...............das sind unsere Buchtstaben bislang.....in 4 wochen....
LG Yvonne
Ela, Elo, Ole......
Mama und Lama war gestern....
...............das sind unsere Buchtstaben bislang.....in 4 wochen....
LG Yvonne
Ela, Elo, Ole......
Mama und Lama war gestern....
Huhu Yvonne!
Na, das ist doch schon eine Menge :-)
Hier läuft ein anderes Programm, das hab ich bei meiner Großen (3.Klasse) schon erfolgreich durch, musste mich aber trotz Fachkenntnis enorm in Geduld üben....
Einschulung war hier am 4.9., also vor 16 Tagen.
Hier gibt es noch keinen einzigen Buchstaben.
Es wird nach der SIlbenmethode gearbeitet, mit einem richtig guten Buch, wie ich finde. Heißt, Laurin schreibt Silbenbögen unter Bilder, verbindet Bilder mit Fotos von Mundstellungen bei den Vokalen, findet durch Bilder Reimpaare....also ganz viel Sprachgefühl-Übung. Dieser Silbenvorkurs wird etwa bis November dauern, danach gehts mit den Buchstaben dann zügig, viele können die Kinder dann schon lesen (in Silben direkt, soll das verbundene Lesen vereinfachen), das Schreiben geht ein bisschen langsamer.
Zahlen sind nun 1-3 geschrieben. :-)
Bei meiner Großen hat das super geklappt, da konnte bis auf ein paar wenige Kinder alle bis Weihnachten lesen. Ich bin sehr gespannt, wie das nun bei Laurin läuft.
Er geht jedenfalls mit sehr großer Freude hin :-)
LG
Sandra
Hallo Yvonne,
bei uns hieß es am Elternabend, jede Woche wird ein neuer Buchstabe eingeführt, später dann auch mal zwei. Letzten Donnerstag war ja Einschulung und diese Wochen haben sie das Mm gelernt. :-)
Wir haben auch ein Silbenlesebuch (ABC der Tiere), aber Buchstaben schreiben lernen sie trotzdem von Anfang an, passend zum Buch, da haben sie jetzt Mu und mi gelesen. Ich kenne es auch von der Großen und finde es nicht schlecht, wie bei Sandarinchen haben bis Weihnachten die meisten schon lesen können.
Zahlen hatten sie bisher die 1 und 2.
LG Conny
Laura geht jetzt seit einer guten Woche in die Schule. Bei uns kam bis jetzt, M und m und passiv Mi und mi. An Zahlen kam bis jetzt 1 und passiv 2.
Die Lehrerin ist gerade mit dem Referendariat fertig, ist so sehr motiviert und wirkt auch sehr kompetent: Daweil ist es bestimmt nicht leicht mit 27 in der Klasse.
Was noch nicht klappt ist das Fertigmachen in der Früh. Da es jetzt gleichzeitig mit Lucas läuft, gibt es natürlich Gerangel, ich habe versucht, es organisatorisch zu entzerren, aber dann trödelt sie wieder so rum, dass sie sich doch wieder mit Lucas in die Quere kommt. Und wenn er dann nicht auf sie wartet, ist das Geheule groß. Das muss sich also noch besser einspielen.
Ansonsten macht sie jetzt auch gut ihre Hausaufgaben.
LG,
Elisabeth
Das sagt mir gar nichts
Hallo Yvonne,
bei uns sind jetzt auch genau 4 Wochen Schule um. Wow, schon so viel
Bei uns lernen die Kinder Lesen durch Schreiben. Sie haben direkt am Anfang ihre Anlauttabelle bekommen und machen jetzt verschiedene Sachen damit. Sie gehen die Buchstaben auch alle einzeln durch, haben jetzt alle Könige (=Selbstlaute) und das Ll gehabt. Außerdem machen sie auch viele Silbenübungen, Silbenklatschen, Silbenbögen unter Bilder malen, Wörter mit einer, zwei oder drei Silben auf einem Bild finden und in einem bestimmten Korb ordnen (Linie dahin zeichnen), Feststellen ob ein bestimmter Buchstabe am Wortanfang, in der Wortmitte oder gar nicht vorkommt..... Ich glaube es ist ganz abwechslungsreich.
Ende des Monats haben wir Elternabend, bin gespannt, was sie da berichten.
LG brielle
Da wir erst eine Woche hinter uns haben, können wir nur das Mm und 1 anbieten.
viktoria
Wenn ich das hier alles lese kommt mir das bei Jan noch langsamer vor als gedacht...
Jetzt lernt er grade den Unterschied zwischen rechts und links. Naja, immerhin mit einem Ausflug durchs Wohngebiet und einer kleinen Verkehrsübung.
