernst nimmt und gleich reagiert, und sich richtig behandeln lässt, die Krankheit harmlos verläuft. Die, die an der Schweinegrippe, oder generell an Grippe sterben, nehmen die Krankheit nicht ernst genug oder bei denen ist einfach von vornherein das Immunsystem schon vorgeschwächt/ angekratzt, weil krank, zu alt, etc. Aber die sollten sich ja auch impfen lassen. Wobei ich der Meinung bin, dass eine normale Grippeimpfung ausreicht. Bei jedem verläuft die Grippe anders....100 %ig absichern kann man sich eh nicht. Nur aufpassen und rechtzeitig reagieren.
Gruss
Patty

Gibst du mir mehr Infos..

Hey Patty,

du schreibst "Wir alle wissen, wir krass die Nebenwirkungen der Impfstoffe im schlimmsten Fall sein können."

Ich weiß es leider nicht, kannst du mich aufklären oder mir nen Link geben?

Gruß Martina

Neue Grippe (Schweinegrippe) Impfung/Grippe Impfung

Wir lassen uns auch nicht impfen. Unser Kinderarzt hat auch davon abgeraten, da die Nebenwirkungen noch nicht ausreichend getestet wurde.
LG Tina

ich bin soo ratlos und in der Zwickmühle:/und gaaaz viel Info.material hinten dran!!!!

