Hallo Ihr Lieben,
vielleicht kennt mich ja noch jemand hier-ich habe in der SS schon nicht so viel gepostet aber dennoch fleissig mitgelesen und jetzt bräuchte ich mal Euren Rat bzw. Tipps von Euch!
Noah wurde am 30.09.2008 geboren, ist jetzt also knapp 6 Monate, unser "Großer" Joshua ist seit Januar 3 Jahre.
Mein Mann hat leider blöde Arbeitszeiten und ist abends oft nicht vor 21Uhr zuhause. Also bin ich meist in der kritischen Zeit des Tages (nachmittag/Abendbrot)) und zum Ins-Bett-bringen allein mit den Zwergen.
Noah hat seit Geburt sehr, sehr viel geschrien, kann sich nur ganz schlecht selbst beruhigen und ist "ein Kind mit starken Bedürfnissen"
;-).
Joshua war als Baby ähnlich aber nicht ganz so extrem. Heute ist er trotzdem noch ganz ganz anhänglich und kann noch nicht wirklich eine halbe Stunde od. so allein in seinem Zimmer spielen. Ist ja nicht schlimm aber beim Abendritual steh ich regelmäßig kurz vor dem Nervenzusammenbruch =-O
Noah ist um 19Uhr absolut bettreif (länger schafft er nicht bzw. dann geht ins-Bett-bringen nur mit 1/2-1stündiger Schreiphase). Joshua darf bis 19:30-20Uhr aufbleiben und muß dann im Bett liegen (KiGa am nächsten morgen).
Ich muß also meist geg. 18:30Uhr mit Noah in sein Zimmer zum Abendritual (ganz wichtig bei ihm, weil er ein Schreikind ist/war-hatten schon mehrfache Termine i.d. Schreiambulanz...)-nur WAS mache ich mit meinem Großen???
In sein Zimmer zum Spielen geht er ca.5min und kommt dann ca.5-7mal in Noahs Zimmer-weil er vergisst, weil er dabei sein will, weil er was fragen muß... ;-) Ich möchte meinen Großen ja jedesmal lachend in den Arm nehmen aber spätestens da ist Noah schon auf 180 weil müde ist und dann nicht zur Ruhe kommt (leider!!!).
Letztendlich schreien und weinen dann immer BEIDE erbarmungslos und das "ins-Bett-bringen" ist nur noch purer Stress.
Oft kommen meine Mutter od. Schwiegermutter zum Helfen aber ich WILL DAS IRGENDWANN eben ALLEINE SCHAFFEN!!!
Komme mir schon völlig unfähig vor.
Aber Noah ist ein "schwieriges" Baby und Joshua ist noch klein und hängt sehr an der Mama-vorallem auch seit Noah eben da ist...
Wie machen das die Mehrfachmamis denn hier, deren Männer auch oft spät nachhause kommen??? Oder habt Ihr alle so pflegeleichte Babys und kleine Zwerge??? =-O
Bin inzw.wirklich am Ende, weil ich eben auch den Anspruch habe, es beiden recht zu machen und Joshua nicht das Gefühl geben will, daß er jetzt nur an 2.Stelle steht (er muß ja tagsüber so oft zurückstecken, weil Noah einfach noch so viel schreit und kaum mal zufrieden ist od. allein ein paar Minuten spielt...). Andererseits braucht eben Noah auch dieses stramme Ritual und den Tagesablauf.. :-X
Viell. habt Ihr ja Tipps od.es gibt zumindest die Eine od. Andere, der es ähnlich geht...
Ggggggggggglg
Anja m. Noah*30.09.2008 und Joshua*21.01.2006
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Bisherige Antworten
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hi,
ich habe auch diese Situation des Mannes, er kommt immer um 20.45 Uhr nach Hause. Meine Große ist im Dezember zwei geworden und Jette ist am 1.10.08 geboren. Svea bringe ich so um 19.30 Uhr ins Bett und habe Jette in der Babyschale dabei sitzen. Gsd klappt das bei uns ganz gut. Ich hab leider, oder Gsd keine Erfahrung mit Schreikindern, so kann ich dir nicht wirklich helfen. Hat man dir denn in der Schreiambulanz keinen Tip zu der Situation gegeben? Mir würde spontan nur einfallen, deinem Großen was zu geben, was er nicht immer hat und somit so spannend ist, das er länger durchhält oder ihn in das Abendritual des Kleinen mit ein zu basteln. Das Gefühl, es beiden nicht recht machen zu können, kenne ich aber auch, das hat mir am Anfang am allermeisten zugesetzt. Gsd habe ich dann mitbekommen, das es allen Mehrfachmüttern vom Gefühl her so geht und seit der Erfahrung geht es mir viel besser.
Lg Lysande
ich habe auch diese Situation des Mannes, er kommt immer um 20.45 Uhr nach Hause. Meine Große ist im Dezember zwei geworden und Jette ist am 1.10.08 geboren. Svea bringe ich so um 19.30 Uhr ins Bett und habe Jette in der Babyschale dabei sitzen. Gsd klappt das bei uns ganz gut. Ich hab leider, oder Gsd keine Erfahrung mit Schreikindern, so kann ich dir nicht wirklich helfen. Hat man dir denn in der Schreiambulanz keinen Tip zu der Situation gegeben? Mir würde spontan nur einfallen, deinem Großen was zu geben, was er nicht immer hat und somit so spannend ist, das er länger durchhält oder ihn in das Abendritual des Kleinen mit ein zu basteln. Das Gefühl, es beiden nicht recht machen zu können, kenne ich aber auch, das hat mir am Anfang am allermeisten zugesetzt. Gsd habe ich dann mitbekommen, das es allen Mehrfachmüttern vom Gefühl her so geht und seit der Erfahrung geht es mir viel besser.
