Mein Geburtsbericht: sehr lang!
So nun habe ich endlich meinen Geburtsbericht geschrieben - auch für mich zur Erinnerung. Mal schauen wer es bis zum Schluss schafft. Ich bin sooo froh und dankbar, es ohne KS geschafft zu haben.
Morgens um 8 Uhr am 20.08.2008 sollten wir im Krankenhaus zur Einleitung sein. Eingeleitet wurde eine Woche vor Termin. Louisa war schon recht groß und immer noch nicht im Becken, und der Chefarzt war so ziemlich der einzige, der es ohne Kaiserschnitt zumindest versuchen wollte (nachdem wir per MRT geprüft haben, das Louisa zumindest theoretisch durchs Becken passt), und der hatte am ET leider Urlaub, deswegen haben wir also eingeleitet. Zudem hatte ich Schwangerschaftsdiabetes und da wird so oder so spätestens am ET eingeleitet.
Meine Schwägerin in spe - Nadine - hat mich ins Krankenhaus begleitet, später sollte dann mit meinem Mann getauscht werden. Ich hatte mir vorgenommen, möglichst die ganze Zeit zu laufen, also in Bewegung zu bleiben, damit es unter der Geburt voran geht und Louisa tiefer rutscht, und mich nicht ins Bett im Kreissaal zu legen. Bei meiner großen Tochter habe ich nämlich nur gelegen (mit PDS dann später), und das endete schließlich im Kaiserschnitt. Und mit Nadine schien dieses Vorhaben am ehesten möglich J
Zunächst wurde nach unserer Ankunft im Krankenhaus ein CTG gemacht, ohne nennenswerten Wehen. Dann bekam ich einen Kreissaal zugewiesen und dort wurde mir erst mal ein Haufen Blut abgenommen. Und ich habe einen Zugang gelegt bekommen. Da wurde auch gleich der Wehentropf angeschlossen, zunächst mit 15 i.E. (niedrigste Dosierung) um zu gucken wie Kind und Mutter drauf reagieren. Gleichzeitig bekam ich ein Dauer-CTG und es wurde mir offenbart, das ich mit dem Wehentropf und dem CTG das Entbindungsgelände nicht verlassen dürfte. Also blieb uns nichts weiter übrig, als vor dem Kreissaal auf max. 20m auf und ab zu laufen. Ich kenne jetzt da jede Fliese J. Der Anästhesist kam um mich wegen einer PDA aufzuklären. Eigentlich war geplant, das ich von Anfang an einen Zugang für die PDA bekomme, die aber noch nicht aufgespritzt wird, nur für den Notfall. Nur hatte dann niemand mehr Zeit dieses Zugang zu legen, naja war mir Recht, ich war eh nicht scharf auf dieses Ding im Rücken.
15 Minuten später, 9.30 Uhr wurde der Wehentropf auf 30 i.E. hochgeschraubt. Auf dem CTG waren leichte unregelmäßige Wehen zu sehen, gemerkt habe ich davon nichts. Um 10 Uhr wieder Erhöhung auf 45 i.E. Wir laufen derweil auf und ab vor dem Kreissaal. Sobald ich mich hinsetzte hören die Wehen auf, also laufen, laufen, laufen…
Um 10.30 Uhr bekomme ich einen Einlauf. Und als ich auf dem Klo bin, fängt plötzlich der Wehentropf an zu piepen. So ein Mist, das hatte ich vergessen, ich muss ab und an den Tropf an den Strom anschließen, der Akku war wohl leer, nur dann konnte ich ja nicht rumlaufen, so an der Steckdose … Gott sei Dank habe ich nen Knopf gefunden um das Piepen auszuschalten…
Um 11.30 Uhr erste Muttermundkontrolle durch den Chefarzt. Es hat sich was getan! Der Muttermund war fingerdurchlässig. Dr. Hasbargen öffnet die Fruchtblase, ab dann läuft es ständig raus, besonders während einer Wehe. Ist sehr unangenehm und ich verbringe viel Zeit auf dem Klo um die Vorlagen zu wechseln. Das Fruchtwasser ist ok, nicht grün J und ein bisschen leichte Blutungen sind dabei. Ich soll weiter laufen, nicht liegen. Die Position von Louisa ist nicht ideal aber besser denn je *freu*. Wir laufen also weiter und warten auf Wehen, die ich spüre und als unangenehm empfinde. Die Hebamme meint, solange ich noch lachen kann, ist da nichts. Auf dem CTG sind viele unregelmäßige Wehen. Ich merke zwar mittlerweile ein Ziehen, aber sonst nicht wirklich viel davon.
