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MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo,
leider hat Annemarie zum ersten mal Mittelohrentzündung :-(
Ich dachte wir schaffen's ohne...
Kommen wir um ein Antibiotikum nicht herum?
Was sind eure Erfahrungen?
Danke.
LG, Tanja
Bisherige Antworten

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo Tanja,

kannst du mal mehr schreiben...

Ist die MOE vom Doc diagnostiziert wurden und wurde daraufhin AB verschrieben?

Oder vermutet ihr das nur?

Hat Annemarie auch Fieber?

Seit wann?

LG

Amber

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

sie hatte am Montag ein entzündetes Ohr, vom Doc diagnostiziert und 38,1 Fieber. wir haben es mit Ibuprofen-saft probiert. das Fieber bleibt aber seither konstant, seit gestern abend klagt sie nun über Ohrenschmerzen. Jetzt sind wir vgerade om Doc mit antibiotikum heimgekommen. ich fürchte, es geht wohl nicht anders....
LG, Tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo Tanja,

da hätte man mit Homöopathie am Montag schön beginnen können - Aber nu ist zu spät, sie hat auch schon zu lange Fieber. Gerade jetzt zum Wochenende würde ich auch nicht mehr rumprobieren sondern AB geben.

Gutes Besserung für Annemarie

LG

Amber

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

ja, sehe ich auch so. otowoven zb früh genug gegeben kann noch so einiges verhindern.

ich habe emilie auch noch nie AB geben müssen, und eine MOE hatte sie zum glück auch noch nie. aber das was ich bisher so mitbekommen habe, war nicht wirklich angenehm... ich würde da auch nicht zögern und das so schnell wie möglich behandeln.

arme maus!gute besserung!

lg

karin

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Oh je,
ja wenn ich das gewusst hätte.
leider haben wir da keinen so guten kinderarzt, der alternativen kennt.
zu unserem früheren, der super mit kindern konnte, mag ich nicht zurück, weil er 1 Jahr lang moritz krankheit verpasst hat.
leider fiinde ich hier keine guten, habe mit moritz schon sehr viele ausprobiert :-(
DAnke für eure antworten.
lg, tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

huhu

villeicht solltest du dich nicht so auf KINDERärzte versteifen?

ich bin in einer praxis mit zwei allgem-ärzten. sie ist zudem noch homöopathin und beide haben zusammen 3 kinder, die sie (fast) immer selbst behandelt haben. sie haben diverse fortbildungen besucht und sind wirklich auf dem neuesten stand der kindermedizin. ein behandlungsraum ist sehr kindgerecht eingerichtet und ausgestattet und kranke kinder haben in der praxis immer vorrang, egal ob privat oder nicht, ob termin oder nicht.

ich habe dort eine diagnose erst einmal von einem kinderspezialisten abklären lassen, da ging es um asthma im ersten lebensjahr. und die diagnose vom normalen arzt war richtig und die vorgeschlagene medikation auf dem neuesten stand.

ich will damit nur sagen, dass sehr viele normale hausärzte auch kinder behandeln und das nicht schlechter als ein sogenannter kinderarzt. vielleicht hörst du dich da mal um?, denn meist gibt es nur 2 kinderärzte in der näheren umgebung, dafür aber 10 hausärzte.

lg

karin

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo Karin,
Dein Vorschlag klingt gut. Wie es bei Euch ist, erscheint wirklich perfekt. das ist eine gute Idee, der ich einmal nachgehen werden.
Ganz vielen Dank,
Tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Mein Kinderarzt hatte mir mal gesagt, dass es viel wahrscheinlicher und öfter chronisch wird, wenn man bei sowas mit Antibiothika zu lange wartet.
Von daher hab ich das gar nicht erst versucht ohne, weil er gemeint hat, das wär in so einem Fall nicht so gut.
Haben schon ganz oft Antibiothikum gebraucht, war nie so ein großes Problem. Wär eher eins gewesen, wenn es das nicht gegeben hätte. (Borreliose, Scharlach mehrfach).

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Ja, und ich äreger mich gerade, dass gestern die sprechstundenhilfe wirklich versucht hat mich noch abzuwimmeln. Ich hatte angerufen, wiel ich es beunruhigend fand, dass annemarie nach vier Tagen immer noch konstant fieber hat, auch wenn es nicht so hoch ist. sie meinte noch, es wär ja nicht hoch, das wär noch normal etc pp.
ich musst ewirklich darauf beharren, dass sich anne,aries allgemeinzustand aber gar nicht bessert, um heute einen termin zu bekommen.
das theater hatten wir früher beim anderen kia auch schon. die sprechstundenhilfen versuchen immer, dass ich zu Hause bleibe...
bei moritz galt ich schon als hysterisch, das habe ich schwarz und weiß. bloß, dass ich am ende recht hatte und moritz eben wirklich krank war.
aber ich schweife ab, wie ihr seht, habe ich das trauma noch nicht verarbeitet.
LG, Tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

PS, habe mit AB begonnen.
bin jetzt ganz beruhigt. danke nochmals für alle antworten.
LG, Tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo,

habe im I-Net folgenden Text gefunden, den ich sehr interessant finde, ist vielleicht etwas dramatisch geschrieben, aber die Quintessenz ist die gleiche.