Lg Lysande
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hi Anja,
als allererstes - Nimm jede Hilfe, die du kriegen kannst und vergiss den Anspruch, es allein schaffen zu wollen! Ich kenn diesen Anspruch und hab lange gebraucht, es als völlig in Ordnung anzuerkennen, Hilfe anzunehmen. In früheren Zeiten, wo wir als Großfamilien lebten, da wurden genau solche Situationen durch Omas/Tanten abgefangen - da musste das auch keiner allein schaffen. Es gibt ein afrikanisches Sprichwort, dass besagt, es benötige ein ganzes Dorf um ein (!!!) Kind großzuziehen. Seit ich das für mich akzeptiert habe, kann ich mit ähnlichen Situationen besser umgehen.
Mein Großer war auch ein Schreibaby - zum Glück ist uns das mit unserem Kleinen erspart geblieben. Aber selbst da hab ich das Problem, wie ich beide unter einen Hut bekomme, wenn ich mal abends allein mit den beiden bin (was eher selten vorkommt). Unsere Oma hilft da auch oft. Was meistens ganz gut klappt, ist folgender Weg bei uns: Beide zeitgleich bettfertig machen, d.h. erst den Kleinen - der liegt dann im Bad auf dem Boden, wenn ich schnell den Großen fertig mache. Dann kommt unser Großer schon mit ins Schlafzimmer - da wird erst der Kleine in den Schlaf gebracht, während der Große neben mir im Bett liegt und ruht und z.T. auch an mir dran kuschelt. Wenn der Kleine schläft, ist Kuschelzeit für den Großen. Funktioniert allerdings nur, weil der Große sowieso seit der Geburt des Kleinen wieder in unserer Besucherritze schläft.
Ich frag mich ehrlich gesagt auch immer, wie das andere machen. Bin mal gespannt auf die anderen Antworten.
Also - mein einziger Rat - nimm die Hilfe zunächst an...irgendwann wird der Kleine größer und dann klappt das sicher auch besser...auch Schreibabies werden irgendwann große Kinder, die nicht mehr so viel schreien.
Viel Kraft und Geduld wünscht
Andrea mit Moritz knapp 6 Monate und Niklas knapp 5 Jahre
als allererstes - Nimm jede Hilfe, die du kriegen kannst und vergiss den Anspruch, es allein schaffen zu wollen! Ich kenn diesen Anspruch und hab lange gebraucht, es als völlig in Ordnung anzuerkennen, Hilfe anzunehmen. In früheren Zeiten, wo wir als Großfamilien lebten, da wurden genau solche Situationen durch Omas/Tanten abgefangen - da musste das auch keiner allein schaffen. Es gibt ein afrikanisches Sprichwort, dass besagt, es benötige ein ganzes Dorf um ein (!!!) Kind großzuziehen. Seit ich das für mich akzeptiert habe, kann ich mit ähnlichen Situationen besser umgehen.
Mein Großer war auch ein Schreibaby - zum Glück ist uns das mit unserem Kleinen erspart geblieben. Aber selbst da hab ich das Problem, wie ich beide unter einen Hut bekomme, wenn ich mal abends allein mit den beiden bin (was eher selten vorkommt). Unsere Oma hilft da auch oft. Was meistens ganz gut klappt, ist folgender Weg bei uns: Beide zeitgleich bettfertig machen, d.h. erst den Kleinen - der liegt dann im Bad auf dem Boden, wenn ich schnell den Großen fertig mache. Dann kommt unser Großer schon mit ins Schlafzimmer - da wird erst der Kleine in den Schlaf gebracht, während der Große neben mir im Bett liegt und ruht und z.T. auch an mir dran kuschelt. Wenn der Kleine schläft, ist Kuschelzeit für den Großen. Funktioniert allerdings nur, weil der Große sowieso seit der Geburt des Kleinen wieder in unserer Besucherritze schläft.
Ich frag mich ehrlich gesagt auch immer, wie das andere machen. Bin mal gespannt auf die anderen Antworten.
Also - mein einziger Rat - nimm die Hilfe zunächst an...irgendwann wird der Kleine größer und dann klappt das sicher auch besser...auch Schreibabies werden irgendwann große Kinder, die nicht mehr so viel schreien.