hallo ihr lieben,
henning liegt seit donnerstag mit fast 40° flach, hat dollen Husten, Schnupfen, bauchweh, ißt schlecht, schläft sehr schlecht, fiebert nachts, is schlapp, launig. ..ihm kaum zu verdenken. Ich lieg daneben, mit schnupfen, kopfweh, schwindel...mein menne ebenso, der einzige der sich wacker hält, ist mein großer,Noch;/
Wer sagt mir, das wir nicht gerade die schweinegrippe durchmachen. gestestet haben sie uns nicht, henning wird sogar mit Antibiotikum behandelt, weil sein schnupfi nicht so ganz klar war. Ich weiß nicht, ob das alles so richtig ist und es kann auch keiner so recht antwort darauf geben. Sicher ist eins, in unserem kleinem Dörfchen ist die schweingrippe gerade im Anmarsch und die Kinderärztin lief im isolationssprechzimmer von einen grippe erkrankten Kind zum anderen. es sind also viele betroffen und denen geht es schlecht.
Aber ich kann mit dieser panikmache auch nix anfangen. Den einen tag steht in der zeitung, das wieder eine an der schweingrippe verstorben ist, diesmal sogar ein scheinbar gesundes Kind, dann rennen 1000de von menschen in die Praxen und lassen sich impfen..und nächsten tag steht drin, welche nebenwirkungen da auf ein zu kommen, und dann geht wieder aus Angst keiner. In meiner Klinik, wo sich ja die Ärzte und Schwestern vorrangig impfen lassen sollten, sind vielleicht 5 gemeldet, die es wirklich wollen. Der rest hält sich verhalten. WARUM????
ich weiß es nicht. ich habe mehr Schiss vor den nebenwirkungen, als vor Durchmachen der Krankheit, rede ich mir zumindest gerade jetzt ein, aber ich springe mit meiner meinung auch jeden Tag hin und her. :SORRY:
ich habe meine Kinder gegen alles impfen lassen, was es gibt, aber Schweinegrippe ????????????????????? ich weiß es nicht!!!
ich kopieren hier mal so einiges zum Thema rein:
Schweinegrippe - Symptome
Die Symptome der Schweinegrippe (Neue Grippe A/H1N1) ähneln denen der klassischen Influenza. Dazu zählen:
* Plötzliches Fieber bis 38,5°C,
* Trockener Reizhusten,
* Kopf- und Gliederschmerzen.
Weitere Symptome sind:
* Halsschmerzen,
* Müdigkeit,
* Appetitlosigkeit,
Hinzu kommen bei einigen Patienten Magen-Darm-Probleme wie
* Übelkeit,
* Erbrechen,
* Durchfall.
Für den sicheren Nachweis des neuen Virus (Influenza A/H1N1) reichen die üblichen Verfahren zur Grippediagnose nicht aus. Dazu muss der genetische Subtyp des Erregers bestimmt werden. Dafür sind nur wenige Labors in Deutschland ausgerüstet, darunter das Nationale Referenzzentrum für Influenza am Robert Koch-Institut.
Zur Diagnose nimmt der Arzt möglichst rasch nach Beginn der Erkrankung einen Abstrich von der Rachen- oder Nasenschleimhaut und schickt die Probe in eines dieser Labors ein.
Schweinegrippe - Therapie
Die Schweinegrippe verläuft in der Regel mild. In den meisten Fällen reicht es aus, die Symptome zu behandeln.
Dabei helfen Medikamente und Hausmittel - von Wadenwickeln und fiebersenkenden Medikamenten bis hin zu Erkältungspräparaten. Kommt es infolge der Viruserkrankung zusätzlich zu einer bakteriellen Infektion, beispielsweise einer bakteriellen Bronchitis, helfen Antibiotika.
Grippemedikamente: Eine Therapie mit speziellen Grippemitteln empfiehlt das Robert Koch-Institut (RKI) vor allem, wenn Patienten beispielsweise chronisch krank sind. In dem Fall sind die Medikamente Oseltamivir und Zanamivir geeignet. Bei beiden handelt es sich um sogenannte Neuraminidasehemmer.
Sie blockieren ein bestimmtes Enzym auf der Oberfläche der Viren, das es ihnen unter anderem ermöglicht, in die menschlichen Schleimhautzellen einzudringen. Die Vermehrung wird so gestoppt. Die Virenhemmer müssen allerdings spätestens 48 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden. Sonst haben sich die Viren bereits zu stark im Körper vermehrt.
Das Robert Koch-Institut (RKI) warnt ausdrücklich davor, solche Medikamente für den Eigenbedarf zu horten. Zum einen seien die Influenzasymptome leicht mit Symptomen anderer Krankheiten zu verwechseln. Zum anderen können durch eine unsachgemäße Einnahme resistente Keime bilden, die sich weiter ausbreiten und nur schwer zu bekämpfen sind.
Schweinegrippe - Prognose
Bislang verlaufen die Infektionen mit dem neuen Schweinegrippevirus A/H1N1 überwiegend mild. In einigen Fällen war die Krankheit allerdings schwer oder sogar innerhalb weniger Stunden tödlich. Manche Experten schätzen, dass 1 von 1000 bis 10.000 Erkrankten stirbt. Andere Quellen gehen von 1 Todesfall auf 250 infizierte Menschen aus.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass der Erreger durch Mutationen aggressiver wird und schwerere Krankheitsverläufe provoziert. Bislang gibt es dafür aber noch keine Anzeichen.
Schon jetzt sind Menschen besonders gefährdet, die bereits an Vorerkrankungen leiden, beispielsweise des Herzens oder der Atemwege, außerdem immungeschwächte Menschen und schwangere Frauen.
Wie bei der gewöhnlichen saisonalen Grippe können wahrscheinlich auch bei der Infektion verschiedene Komplikationen auftreten:
* Erkrankungen der oberen Atemwege (Sinusitis, Otitis media, Krupp);
* Erkrankungen der unteren Atemwege (Pneumonie, Bronchiolitis, Status asthmaticus);
* Kardiale Erkrankungen (Myokarditis, Herzbeutelentzündung),
* Erkrankungen des Bewegungsapparates (Muskelentzündung, Auflösung der Muskelfasern);
* Erkrankungen des Nervensystems (Gehirnerkrankung und -entzündung, Fieberkrämpfe, Status epilepticus);
* Schwere bakterielle Infektionen mit oder ohne Blutvergiftung.
Schweinegrippe - Vorbeugen
Allgemeine Tipps
Die Gefahr, sich mit einem Schweinegrippevirus zu infizieren, lässt sich durch ein paar einfache Gegenmaßnahmen erheblich reduzieren. Dabei geht es vor allem darum, dass das virenverseuchte Sekret nicht in die eigenen Atemwege und Augen gelangt.
* Waschen Sie häufig Ihre Hände, vor allem nach Personenkontakten, vor dem Essen oder wenn Sie mit Gegenständen in Kontakt kommen, die möglicherweise von infizierten Personen benutzt wurden. Dazu gehören auch Türgriffe etc. in öffentlichen Räumen.
* Vermeiden Sie direkten Kontakt zu möglicherweise erkrankten Personen.
* Berühren Sie möglichst selten ihre Augen, Nase oder Mund da sie die Einfallspforte für die Erreger sind.
* Vermeiden Sie es angehustet oder angeniest zu werden.
* Vermeiden Sie Händeschütteln.
Sicherheitsmaßnahmen für Patienten
* Gewöhnliche Atemschutzmasken aus Papier bieten Gesunden nur wenig Schutz. Sie können aber verhindern, dass Erkrankte große Mengen Sekret verteilen und so andere infizieren.
* Erkrankte sollten Einmaltaschentücher verwenden und diese sicher entsorgen.
* Wer bereits krank ist, mindestens eine Woche zu Hause bleiben. Damit vermeiden sie, andere anzustecken aber auch, sich selbst mögliche Zweitinfektionen einzufangen.
Impfungen
Den größten Schutz vor der Ansteckung mit Influenza jeglichen Typs bietet eine Grippeschutzimpfung. Für den neuen Erreger der Schweinegrippe ist seit Oktober 2009 ein Impfserum erhältlich. Vorrangig sollen besonders gefährdete Personen geimpft werden. Dazu gehören Menschen mit Vorerkrankungen oder medizinisches Personal. Außerdem Menschen, die die öffentliche Sicherheit der Gesellschaft aufrechterhalten müssen, wie Feuerwehr, Polizei, Justizvollzugsbeamte. Auch für Menschen mit erhöhter Ansteckungsgefahr wird die Impfung empfohlen, beispielsweise Schüler, Kindergartenkinder und deren Familienangehörige sowie Lehrer und Kindergartenpersonal.
Schwangere scheinen durch das Schweinegrippevirus ebenfalls besonders gefährdet zu sein. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, werdende Mütter in jedem Stadium der Schwangerschaft zu impfen. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass es aus ethischen Gründen keine Studien zum Risiko der Impfung an Schwangeren gibt. Die Entscheidung pro oder contra die Impfung müsse daher im Einzelfall gefällt werden - je nach Gefährdung der Frau.
Kritiker monieren jedoch, dass der bislang milde Verlauf der Schweinegrippe eine Massenimpfung nicht rechtfertige.
lg kathleen

