Nach Babyintensiv wieder Zuhause/ Geburtsbericht
erst einmal allen Neumamis alles Liebe und Gute.
Nun habe ich etwas Zeit und Ruhe euch von meiner Entbindung zu berichten. Ist leider nicht ganz so schön, das schon einmal im Vorfeld.
Am 31.7.06 um 6.45 Uhr war ich mit meinem Mann, wie geplant im Kreissaal. Meine Hebi war schon da. Als erstes wurde ein CTG und Ultraschall gemacht.(Hätte ja sein können das er sich gedreht hat)Er lag immer noch in BEL. Dann kam eine Ärztin und versuchte mir einen Zugang für die Infusionen zu legen. Beim 3 Versuch (da wohl eine Venenklappe im Weg sei)gab sie dann auf und meinte es würde für die eine Infusion im Kreissaal reichen. Der Nakosearzt müsse dann wohl einen Neuen Zugang legen. Mir tat schon jetzt der ganze Arm weh. Naja, dann noch das Schnäppschen und was für den Kreislauf, das Kleidchen an und ab ging es mit Mann und Hebi zum OP. Im Vorraum vorm OP-Saal angekommen , betrachtete ein Nakosearzt dann den Zugang und versuchte durch ziehen an der Nadel, eine weitere Infusion zum laufen zu bringen. Nun ging nichts mehr. Der Oberarzt von den Nakoseleuten legte mir dann einen neuen Zugang. Nun sollte die PDA gelegt werden. Der Rücken musste desinfiziert werden. Echt kalt das Zeug. Dann kam für mich das schlimmste an der OP. Die Betäubungsspritze. Nun ja, dies war auch überstanden und nun sollte der Schlauch gelegt werden. Leider hatte mir mein Ortopäde nie gesagt, das meine Wirbelsäule schief sei, denn der Nakosearzt versuchte 3 mal zu legen aber es gelang nicht, das beide Seiten taub wurden. Also wurde erneut betäubt weiter oben am Rücken. Dies klappte dann auch beim 2 Versuch. Im Op-Saal angekommen war dann mein Mann auch wieder bei mir. Alles wurde abgedeckt und mir erklärt was gemacht wurde. Nachdem alles taub unten rum war, wurde dann auch der Blasenkatheder gesetzt. Das empfand ich nicht als schlimm. Ich machte mir eher sorgen, das ich den Schnitt spüren wurde, aber da war der Schnitt schon längst gemacht und Noah begrüßte uns mit einem lauten Schreien (9.10 Uhr). Nachdem der Kleine mir gezeigt wurde, ging er mit meinem Mann und der Hebi in den Kreissaal, um versorgt zu werden. Ich wurde nun genäht und anschließend auch nach oben gebracht. Dort wurde er gleich angelegt und nach ca. 2 Stunden sollten wir aufs Zimmer. Seine Werte waren bis dahin Super (51cm, 3790g, KU 36cm und APGAR- test alle drei 10)Auf dem Weg zum Zimmer wurde er dann Schweratmig und die Hebi meinte die Kinderarztin solle mal drüber gucken. Ich lag nun im Zimmer und wartete auf meinen Sohn. Nachdem die Atmung nicht viel besser wurde, meinte die Kinderärztin, um auf Nummersicher zu gehen, wäre die Kinderklinik besser. So entschieden wir, er solle verlegt werden. Ich wollte nun aber mit ihm verlegt werden. Das wurde geprüft und es war noch Platz für mich in der Nachbarklinik. Wir wurden verlegt. Bis dahin hatte ich ihn nur im Kreissaal anfassen können. Nun lag er auf der Intensiv und ich im Nachbargebäude. Abends konnte ich dann mit dem Bett zu ihm gefahren werden. Er bekam nun Breitbandantibotikum, in die Vene und seine Atmung etc. wurde überwacht. All die ganzen Schläuche an ihm. Nach 7 Tagen wurde ich Entlassen und er wurde in die Kinderklinik verlegt. Ich begleitete ihn. Am Mittwoch durften wir dann endlich nach Hause. Ihm geht es super und mir mittlerweile auch wieder. Der Start war zwar schwierig aber wir haben es geschafft, trotz verschiedener Gebäude, Kaiserschnitt,Abpumpen, fast Milchstau, Kreislaufzusammenbruch etc.
So wie es aussieht war es wohl ein Infekt. Keiner will sich drauf festlegen oder sagen woher es kommt.
Egal, nun es es uns wieder gut und sind Zuhause.
Rena mit Noah 12 Tage alt.