Unser HNO wollte Louis, nachdem seine MOE nicht besser wurde, ein drittes (!) AB hintereinander verordnen - Da habe ich dann endlich gestreikt und es mit Homöopathie in den Griff bekommen. Seit dem suche ich wirklich nach Alternativen (bis jetzt erfolgreich). Aber, natürlich gibt es Krankheiten wo AB ein Seegen ist, das möchte ich auch nochmal deutlich sagen ;-)

LG

Amber

Hier der Text:

Geht es um Infektionen, ist man oft viel zu schnell bei der Hand mit der Verordnung von Antibiotika. Manchmal werden Antibiotika sogar unsinnigerweise bei Virusinfektionen verabreicht, obwohl hinlänglich bekannt sein dürfte, dass sie ausschließlich wirksam bei bakteriellen Infekten sind. Und in der heutigen Zeit, da man bereits mit der Nahrung völlig unkontrolliert Spuren von Antibiotika aufnimmt, stellen sich einige bekannte Antibiotika bereits als wirkungslos heraus, da Bakterienstämme längst resistent geworden sind. Im ungünstigen Fall braucht es mehrere Sorten verschiedener Antibiotika, bis man eines gefunden hat, das noch wirksam ist. In Krankenhäusern hat dies manchmal fatale, will heißen, letale Folgen.

Antibiotika und Kinder


Schon aus diesem Grunde sollte man gut haushalten mit ihrem Einsatz. Bis hierhin bewegen wir uns noch im gemeinhin bekannten Rahmen. Was der Einsatz von Antibiotika allerdings alles mit sich bringt, das dürfen Sie gerne hier mal lesen. Sollten Sie sogar, bevor Sie Ihr Kind dem Teufelskreis aussetzen, der unweigerlich folgt, aber konsequent verschwiegen wird. Immerhin sorgen diese „Begleitumstände“ schlussendlich auch dafür, dass der Patient in absehbarer Zeit wieder im Wartezimmer sitzt mit der nächsten Infektion. Warum? Nun, das hat verschiedene Gründe.

1. In unserem Körper herrscht eine Symbiose. Das bedeutet, wir leben in Symbiose mit Mikroorganismen, die in uns wohnen, und uns wertvolle Dienste leisten. Die bekannteste Symbiose ist das Leben in unserem Darm. Dort besiedeln uns unzählige Stämme von lebenswichtigen Darmbakterien, ohne die wir unweigerlich sterben würden.


Sie tragen eine Menge zu unserem Immunsystem bei, spalten Nährstoffe auf, beziehungsweise ermöglichen deren Aufnahme, sie bauen Giftstoffe ab, wandeln Mineralien in bioverfügbare, saure Mineralsalze um, bilden verschiedene Vitamine (B1, B2, B6, B12, Folsäure, Biotin und Pantothensäure) bilden Liposaccharide für´s Nervensystem, halten die Balance zwischen „Gut“ und „Böse“, sie sorgen für die lebenswichtige Darmbarriere, also die Grenze von unserem inneren Außen (Darmlumen) zu unserem inneren Innen (Blut, Organe, Gewebe) und vieles mehr. Letztendlich bilden sie antibiotisch wirkende Substanzen, um Erreger abzuwehren. Die Darmflora fördert die Bildung von Gallensäuren, die ihrerseits für die Verdauung wichtig sind. Über hochkomplizierte Zusammenhänge bildet eine gesunde Darmflora einen effektiven Krebsschutz. Und dabei hat jeder Mensch eine ziemlich einzigartige Zusammensetzung „seiner“ Darmflora, besonders die der Colibakterienrasse. Auf dem Geburtswege durch die Vagina der Mutter werden Milchsäure bildende Keime auf das Baby übertragen, die sich alsbald im gesamten Organismus ausbreiten. Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt gekommen sind, müssen ohne dieses „Startguthaben“ auskommen. Sie benötigen länger, bis sie ihre eigene ortsansässige Flora gebildet haben. Interessant ist es zu wissen, dass wir um ein Vielfaches mehr Mikroorganismen beherbergen als körpereigene Zellen.