Viel Kraft und Geduld wünscht
Andrea mit Moritz knapp 6 Monate und Niklas knapp 5 Jahre
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo,
habe keine vergleichbaren Erfahrungen und kann dir deshalb nur einen Tip geben. Du hast 2 kleine anspruchsvolle Kinder und brauchst kein schlechtes Gefühl zu haben, wenn du die Unterstützung der Familie annimmst. Wenn dein Mann Zuhause wäre, würde er es als seine Aufgabe sehen, sich um das Kind zu kümmern während du das andere zu Bett bringst, also nutze die Resourcen der Familie und freu dich drüber. Es geht ja auch ohne Unterstützung, nur mit ist es eben einfacher 2 Kindern gleichzeitig gerecht zu werden. Zerteilen kannst du dich nicht ;-)
Darüber hinaus würde ich aber das Abendprogramm des "Großen" immer gleich gestalten, egal ob Mutter, Schwiegermutter oder Vater da ist, damit es für ihn leichter wird es zu verinnerlichen und er es so auch irgendwann alleine macht, wenn du mit beiden alleine bist und er das dementsprechende Alter dafür hat.
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit Joshua am zu Bett bringen von Noah teilnehmen zu lassen. Z.B. mit in den Raum nehmen und ihn mit kleinem Licht ein Buch ansehen lassen oder malen lassen. Weiß natürlich nicht, ob das umsetzbar ist, aber war halt ne Idee die mir grade kam.
Ich wünsche dir alles Liebe und hoffe das ihr einen guten Weg für euch alle findet.
Aeonflux
habe keine vergleichbaren Erfahrungen und kann dir deshalb nur einen Tip geben. Du hast 2 kleine anspruchsvolle Kinder und brauchst kein schlechtes Gefühl zu haben, wenn du die Unterstützung der Familie annimmst. Wenn dein Mann Zuhause wäre, würde er es als seine Aufgabe sehen, sich um das Kind zu kümmern während du das andere zu Bett bringst, also nutze die Resourcen der Familie und freu dich drüber. Es geht ja auch ohne Unterstützung, nur mit ist es eben einfacher 2 Kindern gleichzeitig gerecht zu werden. Zerteilen kannst du dich nicht ;-)
Darüber hinaus würde ich aber das Abendprogramm des "Großen" immer gleich gestalten, egal ob Mutter, Schwiegermutter oder Vater da ist, damit es für ihn leichter wird es zu verinnerlichen und er es so auch irgendwann alleine macht, wenn du mit beiden alleine bist und er das dementsprechende Alter dafür hat.
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit Joshua am zu Bett bringen von Noah teilnehmen zu lassen. Z.B. mit in den Raum nehmen und ihn mit kleinem Licht ein Buch ansehen lassen oder malen lassen. Weiß natürlich nicht, ob das umsetzbar ist, aber war halt ne Idee die mir grade kam.
Ich wünsche dir alles Liebe und hoffe das ihr einen guten Weg für euch alle findet.
Aeonflux
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja,
meine beiden Mädchen sind ähnlich alt (September 08 und März 06). Am Anfang fand ich diese Situationen auch immer schrecklich, denn meine Große ist oft ins Schlafzimmer gekommen wenn ich die Kleine ins Bett bringen wollte (also auch tagsüber) und zwar mit der Absicht mich damit zu ärgern. Mittlerweile hat sie verstanden, daß sie mehr davon hat, wenn ich die Kleine zügig ins Bett bringen kann und ich dann wieder für sie da bin. Mittlerweile gibt es da nur noch wenig Probleme, auch weil das ins-Bett-bringen der Kleinen sehr schnell geht und weil die Große sich auch gut selbst beschäftigen kann.
Wenn sie aber Beschäftigung braucht, dann gebe ich ihr meist irgendeine Aufgabe ("mal mir einen Schmetterling mit roten Flügeln und gelben Punkten..." also irgendwas "kompliziertes", bei dem sie sich konzentrieren und anstrengen muß und das nicht in einer Minute erledigt ist) oder sie darf ein Kostüm anziehen, das liebt sie und dann tanzt sie in ihrem Zimmer.
Abends, wenn sie k.o. ist, darf sie ein bis zwei Folgen von Charlie und Lola anschauen, eine geht 10 Minuten. Da sie sonst nie fernsieht, finde ich das in Ordnung (außerdem sind wir alle Fans von Charlie und Lola ;-)
Ich weiß nicht ob ich Dir wirklich helfen konnte, ein Schreibaby stelle ich mir sehr anstrengend vor. Und ich würde an deiner Stelle so oft es geht die Hilfe von den Omas in Anspruch nehmen, ist doch toll wenn sie Dir helfen wollen und können. Ist ja nicht für die nächsten zehn Jahre, aber in dieser anstrengenden Phase ohne die Hilfe deines Mannes finde ich es völlig in Ordnung wenn Du die Hilfe annimmst. Und irgendwann wirst Du das natürlich auch alleine schaffen ;-)
lg von Fee, die ihre beiden Kinder mittlerweile schneller und ruhiger ins Bett bringt wenn der Mann nicht zuhause ist - hi hi, das wird er zum Glück nicht lesen :-)
meine beiden Mädchen sind ähnlich alt (September 08 und März 06). Am Anfang fand ich diese Situationen auch immer schrecklich, denn meine Große ist oft ins Schlafzimmer gekommen wenn ich die Kleine ins Bett bringen wollte (also auch tagsüber) und zwar mit der Absicht mich damit zu ärgern. Mittlerweile hat sie verstanden, daß sie mehr davon hat, wenn ich die Kleine zügig ins Bett bringen kann und ich dann wieder für sie da bin. Mittlerweile gibt es da nur noch wenig Probleme, auch weil das ins-Bett-bringen der Kleinen sehr schnell geht und weil die Große sich auch gut selbst beschäftigen kann.
Wenn sie aber Beschäftigung braucht, dann gebe ich ihr meist irgendeine Aufgabe ("mal mir einen Schmetterling mit roten Flügeln und gelben Punkten..." also irgendwas "kompliziertes", bei dem sie sich konzentrieren und anstrengen muß und das nicht in einer Minute erledigt ist) oder sie darf ein Kostüm anziehen, das liebt sie und dann tanzt sie in ihrem Zimmer.
Abends, wenn sie k.o. ist, darf sie ein bis zwei Folgen von Charlie und Lola anschauen, eine geht 10 Minuten. Da sie sonst nie fernsieht, finde ich das in Ordnung (außerdem sind wir alle Fans von Charlie und Lola ;-)
Ich weiß nicht ob ich Dir wirklich helfen konnte, ein Schreibaby stelle ich mir sehr anstrengend vor. Und ich würde an deiner Stelle so oft es geht die Hilfe von den Omas in Anspruch nehmen, ist doch toll wenn sie Dir helfen wollen und können. Ist ja nicht für die nächsten zehn Jahre, aber in dieser anstrengenden Phase ohne die Hilfe deines Mannes finde ich es völlig in Ordnung wenn Du die Hilfe annimmst. Und irgendwann wirst Du das natürlich auch alleine schaffen ;-)
lg von Fee, die ihre beiden Kinder mittlerweile schneller und ruhiger ins Bett bringt wenn der Mann nicht zuhause ist - hi hi, das wird er zum Glück nicht lesen :-)
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja,
oh je Du arme!
Lass Dich mal drücken...
..Deine Situation erinnert mich sehr stark an meine, als mein zweiter geboren wurde....
Ben war gerade 2 Jahre als Linus geboren wurde-
und mein Mann viel geschäftlich unterwegs, dass er oft nur am Wochenende da war.
Linus war auch ein sehr unruhiges Kind- besonders am Abend.
Da bin ich dann auch von Zimmer zu Zimmer gerannt und bin keinem gerecht geworden- und das hat mich soo fertig gemacht!
Das Geweine und dann das Gefühl "es nicht in den Griff zu bekommen"...
Zum einen... es wird alles mit zunehmendem Alter besser!!!!
Und zum anderen, hat mir meine damalige Pekip-leiterin mal den Tipp gegeben, ich solle ihn gleich ins Bett bringen, wenn er die ersten Müdigkeitsanzeichen hat.
Ich glaube, dass war dann der "Schlüssel dazu", dass es etwas besser wurde... ich hab einfach oft das "richtige Zeitfenster" verpasst, ihn hinzulegen.
So nach dem Motto: ich mach noch das schnell und dann das...
..und zum Ende war nur noch Geschrei.
Jetzt mit Naya ist es wirklich deutlich entspannter!
Und ja, es ist eben einfach Kindabhängig....
Und dennoch ist die Abend-zu-bett-geh-situation echt stressig!
Mittlerweile mache ich es mit den Grossen (mittlerweile 5 + 3Jahre) auch so,dass sie fernsehn dürfen, in der Zeit, in der ich Naya ins Bett bringe.
Einfach damit Ruhe in der Wohnung ist.
Dann klappt es einfach besser und schneller, das sie einschläft.
Eine Dvd (zb Bob der Baumeisterfolgen o.ä.) oder ausgewählte Tv-folgen, die sie bereits kennen (zB kleine Prinzessin/ sandmännchen)
dürfen sie sich dann ansehen.
Ich habe aber da auch immer ein schlechtes Gewissen das TV als Babysitter zu missbrauchen...
:-[ ...aber ich mache es wirklich nur gezielt und eine sehr begrenzte Zeit.
Und ich schaue nun (mit der Erfahrung von Linus) ganz genau wann Naya müde wird... dann geht sie eben schon um 18.00h ins Bett-
aber da dann relativ friedlich.
Um das alles geregelt zu bekommen, fange ich aber auch schon früh mit dem Abendprogramm an.
Gegen 17h werden die Jungs gebadet (da schaut sie dann immer zu ;-) ) ...und dann sie bettfertig gemacht.
In dieser Zeit schauen die Jungs dann fern und wenn Naya schläft bereite ich das Abendessen zu, so dass wir alle noch zusammen Abendessen, wenn mein Mann um 19.ooh nachhause kommt.
Puh.. das ist jetzt aber doch lange geworden.sorry!
Ich wünsche Dir, dass Du Hilfe annehmen kannst-
denn das ist wirklich nicht schlimm :-)
..und dass sich eure Abendsitution bald entspannt!
GLG Sandra, die sich sehr wohl bewusst ist, dass Naya ein entspanntes Baby ist und das auch sehr zu schätzen weiss :KISSING:
oh je Du arme!
Lass Dich mal drücken...
..Deine Situation erinnert mich sehr stark an meine, als mein zweiter geboren wurde....
Ben war gerade 2 Jahre als Linus geboren wurde-
und mein Mann viel geschäftlich unterwegs, dass er oft nur am Wochenende da war.
Linus war auch ein sehr unruhiges Kind- besonders am Abend.
Da bin ich dann auch von Zimmer zu Zimmer gerannt und bin keinem gerecht geworden- und das hat mich soo fertig gemacht!