Julius hatte die Schweinegrippe bereits....

und wir haben sie gut in den Griff bekommen. Er hatte ne Erkältung und plötzlich kam hohes Fieber hinzu. Von nix auf 39,5 °C. Er hat auch immer gesagt, dass er Kopf und Halsweh (hinten also der Nacken) hat. Wir haben die KiÄ angerufen, Sie hat dann wegen des Verdachts einen Hausbesuch gemacht. Der Abstrich hat er ergeben, dass es wirklich die Schweinegrippe ist. Sie meinte, da er sonst kerngesund ist, ist es nicht notwendig ihn mit AB zu behandeln. Er war auch sonst noch gut drauf. Wir sind Gott sei Dank verschont geblieben. Was uns auch wundert.

Jedenfalls hatte Julius 4 Tage immer wieder hohes Fieber, was sich aber immer senken ließ und dann hatte er 3 Tage noch immer um die 38°C und dann war es weg und es ging ihm besser. Die Erkältung (Husten und Schnupfen) hat er jetzt noch, aber ansonsten ist wieder alles okay und er geht auch wieder in den Kiga.

Hatte ja meine Bedenken, dass er ohne AB nicht über den Berg kommt, aber ich habe dann im I-Net nachgelesen und es ist wirklich so, dass man sagt, dass gesunde Kinder damit alleine klar kommen. Wir hoffen nun, dass es ihn nicht nochmal erwischt.