Ich wünsch Euch alles Gute, viel Erholung, GLG
erst einmal allen Neumamis alles Liebe und Gute.
Nun habe ich etwas Zeit und Ruhe euch von meiner Entbindung zu berichten. Ist leider nicht ganz so schön, das schon einmal im Vorfeld.
Am 31.7.06 um 6.45 Uhr war ich mit meinem Mann, wie geplant im Kreissaal. Meine Hebi war schon da. Als erstes wurde ein CTG und Ultraschall gemacht.(Hätte ja sein können das er sich gedreht hat)Er lag immer noch in BEL. Dann kam eine Ärztin und versuchte mir einen Zugang für die Infusionen zu legen. Beim 3 Versuch (da wohl eine Venenklappe im Weg sei)gab sie dann auf und meinte es würde für die eine Infusion im Kreissaal reichen. Der Nakosearzt müsse dann wohl einen Neuen Zugang legen. Mir tat schon jetzt der ganze Arm weh. Naja, dann noch das Schnäppschen und was für den Kreislauf, das Kleidchen an und ab ging es mit Mann und Hebi zum OP. Im Vorraum vorm OP-Saal angekommen , betrachtete ein Nakosearzt dann den Zugang und versuchte durch ziehen an der Nadel, eine weitere Infusion zum laufen zu bringen. Nun ging nichts mehr. Der Oberarzt von den Nakoseleuten legte mir dann einen neuen Zugang. Nun sollte die PDA gelegt werden. Der Rücken musste desinfiziert werden. Echt kalt das Zeug. Dann kam für mich das schlimmste an der OP. Die Betäubungsspritze. Nun ja, dies war auch überstanden und nun sollte der Schlauch gelegt werden. Leider hatte mir mein Ortopäde nie gesagt, das meine Wirbelsäule schief sei, denn der Nakosearzt versuchte 3 mal zu legen aber es gelang nicht, das beide Seiten taub wurden. Also wurde erneut betäubt weiter oben am Rücken. Dies klappte dann auch beim 2 Versuch. Im Op-Saal angekommen war dann mein Mann auch wieder bei mir. Alles wurde abgedeckt und mir erklärt was gemacht wurde. Nachdem alles taub unten rum war, wurde dann auch der Blasenkatheder gesetzt. Das empfand ich nicht als schlimm. Ich machte mir eher sorgen, das ich den Schnitt spüren wurde, aber da war der Schnitt schon längst gemacht und Noah begrüßte uns mit einem lauten Schreien (9.10 Uhr). Nachdem der Kleine mir gezeigt wurde, ging er mit meinem Mann und der Hebi in den Kreissaal, um versorgt zu werden. Ich wurde nun genäht und anschließend auch nach oben gebracht. Dort wurde er gleich angelegt und nach ca. 2 Stunden sollten wir aufs Zimmer. Seine Werte waren bis dahin Super (51cm, 3790g, KU 36cm und APGAR- test alle drei 10)Auf dem Weg zum Zimmer wurde er dann Schweratmig und die Hebi meinte die Kinderarztin solle mal drüber gucken. Ich lag nun im Zimmer und wartete auf meinen Sohn. Nachdem die Atmung nicht viel besser wurde, meinte die Kinderärztin, um auf Nummersicher zu gehen, wäre die Kinderklinik besser. So entschieden wir, er solle verlegt werden. Ich wollte nun aber mit ihm verlegt werden. Das wurde geprüft und es war noch Platz für mich in der Nachbarklinik. Wir wurden verlegt. Bis dahin hatte ich ihn nur im Kreissaal anfassen können. Nun lag er auf der Intensiv und ich im Nachbargebäude. Abends konnte ich dann mit dem Bett zu ihm gefahren werden. Er bekam nun Breitbandantibotikum, in die Vene und seine Atmung etc. wurde überwacht. All die ganzen Schläuche an ihm. Nach 7 Tagen wurde ich Entlassen und er wurde in die Kinderklinik verlegt. Ich begleitete ihn. Am Mittwoch durften wir dann endlich nach Hause. Ihm geht es super und mir mittlerweile auch wieder. Der Start war zwar schwierig aber wir haben es geschafft, trotz verschiedener Gebäude, Kaiserschnitt,Abpumpen, fast Milchstau, Kreislaufzusammenbruch etc.
So wie es aussieht war es wohl ein Infekt. Keiner will sich drauf festlegen oder sagen woher es kommt.
Egal, nun es es uns wieder gut und sind Zuhause.
Rena mit Noah 12 Tage alt.