Das Geweine und dann das Gefühl "es nicht in den Griff zu bekommen"...
Zum einen... es wird alles mit zunehmendem Alter besser!!!!
Und zum anderen, hat mir meine damalige Pekip-leiterin mal den Tipp gegeben, ich solle ihn gleich ins Bett bringen, wenn er die ersten Müdigkeitsanzeichen hat.
Ich glaube, dass war dann der "Schlüssel dazu", dass es etwas besser wurde... ich hab einfach oft das "richtige Zeitfenster" verpasst, ihn hinzulegen.
So nach dem Motto: ich mach noch das schnell und dann das...
..und zum Ende war nur noch Geschrei.
Jetzt mit Naya ist es wirklich deutlich entspannter!
Und ja, es ist eben einfach Kindabhängig....
Und dennoch ist die Abend-zu-bett-geh-situation echt stressig!
Mittlerweile mache ich es mit den Grossen (mittlerweile 5 + 3Jahre) auch so,dass sie fernsehn dürfen, in der Zeit, in der ich Naya ins Bett bringe.
Einfach damit Ruhe in der Wohnung ist.
Dann klappt es einfach besser und schneller, das sie einschläft.
Eine Dvd (zb Bob der Baumeisterfolgen o.ä.) oder ausgewählte Tv-folgen, die sie bereits kennen (zB kleine Prinzessin/ sandmännchen)
dürfen sie sich dann ansehen.
Ich habe aber da auch immer ein schlechtes Gewissen das TV als Babysitter zu missbrauchen...
:-[ ...aber ich mache es wirklich nur gezielt und eine sehr begrenzte Zeit.
Und ich schaue nun (mit der Erfahrung von Linus) ganz genau wann Naya müde wird... dann geht sie eben schon um 18.00h ins Bett-
aber da dann relativ friedlich.
Um das alles geregelt zu bekommen, fange ich aber auch schon früh mit dem Abendprogramm an.
Gegen 17h werden die Jungs gebadet (da schaut sie dann immer zu ;-) ) ...und dann sie bettfertig gemacht.
In dieser Zeit schauen die Jungs dann fern und wenn Naya schläft bereite ich das Abendessen zu, so dass wir alle noch zusammen Abendessen, wenn mein Mann um 19.ooh nachhause kommt.
Puh.. das ist jetzt aber doch lange geworden.sorry!
Ich wünsche Dir, dass Du Hilfe annehmen kannst-
denn das ist wirklich nicht schlimm :-)
..und dass sich eure Abendsitution bald entspannt!
GLG Sandra, die sich sehr wohl bewusst ist, dass Naya ein entspanntes Baby ist und das auch sehr zu schätzen weiss :KISSING:
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja!
Erst mal ein ganz dickes Trösteknuddel von mir. Ich kann so gut verstehen, wie fertig Du bist.
Ich habe zwar keine Schreibabys und eher pflegeleichte Babys, aber auch bei mir kommt der Stress durch. Omi und co habe ich nicht in der Nähe und somit bin ich auf mich alleine gestellt.
Mein Großer (wird am 1. Juni 4 Jahre alt) ist hyperaktiv und kann sich deshalb auch schlecht längere Zeit alleine beschäftigen. Mein Kleine (hat am Sonntag halben geburtstag) ist aber zum Glück sehr geduldig, aber wenn sie müde ist, dann ist sie müde und will ins Bett, sofort, sosnt kann sie richtig bockig werden, ein Mädchen halt.
Mein Zaubermittel nennt sich Sandmännchen. Mein Mann ist auch nicht imemr Abends daheim, bzw kommt in der Regel gegen 19 Uhr heim, aber oftmals kanns auch später werden. Vorm Sandmännchen kommt gerade "die kleine Prinzessin" sobald die kommt, lass ich den Großen vorm TV hocken (die 2 Sendungen darf er täglich sehen und ist da auch still und stört nicht) und bring Elin ins Bettchen, Bettfertig mach ich sie vorher, da ist mein großer oft mit dabei (er will immer ihr kacka weg machen *gg*) ja und die Zeit in der die Prinzessin (oder auch was anderes, die Sendungen wechseln ja, aber ide Zeit ist immer gleich) und das Sandmännchen kommt reicht mir auch.
Wenn Elin müde ist, dann shläft sie in aller regel auch sofort ein und zwar alleine. Bei meinem Großen hatte ich da über 3 Jahre ein rießen Theater, bei Elin habe ich es von Anfang an anders gemacht nd es klappt super, was bin ich glücklich darüber.
Ja und wenn mein mann daheim ist, läuft es etwas anders, dann geht Elin entweder zeitgleich oder kurz nach meinem Großen ins Bettchen. Die Uhrzeiten variieren aber nur um ne halbe Stunde maximal 1 Stunde.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiter helfen, so ein klein bisschen wenigstens, ansosnten nimm Hilfe an, ich wäre glücklich, wenn ich jemanden in der Nähe hätte, wobei ich auch so eine bin, die es gern selber schaffen möchte, aber grad in letzter zeit bin ich echt auf dem zahnfleisch daher gekommen. Weil einfach grad alles mega anstrengend ist, ansonsten Organisation ist alles.
Vielleicht gehts bei Dir auch anders rum, daß erst der große und dann der Kleine ins Bett geht, wäre das möglich?
Liebe Grüße Bummelchen, die Dir viel kraft und Geduld mit rüber schickt.
Erst mal ein ganz dickes Trösteknuddel von mir. Ich kann so gut verstehen, wie fertig Du bist.
Ich habe zwar keine Schreibabys und eher pflegeleichte Babys, aber auch bei mir kommt der Stress durch. Omi und co habe ich nicht in der Nähe und somit bin ich auf mich alleine gestellt.
Mein Großer (wird am 1. Juni 4 Jahre alt) ist hyperaktiv und kann sich deshalb auch schlecht längere Zeit alleine beschäftigen. Mein Kleine (hat am Sonntag halben geburtstag) ist aber zum Glück sehr geduldig, aber wenn sie müde ist, dann ist sie müde und will ins Bett, sofort, sosnt kann sie richtig bockig werden, ein Mädchen halt.
Mein Zaubermittel nennt sich Sandmännchen. Mein Mann ist auch nicht imemr Abends daheim, bzw kommt in der Regel gegen 19 Uhr heim, aber oftmals kanns auch später werden. Vorm Sandmännchen kommt gerade "die kleine Prinzessin" sobald die kommt, lass ich den Großen vorm TV hocken (die 2 Sendungen darf er täglich sehen und ist da auch still und stört nicht) und bring Elin ins Bettchen, Bettfertig mach ich sie vorher, da ist mein großer oft mit dabei (er will immer ihr kacka weg machen *gg*) ja und die Zeit in der die Prinzessin (oder auch was anderes, die Sendungen wechseln ja, aber ide Zeit ist immer gleich) und das Sandmännchen kommt reicht mir auch.
Wenn Elin müde ist, dann shläft sie in aller regel auch sofort ein und zwar alleine. Bei meinem Großen hatte ich da über 3 Jahre ein rießen Theater, bei Elin habe ich es von Anfang an anders gemacht nd es klappt super, was bin ich glücklich darüber.
Ja und wenn mein mann daheim ist, läuft es etwas anders, dann geht Elin entweder zeitgleich oder kurz nach meinem Großen ins Bettchen. Die Uhrzeiten variieren aber nur um ne halbe Stunde maximal 1 Stunde.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiter helfen, so ein klein bisschen wenigstens, ansosnten nimm Hilfe an, ich wäre glücklich, wenn ich jemanden in der Nähe hätte, wobei ich auch so eine bin, die es gern selber schaffen möchte, aber grad in letzter zeit bin ich echt auf dem zahnfleisch daher gekommen. Weil einfach grad alles mega anstrengend ist, ansonsten Organisation ist alles.
Vielleicht gehts bei Dir auch anders rum, daß erst der große und dann der Kleine ins Bett geht, wäre das möglich?
Liebe Grüße Bummelchen, die Dir viel kraft und Geduld mit rüber schickt.
Oh Du arme Anja... :o(.. das kommt mir sehr bekannt vor!!!
Hallo Anja,
ich weiß ganz genau wie es Dir geht...
Jetzt nun nicht gerade mit KIano aber mit unserem Louis damals!!!
Unsere Tochter war 2Jahre alt also Louis 12/2005 geboren wurde. ER war auch ein "anspruchsvolles" Baby. Hat unglaublich viel geweint und sich sehr schwer beruhigen lassen. Die nächte waren auch eine Katastrophe. Er kam aller 1,5-2std zum stillen und weinte nach jeder STillmahlzeit. Ich war sooo sooo fertig!!!!!
Ich war abends auch meistens alleine. Mein Mann kam auch immer erst gegen 21uhr nach Hause. Da war ich meist fertig mit allem und auch mit MIR selbst!!!! Ich war soo soo traurig und kaputt!!!
Also meine Tipps:
Geh mti Deinem kleine einfach mal (nur zur vorsorge) zum Osteopathen! Louis hatte zBsp. Blockaden im Schädelbereich. ( bin aber leider zu spät auf die Idee mit dem Osteophaten gekommen. da war LOuis schon fast 2Jahre udn hatte natürlich keine großen Probleme mehr. Die Blockaden waren aber noch spürbar und wurde gelöst)
Dann habe ich mich mit Schüsslersalzen auseinandergesetzt und für mich die Nr. 5 entdeckt. Sie stärken dein "Nervenkostüm"!!! Hat mir sehr geholfen. (nehme ich heute auch noch wenn ich mal wieder eine Downphase habe)
Ansonsten versuche einfach HIlfe anzunehmen. Du musst nicht alles alleine schaffen!!! Nicht bei einem so anspruchsvollen Baby und kleinkind nach im Schlepptau!!!
ich drück Dich ganz doll und kann Dir nur sagen, es wird stück für Stück besser. Desto älter die kleine werden um so besser wird es. So war es bei uns.