Eine einzige Antibiose genügt, um die Darmflora in ihrer ursprünglichen, individuellen Zusammensetzung für immer und ewig zu zerstören! Ab jetzt können wir nur noch reparieren. Und das sei auch allerdringlichst angeraten nach jeder Antibiotikabehandlung. Geeignet sind Probiotika mit einem breiten Spektrum, möglichst noch mit zusätzlicher Nahrung für die überlebenden und neu angesiedelten Bakterien (Fructo-Oligosaccharose/FOS aus Inulin), also Präbiotika. Solch ein geeignetes Präparat sollte denn auch mindestens konsequent für 6 Monate eingenommen werden. Länger ist besser. (Menschen, denen der Appendix fehlt, sind übrigens gut beraten, immer ein Probiotikum einzunehmen, denn unser Wurmfortsatz ist die wichtigste Brutstätte der Colibakterien. Ohne die guten Colibakterien gibt es auch keine guten Bifidokeime. Menschen, denen dieser Wurmfortsatz operativ entfernt worden ist, leben mit einem größeren Krebsrisiko.) Ein Wort zu der Aussage: Pilze im Darm sind normal. Normal vielleicht, weil es heutzutage kaum einen Menschen gibt, der so gesund ist, dass sich in seinem Darm keine Pilze aufhalten. Physiologisch, also gesund, ist es damit noch lange nicht. Pilze haben in unserem Darm nichts verloren. Basta. Wer etwas anderes behauptet, sollte sich informieren über die Tatsachen.
Wer das Blut durch ein Dunkelfeldmikroskop betrachtet, weiß, dass eine Antibiose auch hier sichtbar bleibt, und das für eine sehr lange Zeit.
Weiter in die Tiefe möchte ich zu diesen Themen an anderer Stelle gehen. Dies soll für die Anschaulichkeit des Stellenwerts unserer ausgewogenen Darmflora genügen. Wie gesagt: eine einzige Antibiose reicht, die Darmflora nachhaltig zu (zer)stören. Die noch schlechtere Nachricht dabei ist, dass meist welche von den unerwünschten Keimen überleben, um dann gestärkt und resistent der nächsten Antibiose entgegenzuschauen. Das sind dann sozusagen die Gallier unter den Erregern. Es werden immer einige wenige der krankmachenden Bakterien sich irgendwo in einer Ecke verkrümeln, um dort unbeschadet die Antibiotikumattacke zu überleben. Kurze Zeit später kriechen sie gestärkt und resistent aus ihren Löchern wieder hervor, um neues Unheil anzurichten. Doch des einen Freud´, des anderen Leid. Die Wartezimmer sitzen voll….. „Anti bios“ bedeutet übersetzt: gegen das Leben, und genauso sollte man es auch verstehen. Zwar handelt es sich scheinbar „nur“ um böse Bakterien, die ein Antibiotikum abtötet, aber dem ist nicht so.
Um eines klarzustellen: es gibt Situationen, in denen diskutiert man nicht, sondern muss Leben retten und erhalten, und manchmal ist dies nur mit dem Einsatz von Antibiotika möglich. Dann, und nur dann sind sie sinnvoll. Von allen Antibiotikakuren, die verordnet werden, machen diese Fälle einen minimalen Prozentsatz aus. In den anderen Fällen ist man besser beraten, auf alternative Heilmethoden zurückzugreifen. Es gibt eine ganze Reihe von natürlichen Antibiotika, sollte ein antibiotischer Einsatz notwendig werden. Manchmal sind sie sogar die einzigen Mittel, die noch wirken auf Grund der ganzen Resistenzen auf synthetische Antibiotika.
Einige natürliche Antibiotika sind: Silberkolloid (Achtung: Nur echtes Silberkolloid ist gesundheitlich unbedenklich. Es ist flüssig, hat eine goldgelbe Farbe, und ist absolut rein ohne Zusätze), Olivenblattextrakt, Niemblattextrakt, Propolis, Knoblauch, Grapefruitkernextrakt, saures Anolythwasser, stabilisierter flüssiger Sauerstoff...
Bei starken Infekten ist manchmal eine hohe Dosierung notwendig, die mit einem fachkundigen Therapeuten abgesprochen werden sollte, bzw. unter dessen Begleitung durchgeführt werden sollte.
Diese natürlichen Antibiotika wirken weder zelltoxisch, noch richten sie die Darmflora hin.
2. Apropos zelltoxisch: kommen wir nun zu der verheerendsten Wirkung von synthetischen Antibiotika: In jeder unserer Körperzellen (außer in den roten Blutkörperchen) leben Mitochondrien. Und zwar weit über Tausend Mitochondrien pro Zelle, das weiß man inzwischen. Zwar lernen wir aus Biologiebüchern immer noch andere Mengenverhältnisse, aber hier sei auf die Arbeiten des Dr. Heinrich Kremer verwiesen. Die Mitochondrien versorgen uns über die ATP-Synthese mit Energie. Pro Tag werden davon etwa 70 Kilogramm produziert!!! Ohne Nahrung könnten wir viele Wochen überleben, ohne Wasser nur wenige Tage. Ohne Sauerstoff wenige Minuten, aber ohne ATP nur wenige Sekunden!
Die Mitochondrien sind evolutionsgeschichtlich betrachtet Bakterielle Endobionten. Das bedeutet, sie sind kleine Bakterien, die in unseren Zellkernen in friedlicher Koexistenz mit uns leben, und uns mit Lebensenergie versorgen. Aber: kleine Bakterien werden von Antibiotika gekillt!
Und das hat richtig weitreichende Folgen.
Zum einen kennt es wohl jeder, dass man sich nach einer Antibiose schlapp fühlt, eben nicht mehr so wie vorher. Dazu kommt aber, dass die dezimierten Mitochondrien nicht nur weniger Energie in Form von ATP produzieren können, sondern die gesamte Zellsymbiose gerät durcheinander. Diese Zusammenhänge sind sehr kompliziert, und sollen auch an anderer Stelle einmal näher erläutert werden.
Nur soviel sei gesagt: das subtile Gleichgewicht des Immunsystems gerät in die Schieflage. Und damit ist das Gleichgewicht zwischen TH1- und TH2-Zellen (T-Helferzellen) gemeint. Ist dieses Gleichgewicht in Richtung TH2-Dominanz verschoben, was Antibiotika provozieren, dann stehen Erkrankungen wie Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs Tür und Tor offen. Ist das Ungleichgewicht soweit vorangeschritten, dass es keine ausgeprägten TH1-Zellen mehr gibt, sprechen wir vom klinischen Vollbild A.I.D.S., dem erworbenen Immunschwäche Syndrom. Dies sei erwähnt, um die Tragweite der TH1-TH2-Balance einmal zu verdeutlichen.
Fragen Sie sich nicht manchmal, warum so viele Kinder schon so früh so krank sind?

Bevor Sie Ihre Kinder diesen brachialen Mitteln aussetzen, erkundigen Sie sich, machen Sie sich schlau und autonom, vielleicht gibt es eine verträglichere Alternative. In vielen Fällen gibt es sie. Ihre Kinder werden Ihnen diese Mühe danken mit Gesundheit und Wohlbefinden, was letzten Endes auch zum Glück der Eltern beiträgt. Nicht wahr?
Vor allem sei noch auf eine gesunde, natürliche Ernährung hingewiesen, die viel Frisches enthält, wenig Zucker, wenig Weißmehl.
Ergänzen Sie die Nahrung Ihrer Kinder mit Vitaminen und Nährstoffen, so dass die Abwehr von Hause aus gestärkt ist. Das hält so manche Unbill von vornherein fern.

@Amber

Hallo Amber,
danke Dir für diesen interessanten Artikel!
Ich versuche, soweit es geht, kein AB zu geben.
Manchmal kommt man natürlich nicht drumherum ...
Bis jetzt , war das bei uns nur 2 mal der Fall, GsD.
Woran lag es damals bei Louis, dass der Kindrarzt 3 verschiedene AB verschrieben hat? Hat keins gewirkt oder was war der Hintergrund?
Liebe Grüße
Klaudija

@k.ameleon

Hey Klaudija,

Loui hatte damals eine eitrige MOE und jedes Mal, ein paar Tage nachdem das AB zu Ende genommen war, fing es wieder an aus dem Ohr zu suppen - Ich denke, das es einfach das falsche Mittel war, es hat nicht angeschlagen, warum auch immer.

Jedenfalls finde ich es total verantwortungslos in solch einer Situation sofort ein 3. Mittel verschreiben. Egal, habe es ja dann selber in den Griff bekommen.

Liebe Grüße

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hallo Amber,
hui, das klingt ja abenteuerlich...
Nun ist es leider zu spät. Diesmal war es zu dem Zeitpunkt notwendig, das AB.
Ich habe mal in einem pharmazeutischen Artikel gelesen, dass wenn man während der AB-Eingabe und 1 Woche darüber hinaus probiotisches Joghurt zu essen/trinken gibt, man die Darmschädigung drastisch reduzieren kann. Das machen wir.
Wo findet man denn einen Therapeuten, der diese natürlichen Antibiotika verabreicht. Davon habe ich noch nie hgehört.
Liebe Grüße,
Tanja

MOE zum 1. Mal - Antibiotikum

Hi Tanja!
Leider hab ich keinerlei Erfahrungen.
Weder mit MOE *aufHolzklopf*, nochmit Antibiotikum *nochmalklopf:-)*
Aber ich wünsche deiner armen Maus von ganzem Herzen gute Besserung!!!
Grüße, Sandra.
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