Habe auch gelesen, dass es 1979 ähnliche Grippe Erreger in den USA gegeben hat und aus Panik gleich Massenimpfungen gemacht wurden. Im Endeffekt sind mehr Menschen an den Nebenwirkungen der Impfung verstorben.

Die neue Impfung soll wohl auch stark auf das Nervensystem gehen und Atemnot verursachen die zum Herzstillstand führt.

Wer weiss es schon genau, der kleine Bürger bekommt ja kaum Infos. Mein Mann ist bei der Polizei und sollte sich impfen lassen, er macht es nicht. Ich auch nicht. Julius sowieso nicht. Er hat es ja schon mal geschafft damit klar zu kommen.

Stärkt Eure Abwehrkräfte, viel frische Luft, viel Obst, genügend Bewegung und oft Händewaschen.

LG Brini, die oft mal still im Forum liest ;-)

Julius hatte die Schweinegrippe bereits....

hihi!

hab ein paar fragen an dich: wie wurde denn der abstrich gemacht? mein kia hat mir heute erklärt, dass da ein röhrchen durch die nase geschoben wird...hat julius das machen lassen???was hat es gekostet? wie lange war er vom kiga daheim?

bei milena ist es so: sie hat schon ne ganze zeit husten u. schnupfen. am we hatte sie fieber und gebrochen. mein kia hat jetzt gemeint, dass so ein eher harmloser verlauf typisch ist. ich soll milena diese woche vom kiga daheim lassen und nicht groß unter leute gehen... hm... keine ahnung ob das jetzt so ok war. milena ist soweit fit, spielt und ist eigentlich alles ganz normal... schon komisch irgendwie...dem kia gehts hauptsächlich darum, dass sie keine weiteren ansteckt (obwohl ich ja gar net sicher weiß, ob es das ist!!!)

lg

dani

Julius hatte die Schweinegrippe bereits....

Hallo, also bei Kindern ist die Schweinegrippe nicht ganz so heftig wie bei Erwachsenen. Der Abstrich wurde bei Julius im Rachen gemacht. Fand er gar nicht lustig. :( Bezahlen brauchten wir dafür nicht. Insgesamt war Julius 2 Wochen zuhause. Naja...Montag waren wir dann nochmal beim Arzt und Dienstag hätte gehen dürfen. Hab dann aber Dienstag auch noch frei gemacht und bin mit Ihm zuhause geblieben. Du hättest auf einen Abtrich bestehen können. Frag doch noch mal nach wenn es Dir keine Ruhe lässt.

Gruss Brini

Ein Kollege von mir gab mir heute diese Info

Hallo,

ich habe einen Kollegen, der sich mit Privaten Krankenversicherungen beschäftigt und deshalb auch im Rahmen seines Aufgabengebietes "Krankenversicherung" einen medizinischen Newsletter bezieht. In einem aktuellen Newsletter hat er folgende recht interessante Informationen zur Schweinegrippenimpfung erhalten. Als Quelle wird auf eine Medizinerin Bezug genommen:
"Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), nebenGedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden."
LG Bettina

Neue Grippe (Schweinegrippe) Impfung/Grippe Impfung

Hallo,
wir sind ebenfalls sehr unsicher, was die Impfung bzw. die Grippe generell betrifft. Mich nervt diese Panikmache auf der einen Seite total, auf der anderen Seite fühl ich mich aber auch nicht ausreichend informiert.
Laut Kinderarzt (eher Impf"gegner") gehört Henri nicht zur Risikogruppe. Jakob ist für die Impfung eh noch zu klein, wobei aber ja nach neuesten Meldungen sogar schon Säuglinge geimpft werden SOLLTEN. %)
Ich glaube nicht, dass ich mich und die Kinder impfen lasse. Der Impfstoff ist meiner Meinung nach auch gerade für die Kleinen noch nicht ausreichend erprobt. Bin mal gespannt, wie das die nächsten Wochen/Monate/Jahre weitergeht...
Lieber Gruß,
Ela
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen