Hi Jeannine!
Ja, davon habe ich auch schon erfahren, daß die Dinger verboten werden sollen. ich finds Blödsinn, gnaz ehrlich.
Auch spielt Jeremy mit seiner Kinderküche und hat da natürlich Platiklebensmittel, die er auch immer wieder in den mund stekct und drauf beißt, passiert ist bisher noch nie was. Wobei ich sgaen muß, daß ich es ihm auch verbiete, das in den Mund zu nehmen (er tuts trotzdem *grinsel*) und ihm zeige, wie man nur so tut, als ob man es aufisst, funktioniert ganz gut. ER nimmt es auch nur in den Mund, wenn ich dabei bin (er zeigt mir das regelerecht, nur um mich zu ärgern, kleiner Frechdachs)
LG Bummelchen

Hallo Jeannine,
den Artikel habe ich auch gelesen und finde, dass es dafuer hoechtste Zeit wird (und nicht nur deshalb, weil meist nur absoluter 'Mist' in den Eiern ist - wo sind die Zeiten hin, da wir noch Schluempfe oder sowas kompaktes da drin gefunden haben)???
Mit Kaufmannsladen und Spielküche lassen wir unsere Kinder bewusst nicht spielen, sie haben beides in der playschool (wissen also, dass es sowas gibt ;-) - aber daheim spielen wir entweder mit richtigen Lebensmitteln (will heissen: wir kochen gemeinsam/kaufen gemeinsam ein) oder eben imaginaer: die kids rennen durch den Garten/durchs Zimmer und tun so, als ob sie mir/sich selbst was verkauften. Ist herrlich fuer die Phantasie und in den letzten 5 Jahren hatte ich nicht den Eindruck, dass meinen Jungs was fehlen wuerde...
Ich finde sowieso, dass durch die vorgegebenen Spielsachen die Phantasie viel zu kurz kommt: So ist mir der Sinn solcher Schneid-Spiele (Obst/Gemuese aus Holz, die mit Klettverschluss zusammenkleben und mit einem Spielmesser zerschnitten werden koennen) noch nie aufgegangen... Das klappt doch mit richtigen Lebensmitteln und einem sicheren Kindermesser viel besser, finde ich!!!
LG von Isa, sehr antimaterialistisch :-P