Um 12 Uhr kontrolliert die Hebamme wieder. Muttermund ist 2cm auf! *freu* Um 13.30 Uhr wieder Kontrolle, laut Hebamme ist der Muttermund nun 3-4 cm auf, und der Befund sei vollkommen ok so, sagt sie. 3-4cm war der max. Befund bei der Geburt meiner Großen, nun muss es also weiteraufgehen. Wir laufen derweil weiter auf und ab. Die Wehen spüre ich nun unangenehm als Regelschmerzen. De Hebamme sieht wie ich nun das Gesicht verziehe bei einer Wehe, und meint das sei schon viel besser… Dann ist Hebammenwechsel. Die Hebammen waren klasse. Wenn das CTG die Wehen nicht aufgezeichnet hatte, weil ich mal wieder (wie mindestens 100x am Tag der Geburt) auf dem Klo war, und das das Funk-CTG immer verrutscht ist, und ich meinte, das kann so nicht sein, ich spüre das doch, meinten beide, das sei egal was das CTG aufzeichnet, wichtig sei das was ich spüre.
Ca. 14 Uhr wieder Muttermundkontrolle. Muttermund nun so 4-5cm auf. Wehen werden zunehmend unangenehmer, sind aber leider noch nicht regelmäßig. Wehentropf wird nochmal erhöht auf 60 i.E.
Ca. 16:15 Uhr. Dr. Hasbargen kontrolliert wieder. Muttermund 6cm *freu*, es geht also voran, kein Geburtsstillstand. Trotzdem glaubt auch er immer noch, daß wir nicht um einen Kaiserschnitt drum herumkommen werden. Louisa ist nach wie vor nicht im Becken, er denkt sie muss irgendwo festhängen und hat wohl schon ne Schwulst am Kopf. Dr. Hasbargen stellt mir den Arzt vor, der in der Nacht da ist, weil er um 18 Uhr Feierabend hat. Ich möchte keinen Kaiserschnitt und möchte es weiter versuchen. Ich frage, ob ich in die Wanne darf! Ich darf *freu*. Gott sei dank hatte niemand Zeit die PDA zu legen, sonst wäre das nichts geworden!
Die Wehen sind mittlerweile ziemlich schmerzhaft und Louisa reagiert nun auch auf jede Wehe mit etwas niedrigeren Herztönen, aber immer genau auf dem Wehenhöhepunkt, und das ist wohl ok so.. Vor allem aber muss ich ständig aufs Klo, es drückt ziemlich auf den Darm. Um ca. 17 Uhr steht die Wanne bereit. Mein Badesalz, was ich mir extra mitgebracht habe, darf ich nicht reintun, weil da Lavendel drin ist und mich das zu sehr entspannen könnte L Ich fände etwas Entspannung ja gar nicht schlecht. Entspannen kann ich überhaupt nicht mehr. Die Wehen kommen nun regelmäßig in sehr kurzen Abständen, mindestens alle 2 Minuten. In der Wanne hänge ich die ganze Zeit an dem Seil, was über der Wanne befestigt ist und wechsle zwischen Hocke und Vierfüßler, tut sehr weh mittlerweile und ich muss immer noch ständig zum Klo, habe Angst, daß sonst was in der Wanne landet. Verstehe ich nicht, ich dachte durch den Einlauf wäre das Problem gelöst. Auf dem Klo ists noch am angenehmsten, ich kralle mich in die Griffe neben dem Klo und kann dort wenigstens dem Druck auf dem Darm nachgeben.