Ich merke auch, dass Jan die Hausaufgaben sehr gelangweilt macht, weil er die Zahlen halt schon lange schreiben kann und eine ganze Seite mit einer Zahl füllen findet er nicht so spannend.
Ich weiß nicht, ws das bei uns für ein Lernprinzip ist, aber er lernte z.B. das A indem er auf einem Bild alle Sachen mit A ausmalen sollte. Was er auch nicht wirklich spannend fand.
Bisher empfinde ich die Hausaufgaben fast noch auf KiGa-Niveau.
Aber vielleicht denk ich auch einfach schon zu weit ;-)
LG
Tina
Hi,
hier ist es auch so.
Buchstaben ausmalen, Wörter mit dem Buchstaben ausmalen. Buchstaben schreiben.
Ich denke auch sie könnten weiter sein, bzw. denke ich, dass es bei uns schneller ging.
Lesen ist glaube ich noch gar nicht so dran. Wenn ich Nina Wörter zeige mit den Buchstaben die sie schon kann, dann merke ich, dass sie bestimmte Wörter einfach auswendig kann und nicht liest. Wenn ich ihr ein neues Wort zeige, dann klappts nicht.
Lass mich überraschen.
Am Donnerstag ist Elternabend.
Viktoria
und Keiî lernt jeden Tag (bzw 4x die Woche wenn er Stufenunterricht hat) einen neuen Buchstaben. Allerdings nur Blockschrift. Sinn ist, dass die Kinder so schnell wie möglich Wörter schreiben können. Zahlen kommen dann dran wenn sie das ganze Alphabet können.
Bisher hat er der Reihe nach gelernt: O, I, E, U, A, AU, EI, EU, N, K, F, L, T, R, S, D
Er schreibt damit schon alleine Wörter wie "Telefon". Ich bin zwar nicht so ganz glücklich mit dem Ansatz, da die Kinder schreiben dürfen wie sie wollen ohne korrigiert zu werden, aber mal sehen, wie das weitergeht.
lg,
eva
Hallo Eva,
bei uns schreiben die Kinder auch erstmal Blockschrift und wie sie "wollen", d.h. wie sie sprechen, siehe meine Antwort weiter oben. Es werden aber parallel auch Rechtschreibregeln eingeführt. Sie hatten schon die Wortarten Nomen und Verben und kennen die Regel, dass Nomen groß und Verben klein geschrieben werden. Mit dem Silbenklatschen haben sie auch lange und kurze Vokale ("Königsbuchstaben") unterschieden und schon mal gehört, dass nach kurzen Vokalen oft ein doppelter Konsonant kommt. Und wenn Buchstaben fehlen, die einen eigenen Laut im Wort darstellen, wird das Kind durchaus auch darauf hingewiesen, zumindest hat mir die Lehrerin mal gesagt, dass ich sowas mit dem Kind nochmal durchgehen kann (so im Sinne "Hör/sprich nochmal genau, was hörst du?").
Da Alina schon recht lange schreibt, weise ich sie auch mal auf Fehler hin, bei denen ich der Meinung bin, sie kann das schon. Also die oben genannte Groß-/Kleinschreibung, doppelter Konsonant nach kurzem Vokal, immer wieder in gleicher Weise falsch geschriebene Wörter ("ont" für "und"). Heute schrieb sie eine Dankeskarte und setzte an zu "Dang". Haben also zusammen überlegt, was man hört wenn man deutlich spricht oder noch besser, wenn man das Wort verlängert ("Danke", "danken").
Mach ich aber nur, wenn sie gut drauf ist und max. 2-3 Hinweise - je nachdem wie viel sie geschrieben hat - und korrigieren tut sie nichts. Geht mir nur darum, dass sie nochmal überlegt. Und ging am Anfang gar nicht, da hat sie sich immer tierisch über Fehler geärgert, jetzt seit der Schule ist sie da doch offener und lässt sich auch mal nen Tipp geben.
LG brielle
Hallo
Eva, jeden Tag ein neuer Buchstabe, das ist ja phänomenal. Können sich durchschnittlich begabte Schüler das alles so schnell merken? Ich finde es bei Laura schon sehr langsam, in 4 Wochen haben sie 3 Buchstaben und 3 Zahlen, und trotzdem fragt sie nochmal nach, wie es richtig rum geht.
Ich finde es auch nicht gut, wenn man sie irgendwie schreiben lässt. Bei Lucas mache ich es auch so, dass jedes Wort, das er falsch schreibt in seine Lernwörterbox aufgenommen wird. Bei Laura ist das mit M, A und I noch nicht so nötig.
Irgendwie werden sie es schon mal alle lernen.
