Hallo,
oh je ... Ihr Armen. Kann mitfühlen, wie es Dir gehen muss. Mir geht es schon schlecht, wenn Janik für 1 Std. woanders ist, wenn ich zum Doc muss oder so.
Aber das wird .. ihr beide müßt Euch, so schwer es auch ist (und wie Du ja auch schon geschrieben hast), erst an die neue Situation gewöhnen.
lg SImone

Hallo Christin,
ich schreib nix besonderes, weil man dazu eh nix schlaues schreiben kann. Ich nehm dich einfach nur fest in den Arm, wenn ich darf.
Das wird besser!!!!!!!!!!! Ich weiß es, ich habe es so oft erlebt. Es ist nur einfach so scheiße, wenn es nicht die eigene gewollte Entscheidung ist. du kannst nur versuchen, es Arthur nicht so schwer zu machen, denn er spürt deine Vorbehalte und Trauer.
GGGGGGGGLG Natascha voll Mitgefühl

hallo natascha,
danke fürs in arm nehmen.
aber mir fällt es schwer normal zu sein, wenn er jetzt sooft weint u traurig ist.
aber ich denke es wird jeden tag ein wenig besser.
ich hätte nie gedacht, daß es mir so schwer fällt u weh tut.
LG Christin die langsam aufhören muß zu heulen, habe schon rote augen

hallo Christin,
kannst du versuchen, es sachlich anzugehen? Hast du das Gefühl, eine gute Einrichtung für Arthur gefunden zu haben?
Bist du überzeugt davon, dass dort seine Bedürfnisse ernst genommen und ausreichend auf ihn eingegangen wird? Glaubst du daran, dass Arthur sich positiv entwickeln wird und ihn das Zusammensein mit den anderen Kindern und den BetreuerInnen dort darin unterstützt? Was für einen Eindruck machen die anderen Kinder in der Einrichtung? Wenn sie sich offensichtlich wohlfühlen, kannst du dir vorstellen, dass auch dein Sohn sich dort genauso wohlfühlen wird?
Ich weiß, es klingt hart und vielleicht auch unfair, aber du musst unbedingt versuchen, positiv an die Eingewöhnung zu gehen. Du musst deinem Sohn das Gefühl geben, hier bist du gut aufgehoben. Du machst es ihm sonst furchtbar schwer. Ich habe so viele Eltern erlebt, die zwar gesagt haben "So, nun bleibst du hier, Mama holt dich nachher wieder" etc. und ihre Körpersprache sagte dabei etwas völlig anderes. Es ist die Art, wie man das Kind hält, wie man es ansieht und die kleinste Nuance in der Stimme. Sie merken es.
Ich habe das jetzt aus der Sicht der Erzieherin geschrieben. Als Mutter zerreisst es mich, wenn ich mir vorstelle, wie du leidest. Ich wünschte so, ich könnte etwas wirklich tröstendes sagen.
Alles Liebe, Natascha

Mensch Kristin!
DAs tut mir so leid für euch, dass ihr so einen schweren Start habt!
Ich verstehe, dass du sehr sehr traurig darüber bist, über die ganze Situation. Ich habe bei meiner ersten Tochter auch sehr bald wieder mit 40h angefangen und hatte sie bei einer Tagesmutter. Die ersten Male waren auch sehr schwer für uns beide, aber es hat sich alles sehr rasch eingespielt!
Kann dir nur den Rat geben, nicht vor dem Kleinen zu weinen und deinen Schmerz zu zeigen. Er soll wissen, es ist ok! Er soll wissen, dass er an einem "guten Ort" ist und dass er sich dort sicher und wohl fühlen kann!
Ich drücke euch die Daumen, dass die schweren Zeiten bald vorüber sind, wobei die immer wieder kommen werden, denn meine Grosse sagt jetzt auch immer wieder, sie will nicht mehr in den Kiga :-(
Lg Tini

Christin,
Du tust mir so leid. Ich hoffe Du stehst das durch und Arthur steckt das auch weg. Ich hab auf meiner Page unter Trennung ein schoenes Ritual stehen. Nach einer Trennung schoen zusammen in der Badewanne baden und kuscheln. Ist zwar fuer kleine Babys geht aber auch mit groesseren. Versuch das mal morgen nach der Kita. Das wird Euch beiden gut tun.
http://home.qualimedic.de/~dietheres/trennung.html
LG
Diana