Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
Helft ihr mir?
ggvlG und tausend Dank schonmal
Marion
Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
Ich hätte zu große Angst um mein Kind. Egal, was die Schwiegermutter dann denken mag - ich würde ihn nicht fahren lassen. Du kannst ihr ja vielleicht nochmal vor Augen halten, dass er doch öfter mal unterwegs was trinkt - das müsste sie ja eigentlich wissen. Ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren (hab leider auch Erfahrung mit Alkoholikern gemacht) und wäre dann eben lieber die böse Schwiegertochter.
Andere Frage: warum kann dein Freund denn nicht eure Tochter abholen, wenn er doch ab Mittag frei hat?
Viel Glück bei der Entscheidung!
LG, Marisa
Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
Was auch immer Deine Schwiemu denken mag, aber einem Alkoholiker würde ich kein Kind ins Auto setzen. Was das kurzfristige Beaufsichtigen angeht, da hätte ich, je nach Typ, wohl weniger Probleme (Betonung auf kurz ;o)).
LG,
Susanne
Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
ich kann dich irgendwie voll verstehen mein schwiegervater hat das gleiche problem. Allerdings wohnen wir nicht so nah und mein mann meidet den kontakt sehen uns max 3mal im jahr. Als wir das ganze festgestellt haben ( die reden ja nie übersowas) hab ich hilfe angeboten mein bester freund ist Sozialpädagoge und hat mir adressen usw so weiter rausgesucht. Die hab ich weitergegeben und da bin ich nur komisch angeguckt worden. Mein Schwiegervater allerdings weiß was ich davon halte und er weiß das sein Sohn ihn daher kaum sehen mag und in der zeit wo es angefangen hat. Wir dort waren und es war so ein vorfall hat er mich (nicht meinen Mann) immer an nächsten Tag angerufen und sich entschuldigt. Weil er weiß ich bin die einzige die seinen Sohn noch dazu bekommt überhaupt noch mit ihm zu reden. Obwohl mein Bester Freund ja sagt wir sollten ihn fallen lassen er muss er ganz unten sein niemanden mehr haben usw. Erst dann würde er begreifen leider packe ich das mit meinem Familiensinn nicht.
So nun zu deiner Entscheidung ich wäre in dem Fall lieber die böse Schwiegertochter und würde Marie nicht mehr mit ihm fahren lassen. Ich würde sie mitnehmen zum Frauenarzt. Ich glaube fast du hast dich an die annehmlichkeit gewöhnt das jemand die kleine nimmt( Sorry soll keine Kritik persönlich sein). Weißt bei mir ist niemand von Familie oder Freunden in der nähe bei mir muss sie immer mit. Und glaub mir das klappt besser als man denkt. Die Frauenärztin hat vollstes Verständnis.
Sorry nicht übel nehmen ja.
Liebe grüße marika
Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
ich würde mein Kind auch nicht mit jemanden fahren lassen der (vielleicht) was getrunken hat. Das Risiko wäre mir einfach zu groß. Ich würde auch riskieren, als böse Schwiegertochter da zu stehen.
Kannst du Marie nicht mitnehmen zum FA? Ich hatte Nina schon öfter bei Arztbesuchen dabei und das hat eigentlich immer gut geklappt. Beim FA ist ja jetzt auch nicht so die Gefahr des ansteckens gegeben ;-)
GGLG Juglar mit Nina und April-Krümel inside
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Also ich wäre auch lieber die böse Schwiegertochter, ich würde mein Kind nicht mit ihm fahren lassen. Ich hätte einfach keine ruhe, wenn dann was passiert macht man sich ewig vorwürfe, dann bin ich lieber die böse Schwiegertochter, weis aber das meinen Kind nichts passiert.
LG Sandra mit Kevin und Tyler
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ich hatte damals deine Geschichte mit dem Schwiepa verfolgt, mich aber nicht zu Wort gemeldet. Jetzt möchte ich aber etwas loswerden:
Meine Mutter ist auch Alkoholikerin und ich besuche sie auch mit meinen Kindern. Anfangs durfte sie auch auf sie aufpassen. Aber dann ist es doch mal vorgekommen, dass sie trank als sie die Verantwortung für die Kinder hatte. Zwar wohnen meine Großeltern mit ihr im Haus und haben dann die Kinder übernommen, aber das hat uns dann gereicht: Meine Mutter darf die Kinder nicht mehr aufpassen. Sie geht mit den Kids zum Spielplatz, wenn sie uns besucht oder wir zu Geburtstagen bei ihr sind und wir wissen, dass sie nüchtern ist. Alles andere: NEIN!
1. möchte ich die Verantwortung nicht immer wieder tragen, meine Kids einer besoffenen anvertraut zu haben und 2. geht es mir so wirklich entschieden besser. Ich weiß, meine Mutter fällt als Aufsichtsperson raus und gut ist, dann muss ich mich halt anders organisieren.
Liebe Marion, lass dich von deiner Schwiema nicht verunsichern. Alkohalabhängig ist nicht nur der Trinker, sondern auch die Angehörigen, die abschwächen, vertuschen und den kranken Partner schützen. Solange dein Schwiegervater ein Alkoholproblem hat, würde ich ihn als Aufsichtsperson streichen, ganz ehrlich. Ohne Schlechtes Gewissen, denn das er trinkt und deshalb die Kinder nicht aufpassen darf, ist allein seine Entscheidung.