Wieder zurück in der Wanne, merke ich, das ich nicht mehr weiter kann. Ich versuche jede Wehe zu veratmen, was mir nicht mehr so ganz gelingt, habe vergessen, wie das mit dem Atmen geht. Nur mit einem lautem Brummen, überstehe ich die Wehen. Ich verfluche mich, dem Kaiserschnitt nicht zugestimmt zu haben und finde nun es wird Zeit für die PDA. Ich denke mir, was solls (wollte die PDA ja so spät als möglich, wenn überhaupt, damit die Wehen nicht durch die PDA schwächer werden), so halte ich es nimmer aus und wer weiß wie viele Stunden es noch so weitergeht, wenn es nicht eh im Kaiserschnitt endet, so wie alle denken. Die Hebamme hat ja gerade erst gesagt, bis Mitternacht dauert es sicher noch. Mein Mann kommt um 6 Uhr, dann kann Nadine nach Hause gehen, habe ihm gesagt er soll sich was zu lesen mitnehmen, dauert ja noch alles…
Die Hebamme kommt und schlägt ebenfalls ne PDA vor, als sie sieht das ich nicht mehr weiss wo oben und unten ist vor Schmerzen. Sie geht um alles vorzubereiten. Ich komme aus der Wanne mit Hilfe von Nadine, alles dauert so lange, weil ich mit jeder Wehe zum Klo rase, weil ich denke ich muss schon wieder "Groß"… und die Wehen kommen so schnell hintereinander, das ich es einfach nicht schaffe mich abzutrocknen und anzuziehen.
Irgendwann habe ich es geschafft und bin zurück im Kreissaal, wo alle wegen der PDA warten. Ist nur ne Vertretungsanästhesistin da, die fragt ob wir die Formularitäten später machen wollen und sie erstmal anfangen soll! Ich kann sie nur noch anschreien… Ich soll Bescheid geben, wenn eine Wehe vorbei ist, was gar nicht klappt, da eine Wehe nach der nächsten kommt und immer wenn ich "jetzt" sage, kann ich gleich drauf sagen, es kommt schon wieder eine. Die Hebamme macht den Wehentropf aus und gibt mir was in den Mund. Die Wehen kommen trotzdem so weiter, nichts zu machen. Also müssen wir die PDA während der Wehen legen, was mir unmöglich erscheint, denn ich MUSS mich einfach bewegen während der Wehen. So sitze ich also am Bettrand und mache nen Buckel und die Hebamme hält mich fest, das ich mich nicht bewegen kann. Ich denke, ich überstehe das nicht… Ich kralle die Fingernägel in meine Beine um irgendwie den Schmerz loszuwerden, die Hebamme gibt mir dann aber ihre Hände, ich soll da reindrücken. Gleichzeitig wird mir übel, ich denke ich muss mich übergeben, muss ich aber nicht. Ich habe immer noch das Gefühl bei jeder Wehe zum Klo zu müssen und versuche diesen Drang zu unterdrücken, damit endlich die PDA drin ist., und sage nichts.
Irgendwann ists geschafft. Die Hebamme fragt, ob ich irgendwie pressen muss, hat sie wohl doch gemerkt, das ich so komisch rumtue J Sie kontrolliert gleich den Muttermund, und ich höre nur noch wie sie sagt, der Muttermund ist vollständig auf und rast gleich raus. Wie auf? Denke ich mir. Jetzt schon, ist doch gerade mal 1-2 Stunden her seit der letzten Untersuchung! Jetzt wird mir auch klar, warum die Schmerzen so unerträglich wurden und mir wird auch klar, das die PDA umsonst gesetzt wurde. Die Anästhesistin kommt und spritzt die PDA noch auf, ich frage sie, wie lange es denn dauert bis die wirkt, so 20 Minuten meint sie. Na super… dann sind wir doch längst fertig denke ich. Habe umsonst ne Spritze im Rücken und ärgere mich etwas, das wir nicht zuerst den Muttermund kontrolliert haben.
