Hallo Kerstin,
also ich hatte beim ersten so ein riesen Teil vom KH weil Dani ja ein Frühchen war und ich immer abpumpen musste am Anfang... er hat problemlos Busen und Flasche genommen. War echt toll.
So hab ich mir das bei Quirin auch gedacht... :-D :-D :-D :-D denkste Mama... haben das öfter versucht aber er wollte absolut keine Flasche... hab ihn 18 Monate gestillt... aber er trinkt bis heute noch keine Milch aus Becher oder Flasche... hab dann die ganze eingefrorene Milch für die ersten Breie genommen.
Also ich kann dir die Medela- Mini Electric Pumpe empfehlen!!! ist echt super. Wird auch von meine Hebis empfohlen.. (alle Medela)
http://www.medela.de/D/breastfeeding/products/mini.php
hat so um die 70 Euro gekostet... wird diesmal bestimmt wieder zum Einsatz kommen.
lg miri

Hallo Kerstin,
ich hatte mir damals eine in der Apotheke ausgeliehen.
Hatte mir eine preiswerte Handpumpe gekauft aber ich fand es furchtbar.
Mit der Elektrischen hat es super geklappt und ging natürlich auch schneller.
Leider weiß ich nciht mehr wie die hieß.
Lg
Ivonne

hallo,
ich würde erstmal ausprobieren ob das pumpen bei dir klappt und mir dann eine milchpumpe ansachaffen. zunächst kannst du eine aus der apotheke leihen und wenn sie nötig sein würde, wird sie dir sogar vom frauenarzt oder kinderarzt verschrieben.
ich kann nur sagen, dass ich rotz und wasser geheult hab, als ich mein kind nicht selber füttern/stillen konnte und daher würde ich dir sagen, der papa kann das nach 6 monaten machen, wenn der erste brei ansteht ;-) aber ich weiss auch, dass wir in einer anderen situation damals waren, weil rinah eben zur sorte "ich-verhungere-an-der-vollen-brust-weil-ich-zu-schwach-bin" gehörte und daher musste ich pumpen um es ihr zu erleichtern. (es gab dann drei-gänge-menu, mit brust, abgepumpte milch aus flasche hinterher und anschließend premilch zum satt essen falls nötig, bis sie genug kraft hatte zum stillen) sie war damals 16 tage alt als der stresss los ging und eingespielt hat es sich erst, als ich beschlossen habe mit dem pumpen zu warten, bis ICH ihr die flasche gegeben hatte, denn dann konnte ich mich auf das pumpen einlassen, was für den milchspendereflex absolut wichtig war. ich war sowas von froh, als wir mit knapp 6 wochen von der flasche wieder weg waren.
Daher habe ich auch noch die meleda handpumpe zu hause, die als aufsatz auf die elektrische apothekenpumpe passte aber so zwischendurch als handpumpe genutzt werden konnte. Die pumpe war später (als sie so etwa 4 monate alt war) und ich 3 tage wegen arbeit über 8 stunden nicht zu erreichen war, sehr hilfreich. ansonsten bin ich aber eher der typ, der das pumpen als sehr unangenehm empfunden hat (ganz anders als das stillen) und wenn es nicht unbedingt sein muss, werde ich es diesmal umgehen ...
Gruß
Jeannine

Ich hatte die Milchpumpe von Avent - sogar gleich zweimal, weil irgendwann leider der "Hals" kaputt gegangen ist. Wurde aber problemlos umgetauscht und ich musste nichts dazubezahlen. Ich fand die Milchpumpe total super!
Ich musste schon in der ersten Woche abpumpen, weil unser Sohn ein verkürztes Zungenbändchen hatte - im KH fanden die Hebammen das nicht problematisch und ich hatte ja keine Ahnung. Leider folgte dadurch schon nach vier Tagen eine Brustentzündung - und das Bändchen konnte aufgrund fehlender hygienischer (steriler) Scheren (beim Arzt) erst einen Tag später durchtrennt werden. Da hatte ich dann erstmal eine Pumpe aus der Apotheke. War zwar ausreichend, aber die von Avent fand ich einfach Klasse!
Ich werde mir diesmal auf jeden Fall wieder die Sachen von Avent holen! Sehr praktisch fand ich auch, dass Nils keine Probleme mit dem Abwechseln von Brust und Flasche hatte!
LG Annie