GGGGLG von der Kaja
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
hallo anja,
bei uns ist es mehr als ähnlich und es läuft an solchen abenden bei uns so ab:
kritische zeit ist meist ab 17 uhr, da ist der kleine nur noch nölig. um 18 uhr bekommt der grosse sein abendessen, da schlepp ich das baby dann meist nur noch mehr oder weniger gnatschig rum.
um 18.30 uhr muss der kleene dann dringend ins bett und so blöd wie es ist, ich setzt mittlerweile den grossen vor den fernseher. er sieht dann lauras stern (bzw. jetzt kommt die kleine prinzessin) und den sandmann und da bin ich dann schon meist wieder zurück. das klappt prima, ich kann es für einen dreijährigen absolut vertreten 30 min am tag TV zu sehen und ich hab in der zeit "den rücken frei". wenn bei euch kein sandmann angesagt ist, vielleicht geht eine DVD?
bei uns klappt das wie gesagt sehr gut und da es das einzige TV ist, das bei uns gesehen wird, kann ich das gut vertreten.
lieben gruss und starke nerven
jeannine, auch in der regel allein zu haus... :o((
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja,
schoen, dich mal wieder zu lesen - auch wenn es ganz schoene Probleme sind, mit denen du dich rumschlagen musst...
Mein Mann ist zwar abends meist ab 17.30 Uhr daheim, allerdings muss er oft - so wie jetzt gerade - auf Dienstreise, und dann bin ich tagelang mit den drei Jungs (5,5 Jahre, 2,5 Jahre und 4,5 Monate) alleine.
Ich empfinde meine Kinder auch als anspruchsvoll, allerdings gehen viele Sachen mit 'Gruppenzwang' besser und unkomplizierter... Momentan ist Albert zur Bettgehzeit der Grossen noch nicht muede, sondern erst so gg. 19.30/20.00 Uhr.
Hier unser Bettgehritual, es ist immer dasselbe, auch wenn wir Besuch haben. Gemeinsames Abendessen bis etwa 18 Uhr, dann spielen und toben, anschliessend aufraeumen. Gg. 18.30 Uhr geht es ins Badezimmer mit allen drei Kindern. Die Grossen bekommen die Zaehne geputzt und hampeln rum, Klein-Albert schaut zu (oder raeumt die Wattebaellchen aus und wird dabei von den Grossen angefeuert).
Anschliessend bringe ich die Grossen ins Bett und singe meist noch was, Albert ist derweil auf meinem Arm und stillt oder hoert mit zu. Meist sind beide grossen Jungs recht schnell eingeschlafen. Dann gehe ich mit dem Kleinen ins Bad und mache ihn bettfertig, lege ihn allerdings danach nicht mit ins eigene Bett, sondern er kommt mit ins Arbeitszimmer oder ins Wohnzimmer, je nachdem, wo ich bin. Dort spielt er noch 'ne Weile, bis er einschlaeft.
Im Grossen und Ganzen ist es eigentlich recht entspannt, allerdings ist keines der Kinder richtig problematisch oder ein Schreikind. Wer wirklich richtigen Kummer hat, bekommt 'Mama sofort' - das versteht sogar schon mein Mittlerer. Fernsehen gibt es bei uns fuer die Kinder ueberhaupt nicht, ich finde dieses Mittel zur Entspannung oder zur Beschaeftigung ungeeignet. Zum 'Runterkommen' spielen wir im Bad oft Woerterraten oder welche Zahnpasta gehoert auf welche Zahnbuerste.
Ich wuensche euch, dass du bald ein eigenes Ritual findest, mit dem du bissl Ruhe hineinbekommst. Kannst du deinen Zwerg ins TT nehmen, derweil du den Grossen ins Bett bringst (dort ist er ja vielleicht ruhiger)? Ansonsten: nimm' jede Hilfe an, die du bekommen kannst und sei froh, dass du Mama und Schwiemu zur Hand hast. Schliesslich geht es nicht drum, alles alleine zu packen - es geht drum, die Kinder gluecklich und zufrieden gross zu bekommen und dabei als Mama und Frau zu ueberleben ;-)
Ich wuensch' dir was. GLG. Isa mit Geoff, Ricky und Klein-Albert
schoen, dich mal wieder zu lesen - auch wenn es ganz schoene Probleme sind, mit denen du dich rumschlagen musst...
Mein Mann ist zwar abends meist ab 17.30 Uhr daheim, allerdings muss er oft - so wie jetzt gerade - auf Dienstreise, und dann bin ich tagelang mit den drei Jungs (5,5 Jahre, 2,5 Jahre und 4,5 Monate) alleine.
Ich empfinde meine Kinder auch als anspruchsvoll, allerdings gehen viele Sachen mit 'Gruppenzwang' besser und unkomplizierter... Momentan ist Albert zur Bettgehzeit der Grossen noch nicht muede, sondern erst so gg. 19.30/20.00 Uhr.
Hier unser Bettgehritual, es ist immer dasselbe, auch wenn wir Besuch haben. Gemeinsames Abendessen bis etwa 18 Uhr, dann spielen und toben, anschliessend aufraeumen. Gg. 18.30 Uhr geht es ins Badezimmer mit allen drei Kindern. Die Grossen bekommen die Zaehne geputzt und hampeln rum, Klein-Albert schaut zu (oder raeumt die Wattebaellchen aus und wird dabei von den Grossen angefeuert).
Anschliessend bringe ich die Grossen ins Bett und singe meist noch was, Albert ist derweil auf meinem Arm und stillt oder hoert mit zu. Meist sind beide grossen Jungs recht schnell eingeschlafen. Dann gehe ich mit dem Kleinen ins Bad und mache ihn bettfertig, lege ihn allerdings danach nicht mit ins eigene Bett, sondern er kommt mit ins Arbeitszimmer oder ins Wohnzimmer, je nachdem, wo ich bin. Dort spielt er noch 'ne Weile, bis er einschlaeft.