Derweil ist auch die Hebamme zurück, *freu* mit meinem Arzt, den hat sie noch auf dem Parkplatz erwischt, der wollte gerade heim. Dr. Hasbargen fragt mich, ob ich immer so ein Dickkopf bin *g*, weil ich mir ja diese vaginale Geburt so sehr in den Kopf gesetzt habe und dann koordiniert er die Leute. Nadine soll ans Kopfende. Ich sage aber zu ihr, das sie ruhig rausgehen kann und nicht bleiben muss. Sie geht und sucht meinem Mann, der noch beim Parkplatz suchen ist - Gott sei dank - denn er wäre sonst zu spät gekommen, wenn er getrödelt hätte bis zum Kreissaal. Ich hatte ihm ja gesagt, er soll sich was zum lesen mitbringen und nun kommt Nadine und sagt, er soll sich beeilen, das Kind kommt schon J
Alles geht so schnell. Ich höre wie die Herztöne von Louisa ziemlich langsam sind und höre wie Dr. Hasbargen sagt: "Ich denke ich will jetzt sofort das Kind". Und ich kann sehen, wie er die Saugglocke fertigmacht. Oh nein! Ich warte, daß ich den Schnitt spüre, tue ich aber nicht (es wurde auch nicht geschnitten, bin aber leider dann gerissen - 2. Grad). Mein Mann ist noch nicht da. Derweil soll ich pressen, ich traue mich aber einfach nicht zu pressen, habe so ne Angst, das das Kind am falschen Ende kommt, zumindest fühlt es sich so an. Dann fällt mir ein, daß eine Freundin zu mir meinte, die Presswehen fühlen sich genau so an, als ob man "Groß" muss. Und mir ists nun wurscht, ich muss einfach pressen. Ich presse, huste und atme nach Anweisung der Hebamme, denke immer, ich schaffe das nicht, sie kommt nicht raus, doch plötzlich höre ich meinen Mann hinter mir, wie er sagt "Da kommt der Kopf". Ich bin sooo froh, das zu hören und mit der nächsten Wehe presse ich den Kopf ganz raus. Dann ist ne kurze Pause und ich soll dann mit der nächsten Wehe noch einmal pressen und dann kommt der Rest. Die Wehe kommt, ich presse und merke, wie die Kleine rausflutscht J Und schon liegt sie auf mir! Ein kleines blutverschmiertes und leicht blaues Mädchen!
Ich frage ob sie atmet und schon ist sie wieder weg und wird von der Kinderärztin untersucht. Ab da schreit sie kräftig die nächsten 30 Minuten durch. Mein Mann guckt bei der Untersuchung zu. Bei mir wird derweil noch auf den Bauch gedrückt und die Plazenta kommt. Dr. Hasbargen gratuliert uns und fragt meinen Mann, ob seine Frau immer so ein Dickkopf ist *g*. Dann werde ich noch genäht. Meine Tochter ist derweil wieder auf meinem Bauch. Ich spüre das Nähen und frage meinen Mann, ob er nicht lieber die Kleine nehmen möchte, weil ich Angst habe, die Kleine zu zerdrücken, wenn das Nähe zu sehr weh tut. Dr. Hasbargen meint, das wird nicht passieren und ich bekomme wohl noch was zur Betäubung unten gespritzt, merke das Nähen aber trotzdem, allerdings nehme ich es kaum wahr.
Die Werte von Louisa sind top und die Eile war wohl so gar nicht nötig gewesen, aber wg. der Herztöne und dem grünen Fruchtwasser, was wohl zum Schluss kam, waren alle etwas in Sorge.
Alles in allem war es eine tolle, wenn auch sehr schmerzhafte Geburt. Aber gar nicht vergleichbar mit dem Kaiserschnitt, hinterher ists einfach nur schön. Würde ich immer wieder so machen!