Weiterhin Alles Gute für Euch! LG Daniela
erst einmal allen Neumamis alles Liebe und Gute.
Nun habe ich etwas Zeit und Ruhe euch von meiner Entbindung zu berichten. Ist leider nicht ganz so schön, das schon einmal im Vorfeld.
Am 31.7.06 um 6.45 Uhr war ich mit meinem Mann, wie geplant im Kreissaal. Meine Hebi war schon da. Als erstes wurde ein CTG und Ultraschall gemacht.(Hätte ja sein können das er sich gedreht hat)Er lag immer noch in BEL. Dann kam eine Ärztin und versuchte mir einen Zugang für die Infusionen zu legen. Beim 3 Versuch (da wohl eine Venenklappe im Weg sei)gab sie dann auf und meinte es würde für die eine Infusion im Kreissaal reichen. Der Nakosearzt müsse dann wohl einen Neuen Zugang legen. Mir tat schon jetzt der ganze Arm weh. Naja, dann noch das Schnäppschen und was für den Kreislauf, das Kleidchen an und ab ging es mit Mann und Hebi zum OP. Im Vorraum vorm OP-Saal angekommen , betrachtete ein Nakosearzt dann den Zugang und versuchte durch ziehen an der Nadel, eine weitere Infusion zum laufen zu bringen. Nun ging nichts mehr. Der Oberarzt von den Nakoseleuten legte mir dann einen neuen Zugang. Nun sollte die PDA gelegt werden. Der Rücken musste desinfiziert werden. Echt kalt das Zeug. Dann kam für mich das schlimmste an der OP. Die Betäubungsspritze. Nun ja, dies war auch überstanden und nun sollte der Schlauch gelegt werden. Leider hatte mir mein Ortopäde nie gesagt, das meine Wirbelsäule schief sei, denn der Nakosearzt versuchte 3 mal zu legen aber es gelang nicht, das beide Seiten taub wurden. Also wurde erneut betäubt weiter oben am Rücken. Dies klappte dann auch beim 2 Versuch. Im Op-Saal angekommen war dann mein Mann auch wieder bei mir. Alles wurde abgedeckt und mir erklärt was gemacht wurde. Nachdem alles taub unten rum war, wurde dann auch der Blasenkatheder gesetzt. Das empfand ich nicht als schlimm. Ich machte mir eher sorgen, das ich den Schnitt spüren wurde, aber da war der Schnitt schon längst gemacht und Noah begrüßte uns mit einem lauten Schreien (9.10 Uhr). Nachdem der Kleine mir gezeigt wurde, ging er mit meinem Mann und der Hebi in den Kreissaal, um versorgt zu werden. Ich wurde nun genäht und anschließend auch nach oben gebracht. Dort wurde er gleich angelegt und nach ca. 2 Stunden sollten wir aufs Zimmer. Seine Werte waren bis dahin Super (51cm, 3790g, KU 36cm und APGAR- test alle drei 10)Auf dem Weg zum Zimmer wurde er dann Schweratmig und die Hebi meinte die Kinderarztin solle mal drüber gucken. Ich lag nun im Zimmer und wartete auf meinen Sohn. Nachdem die Atmung nicht viel besser wurde, meinte die Kinderärztin, um auf Nummersicher zu gehen, wäre die Kinderklinik besser. So entschieden wir, er solle verlegt werden. Ich wollte nun aber mit ihm verlegt werden. Das wurde geprüft und es war noch Platz für mich in der Nachbarklinik. Wir wurden verlegt. Bis dahin hatte ich ihn nur im Kreissaal anfassen können. Nun lag er auf der Intensiv und ich im Nachbargebäude. Abends konnte ich dann mit dem Bett zu ihm gefahren werden. Er bekam nun Breitbandantibotikum, in die Vene und seine Atmung etc. wurde überwacht. All die ganzen Schläuche an ihm. Nach 7 Tagen wurde ich Entlassen und er wurde in die Kinderklinik verlegt. Ich begleitete ihn. Am Mittwoch durften wir dann endlich nach Hause. Ihm geht es super und mir mittlerweile auch wieder. Der Start war zwar schwierig aber wir haben es geschafft, trotz verschiedener Gebäude, Kaiserschnitt,Abpumpen, fast Milchstau, Kreislaufzusammenbruch etc.
So wie es aussieht war es wohl ein Infekt. Keiner will sich drauf festlegen oder sagen woher es kommt.
Egal, nun es es uns wieder gut und sind Zuhause.
Rena mit Noah 12 Tage alt.
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