Im Grossen und Ganzen ist es eigentlich recht entspannt, allerdings ist keines der Kinder richtig problematisch oder ein Schreikind. Wer wirklich richtigen Kummer hat, bekommt 'Mama sofort' - das versteht sogar schon mein Mittlerer. Fernsehen gibt es bei uns fuer die Kinder ueberhaupt nicht, ich finde dieses Mittel zur Entspannung oder zur Beschaeftigung ungeeignet. Zum 'Runterkommen' spielen wir im Bad oft Woerterraten oder welche Zahnpasta gehoert auf welche Zahnbuerste.
Ich wuensche euch, dass du bald ein eigenes Ritual findest, mit dem du bissl Ruhe hineinbekommst. Kannst du deinen Zwerg ins TT nehmen, derweil du den Grossen ins Bett bringst (dort ist er ja vielleicht ruhiger)? Ansonsten: nimm' jede Hilfe an, die du bekommen kannst und sei froh, dass du Mama und Schwiemu zur Hand hast. Schliesslich geht es nicht drum, alles alleine zu packen - es geht drum, die Kinder gluecklich und zufrieden gross zu bekommen und dabei als Mama und Frau zu ueberleben ;-)
Ich wuensch' dir was. GLG. Isa mit Geoff, Ricky und Klein-Albert
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja,
meine Kinder sind 8 (19.12.2000) 2 (4.10.2006) und Joelle ist geb. am 26.8.08
Mein Mann fängt eigentlich immer um 17 Uhr zum arbeiten an, also ist er ab 16 Uhr nicht mehr da.
Ich bin dann am Abend beim kochen bett bringen etc. auch immer alleine...
Klar Dani ist so groß, der versteht das aber Quirin war da auch immer so anhänglich... bis ich angefangen habe Quirin die Zeit in der ich Joelle ins Bett bringe... naja sie wird gestillt und schläft dann ein, fersehen lasse... ich bin eigentlich total streng mit Fersehen... bei uns gibt es nur am Abend eben zu dieser Zeit ferseher...
Das ganze sieht so aus, ich mache alle drei Bett fertig (schlafi an etc.) und dann gehen wir ins Wohnzimmer dann dürfen die zwei Jungs eben was anschauen... nur ausgewählte Sachen, die auch schon was für Quirin sind... Joelle trinkt und dann bring ich sie ins Bett.. Dann ist Quirin dran und Dani darf noch was anschauen, dann geht der auch ins Bett...
Vielleicht ist das eine Überlegung... ja nicht die beste aber bevor du total nervlich am Ende bist.
lg miri
meine Kinder sind 8 (19.12.2000) 2 (4.10.2006) und Joelle ist geb. am 26.8.08
Mein Mann fängt eigentlich immer um 17 Uhr zum arbeiten an, also ist er ab 16 Uhr nicht mehr da.
Ich bin dann am Abend beim kochen bett bringen etc. auch immer alleine...
Klar Dani ist so groß, der versteht das aber Quirin war da auch immer so anhänglich... bis ich angefangen habe Quirin die Zeit in der ich Joelle ins Bett bringe... naja sie wird gestillt und schläft dann ein, fersehen lasse... ich bin eigentlich total streng mit Fersehen... bei uns gibt es nur am Abend eben zu dieser Zeit ferseher...
Das ganze sieht so aus, ich mache alle drei Bett fertig (schlafi an etc.) und dann gehen wir ins Wohnzimmer dann dürfen die zwei Jungs eben was anschauen... nur ausgewählte Sachen, die auch schon was für Quirin sind... Joelle trinkt und dann bring ich sie ins Bett.. Dann ist Quirin dran und Dani darf noch was anschauen, dann geht der auch ins Bett...
Vielleicht ist das eine Überlegung... ja nicht die beste aber bevor du total nervlich am Ende bist.
lg miri
Mehrfachmamis m.Kleinkind u.lang arbeitendem Ehemann...
Hallo Anja,
ich nehme Ferris (5Monate) dann mit ins Bett der Grossen (3Jahre) sie findet es schön mit uns beiden zu kuscheln, dann lese ich ihr im Bett ihre Geschichte vor und dann gehe ich mit dem Zwerg raus und mache ihn fertig. Er findet das leider manchmal nicht so lustig...
Ich habe - zum Glück - aber auch keine Schreibabys und bin froh das es bei uns sogut klappt, aber wenn Du Hilfe bekommst, nehme sie an! Wir sind auch nur Menschen
lg
Lena
ich nehme Ferris (5Monate) dann mit ins Bett der Grossen (3Jahre) sie findet es schön mit uns beiden zu kuscheln, dann lese ich ihr im Bett ihre Geschichte vor und dann gehe ich mit dem Zwerg raus und mache ihn fertig. Er findet das leider manchmal nicht so lustig...
Ich habe - zum Glück - aber auch keine Schreibabys und bin froh das es bei uns sogut klappt, aber wenn Du Hilfe bekommst, nehme sie an! Wir sind auch nur Menschen
lg
Lena
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