LG Dani mit Louisa - 20.08.2008
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
da mein Lütter noch schläft in der Tragetasche (war mit Papa draußen spazieren), kann ich gleich noch antworten.
Das war ja ganz schön heftig die Geburt. Verrat mir mal, wie man eine Geburt toll finden kann...also ich kann es nicht, gerade wegen der Schmerzen. Aber ich hatte eigentlich noch Glück...bei mir sollte ja eingeleitet werden und im letzten Moment ging es dann doch noch von alleine los - und von Einlauf bis Kind da waren es gerade mal 3 h! Ich hatte immer Angst, dass diese zweite Geburt doch länger dauert als die erste vom Großen und hab ständig auf die Uhr schauen müssen - die war nämlich blöderweise genau hinter meiner Hebamme an der Wand. Dämlich, oder? Naja, schön für dich, dass Louisa um den Kaiserschnitt drumrum gekommen ist (und du natürlich). Was ich auch nicht nachvollziehen kann - wie man sich während der Wehen bewegen kann! Das ging bei mir gar nicht - aber da ist wohl jeder anders. Für mich ist jedenfalls jetzt mit Moritz definitiv Ende mit der Familienplanung...muss nur noch für die Zukunft eine sehr sichere Methode finden, damit es nicht doch noch eine überraschende Nr. 3 gibt (ich weiß- die sicherste ist die Apfel-Methode....
den Apfel stattdessen.... :-P )
Also dann, LG Andrea
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
Meine erste Geburt war ja sehr besche... vor allem das Ende mit dem Not-KS. Und damals habe ich nur gelegen... und der Mumu ging so kaum auf.
Deswegen habe ich mir vorgenommen, auf keinen Fall zu liegen diesmal, damit das nicht wieder passiert. Und irgendwann wollte ich auch gar nicht mehr liegen, da konnte ich die Wehen so gar nicht verarbeiten. Im Laufen/Sitzen/Stehen ging das besser. Klar war die Geburt schmerzhaft, sogar sehr. Aber dieses gefühl, wenn alles vorbei ist, und du das baby auf dem Arm hälst, ist einmalig. Das habe ich so sher dmals bei der ersten Geburt vermisst. Da nehme ich die Schmerzen gerne für in Kauf.
LG dani
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
naja - ich hatte nie einen Kaiserschnitt - von daher kann ich das natürlich nciht nachvollziehen, hab keinen Vergleich. Dieses Gefühl, wenn alles vorbei ist, dass man dann froh ist, das kann ich natürlich nachvollziehen. Wir gehen heute übrigens zum Ostheopathen - mal sehen, ob das was bringt bzw. was die Ostheopathin sagt zu unserem kleinen Kerlchen.
LG Andrea
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
das hast Du sehr schön geschrieben! Und ich habe mich in manchen Beschreibungen an meine Geburt vor 4 Jahren erinnert gefühlt. Sauschmerzen, aber dann, wenn es überstanden ist, ist es das Ganze doch mehr als Wert! Bin immer mehr gespannt, zwischen Hoffen und immer mehr Bangen, wie es mir diesmal ergehen wird.
GLG von einem der Schlusslichter hier
Vronni ET-3
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
danke :-)
Ich drücke dir die Daumen, das es diesmal wieder so wird bei dir, das es die Schmerzen mehr als wert ist!!
LG Dani
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
wow, da hast du ja auch einiges hinter dir. Schön dass es bei dir so schnell ging. Bei mir haben sie Dienstags eingeleitet udn Freitags kam Laura. Geburtsbericht folgt auch noch vn mir.
Und super dass du um einen KS drum rum gekommen bist. So eine spontan Geburt ist einfach unglaublich. Nochmals herzlichen Glückwunsch.
GLG Kerstin mit Laura
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
Da hast du recht, eine spontane Geburt ist einfach unglaublich!
LG Dani
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
lg miri
Mein Geburtsbericht: sehr lang!
LG dani
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