Ich kann nur dringend aus eigener Erfahrung raten: Gib dein Kind NICHT in die Obhut deines Schwiepas!!! Und zwar überhaupt nicht mehr!
Wie gesagt: Wir halten es so und fahren sehr gut damit, obwohl wir auch viel Stress und immerwieder Tränen und Wut verursachen.
Liebe Grüße Melanie mit Noah und Naomi
P.S: Wenn du dich ansonsten noch über dieses Problem austauschen möchtest, kannst du mir gerne übers Profil mailen (geht das überhaupt noch?)
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Hallo Marion,
an Melanies Posting kann ich mich voll und ganz anschließen.
Deine Schwiegermutter ist offenbar total co-abhängig und verschließt ihre Augen. Anstatt Dir Vorwürfe zu machen, sollte sie sich mal über sich selber Gedanken machen und gemeinsam mit Deinem Schwiegervater (oder auch alleine) eine Beratungsstelle aufsuchen.
Es kann 1000mal gut gehen, wenn Du Marie mit Deinem Schwiegervater fahren läßt. Was ist, wenn es beim 1001. Mal nicht mehr gut geht? Nein! Es ist Dein Kind, und Du mußt es schützen, auch und v.a. vor einem alkoholabhängigen Schwiegervater. Alkoholismus ist eine Krankheit, und wenn er trinkt, dann trinkt er, und denkt nicht mehr an seine Enkelin!
LG Katrin, auch alkoholiker-geschädigt
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Liebe Marion,
hab jetzt die anderen Antworten (noch) nicht gelesen, aber ich würde Marie mitnehmen zum Frauenarzt. Wenn was passiert, wirst Du Dir ewig Vorwürfe machen, da Du es ja im Gespür hast. Gleichzeitig setzt Du ihm auch ein Zeichen, dass es Dir ernst ist und Du konsequent bist.
Letzte Woche war ich auch beim FA und eine Helferin (meine damalige Hebamme) hat derweil auf Lilly aufgepasst. Dann muss ich niemanden orgsanisieren.
Ich drück Dir die Daumen für die richtige Entscheidung!!!
Liebe Grüße,
Dana
Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen
ich würde mein Kind keinesfalls mit einem alkoholiker fahren lassen.
5 mal geht es vielleicht gut, aber einmal eben nicht.
nur dann ist es zu spät.
wenn deiner kleinen etwas passiert, kann es nicht mehr rückgängig gemacht werden.
ich finde, das mit der alkoholkrankheit wird viel zu viel runtergespielt.
es ist eine ganz schlimme erkrankung. und es ist verantwortungslos zu sagen, es wird schon nichts passieren bzw. ich hoffe, es passiert nichts.
lg. barbara
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du kannst ja nicht 100%ig sicher sein, dass er nüchtern bleibt, damit wäre es für mich ganz klar: Ich würde ihm das Kind auf keinen Fall mitgeben. Ich wäre sowieso noch radikaler und würde ihn als potenzielle Betreuungsperson nicht mehr berücksichtigen. Wenn ich mich auf einen Babysitter nicht voll und ganz verlassen kann (nicht nur in Bezug auf Alkohol, sondern überhaupt), kommt er für mich als Babysitter nicht in Betracht. Und dass du von der Schwiegermutter dafür kein Verständnis erwarten kannst - okay, das ist nicht so angenehm für dich, weil du natürlich lieber ein gutes Verhältnis hättest. Aber leider ist es manchmal so, dass man nur die Wahl zwischen zwei unangenehmen Alternativen hat (entweder Marie einem ev. Betrunkenen anvertrauen oder die "böse Schwiegertochter" sein), das Problem hatte ich auch schon öfter.
Bei uns schaut es babysittermäßig sowieso eher schwierig aus, daher nehme ich die Kinder fast überall hin mit (wo es einigermaßen geht). Auch zu Arztterminen nehme ich die Kinder entweder mit oder mache sie für abends (oder ganz früh am Morgen) aus, dann kann mein Freund die Kinder übernehmen. Andere Termine, wo ich die Kinder nicht mitnehmen kann, spreche ich auch mit meinem Freund ab, damit er sich Zeit nehmen kann (er ist arbeitszeitmäßig dank Gleitzeit relativ flexibel).
LG
Sabine
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ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben rate ich Dir, lass sie NICHT mit deinem SchwiePa fahren, und zwar nicht nur jetzt, sondern überhaupt nicht mehr. Man merkt einem Alkoholiker ja leider erst an dass er was getrunken hat, wenn es zu spät ist, und Du weisst ja nie, wann er was trinken wird. Das Leben ist zu kostbar um es aus "bequemlichkeit" (sorry, aber es ist für Dich ja nun mal wirklich bequemer sie bei Oma zu lassen als sie mitzunehmen) einem Alkoholiker anzuvertrauen. Vor allem, wenn er gerade wieder in eine Trinkphase gerät. Böse Schwiegertochter hin oder her. Ich war das auch schon, da ging es um das Rauchen meiner Schwielis, und dass ich Miriam da nicht mit hinnehmen wollte und auch schwanger gesagt habe, dass wir jetzt fahren, wenn weiter geraucht wird. Gesundheit und Leben geht vor, und DU bist für Marie verantwortlich!!!
Viele Grüsse
Tanja mit Miriam
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