LG,
Elisabeth
Hallo Elisabeth!
Ich weiß nicht genau, wie das bei den anderen Kindern ist, aber Keiî kannte die Druckbuchstaben ja schon vor der Schule. Er hat früher ab und zu die Buchstaben umgedreht oder rückwärts geschrieben, aber dafür haben sie jetzt zu jedem Buchstaben ein Merksprüchlein (z.B. R ist "von oben nach unten, Kopf raus, Fuß raus"), und die kann er wirklich alle auswendig und sagt sie sich manchmal vor wenn er schreibt. Sie haben als Hausaufgabe auch immer nur ein Blatt zum jeweiligen Buchstaben; vorne drauf Zeilen zum schreiben, und hinten entweder Wörter zum abschreiben mit den Buchstaben die sie kennen (damit sie die Buschstaben des Wortes auch schön eng zusammenschreiben), oder ein Säckchen wo sie alle Bilder reinverbinden sollen, wo der Buchstabe im Wort vorkommt, oder ein Bild und sie sollen das Wort dazu schreiben, und freiwilling dürfen sie auch noch Wörter schreiben die ihnen einfallen.
Sie machen im Stufenunterricht (1-2 Stunden pro Tag) auch wirklich NUR die Buchstaben bis sie alle durch haben, dann fangen sie mit Zahlen und Rechnen an. Bis Weihnachten sollen sie aber dann schon die Wortarten kennen hieß es am Elternabend, da gehts dann mit Grammatik los. Das ist vielleicht der Vorteil, sie haben ja nicht jeden Tag Deutsch, Mathe, Sachkunde... sondern Stufenunterricht für alle Erstklässler und Klassenunterricht für die altersgemischte Klasse, und die Lehrer können dann im Block ein Thema durchziehen bevor die mit dem nächsten, vielleicht in einem anderen Fach anfangen.
Rechtschreibung ist so ein Thema; bisher war da wohl wirklich der Ansatz sie können schreiben wie sie wollen und sollen dann später die gelernten Regeln selbst anwenden. Ab diesem Schuljahr gibt es nun Wortlisten, die sie abschreiben, sich gegenseitig diktieren etc. sollen für die Wörter die nicht so geschrieben werden wie man sie spricht. Bis Ende des 4. Schuljahrs sollen sie die Listen alle gemacht haben; was für die jetzigen 3. und 4. Klässler natürlich heftig ist. Ich bekomme demnächst auch nochmal einen ausführlichen Schrieb wo der Ansatz erklärt wird, vielleicht schreib ich dann nochmal was.
Das klingt vielleicht alles ein wenig eintönig, aber Keiî macht es Spaß, er ist total stolz jeden Tag welchen Buchstaben er gelernt hat. Ich denke, der schnelle Fortschritt motiviert wirklich; und irgendwie macht es ja auch Sinn erst dann Rechtschreibregeln zu lernen wenn man auch etwas zum Anwenden hat; so lange er nur Druckbuchstaben schreibt braucht er keine Großschreibung und was über Konsonantenverdopplung zu lernen wenn man bisher nur Vokale gelernt hat ist auch zu früh. Ich werde aber auch daheim definitiv viel mit ihm lesen damit er sich das richtige Schriftbild einprägt; wenn es sich erstmal falsch "festsetzt" wird man es wohl nicht so schnell wieder los.
ui, Roman geworden.
Ich hoffe Laura hat auch Spaß an der Schule, und ich denke, egal welcher Ansatz spätestens am Ende des Schuljahres können alle Kinder alle Buschstaben
lg,
eva
Hallo Eva,
an dem Ansatz wäre ich interessiert, wenn du den Schrieb bekommen hast. Bin neugierig und würde mich freuen, wenn du was dazu schreibst.
Mir ist vorhin noch was zur Konsonantenverdopplung aufgefallen. Klar, wenn die Kinder nur Vokale kennen, macht es noch keinen Sinn. Aber sobald sie auch Konsonanten kennen und anfangen zu lesen, hat es den rein praktischen Nutzen, das Lesen zu erleichtern. Alina hat vorhin was vorgelesen von "Heidi" aus einem Pixibuch. Und da ging es um die "Hütte", die bei Wind quietscht und knarrt. Zuerst las sie vor "Hüte" - das ergab dann nicht gerade Sinn und wir haben sehr gelacht
Das war so ein Aha-Erlebnis vorhin für mich, weil ich auch erst dachte, wow, diese Rechtschreibregel lernen sie aber zeitig. Beim Lesen ist es ja aber erstmal eine Erkennung und damit eher passive Anwendung.
Aber ich denke egal wie sie es lernen, am Ende können sie alle lesen und schreiben.
LG brielle
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