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Kinderzahnärzte?

In letzter Zeit kommen mir immer mehr Fälle von dubiosen selbsternannten Kinderzahnärzten zu Ohren.
In den betreffenden Praxen wird oft im großen Stil mit Anästhesisten zusammengearbeitet, immer mehr Kinder werden in Vollnarkose behandelt - und es häufen sich Fälle, in denen Kinder, die vorab von "normalen" Zahnärzten ohne negativen Befund untersucht worden sind, in der Kinderzahnarztpraxis plötzlich einen erheblichen Sanierungsbedarf aufweisen.
Mittlerweile kenne ich mehrere Fälle von Kindern, die zuvor bei "normalen" Zahnärzten waren, dort anscheinend ein gesundes Milchgebiss hatten, in einer Kinderzahnarztpraxis dann aber in Vollnarkose umfangreich behandelt wurden, mit einer erheblichen Zuzahlung verbunden!
Eine Bekannte, die vor einigen Wochen mit ihrem Dreijährigen wegen eines verfärbten Zahns in einer Kinderzahnarztpraxis vorstellig wurde, berichtete davon, dass man ihr ein Sanierungskonzept für die Behandlung von 4 (!) Zähnen unter Vollnarkose zum unterschreiben auf den Tisch gelegt hat. Statt sich für diese Behandlung zu entscheiden, hat diese Mutter dann allerdingst mit ihrem Sohn eine andere, "Normale" Zahnärztin aufgesucht. Dort wurde ein (!) Zahn ohne Narkose schmerzfrei behandelt, alle anderen waren ohne Befund (!) - und zugezahlt wurde ebenfalls nichts.
Hat jemand von euch schon Ähnliches erlebt?
Ich werde den Verdacht nicht los, dass hier zum Teil aus rein wirtschaftlichen Gründen Kinder in Vollnarkose behandelt werden!
Versteht mich nicht flasch, es gibt auch sehr gute Kinderzahnärzte! Aber leider scheinen sich unter den selbsternannten Experten viele schwarze Schafe zu tummeln!
Habt Ihr diesbezüglich Erfahrung? Negative wie positve, oder Tipps?
Danke für Euche Hilfe!
Bisherige Antworten

Kinderzahnärzte?

Guten Abend erstmal :-) ,
wir sind bei einem ganz normalen Zahnarzt in Behandlung und ich vertraue ihm voll und ganz. Ich habe keine Ahnung, ob die Zusatzbezeichnung "Kinderzahnarzt" überhaupt irgendeinen Qualifikationsnachweis erfordert (ähnlich wie beim "Schönheitschirurgen"). Eventuell erkundigst Du Dich einfach mal bei der Zahnärztekammer Deines Bundeslandes?
Vollnarkose für eine Zahnbehandlung - das würde ich mir auch aus medizinischer Sicht schwer überlegen. Denn JEDE Narkose ist auch mit einem, wenn auch geringem, Risiko behaftet.
GLG
Biggi, die die kieferorthopädische Behandlung incl. dem Ziehen mehrerer Zähne auch ohne jeden Schnickschnack und psycholog. Schaden überstanden hat (bilde ich mir jedenfalls mal ein ;-) )

Was für ein Zufall....

eine Mama aus unserer Kita war mit ihrem 5 Jährigen bei einem Kinderzahnarzt. Über Kasse läuft da gar nichts und somit wurde ihr nahe gelegt knapp 500 euro für eine Krone zu bezahlen, die auf einen Backenmilchzahn aufgesetzt werden sollte, weil hier Karies im Zahn sei, der auch schon sehr tief ginge.
Sie hat nicht soviel Geld und ist los um sich eine zweite Meinung einzuholen. Ich hab ihr gesagt, sie solle den Zahn ziehen lassen, der zweite kommt ja eh demnächst. Das war dann auch die Meinung der zweiten Zahnärztin, die zwar eine normale Zahnärztin ist aber auch eine, die Kinder behandelt. Ob nun Füllung oder ziehen steht aber noch aus.
GGLG
Janine

Was für ein Zufall....

In welcher Stadt war das denn, bzw. welcher Zahnarzt war das?
Ich denke, man sollte alle Eltern wirklich davor warnen. Unbedingt eine Zweitmeinung einholen!
Diese selbsternannten Experten wollen einfach nur Kasse machen, und das auf Kosten der Gesundheit der Kinder! Es scheint da wirklich sehr viele schwarze Schafe zu geben ...
LG

Was für ein Zufall....

Hallo Janine,
die Backenzähne sind ja leider die letzten der Milchzähne, die ausfallen, und das ist erst so zwischen dem neunten und zwölften Lebensjahr - das finde ich für eine Lücke schon ganz schön lange.
Liebe Grüße,
Tanja

Was für ein Zufall....

Hallo Tanja,
ach echt, das wusste ich noch gar nicht. Na wenn möglich, wird sie sicher versuchen dort eine Füllung reinzutun. Der andere Arzt meinte der Karies wäre schon bis zur Zahnwurzel.
Bei mir hat damals die Krone auf dem Milchzahn sinn gemacht, weil mir der zweite schlichtweg im Kiefer gefehlt hat. Hat sogar bis zur Schwangerschaft gehalten. Bei einem anderen Zahnarzt evt. noch länger. Wenn es ganz hinten der letzte Zahn ist, finde ich die Lücke nicht ganz so schlimm, andererseits verschieben sich die Zähne dann vielleicht die nachkommen...hmmmm. Naja ich frage sie mal wenn ich sie sehe, was nun gemacht wird.
GGLG
Janine

Kinderzahnärzte?

hallo,
wir können nichts negatives über unsere kinderzahnärzte schreiben.waren und sind zufrieden.meine 2 grossen sind mittlerweile bei meinem untergebracht,da ich denke mit 7 und 6 jahren geht es auch.meine kleine bleibt noch 2 jahre in düsseldorf,dann wechselt sie auch.
gruss sabine

Kinderzahnärzte!

Hallo,
wie AnnieMarie und auch Kinderbande schon vor mir, möchte ich gerne eine Lanze für unsere Kinderzahnärzte brechen!
Das Milchzahngebiss ist nicht nur aus Spaß im Mund, sondern ist einerseits Platzhalter für die nachrückenden zweiten Zähne - und, wie AnnieMarie schon bemerkt hat: bis teils weit in die Pubertät hinein - und auf der anderen Seite eine ganz schön zuverlässige Verdauungshilfe. Wenn Kinder schadhafte oder gar keine Zähne im Mund haben, kauen sie nicht mehr und das muß dann der Rest des Verdauungssystems versuchen, auszugleichen. Ja, man kann alle Zähne ziehen, an denen ein Problem hängt, und bei Vorderzähnen ist der Platzhaltereffekt auch nicht so relevant, aber es sieht auch nicht grad schön aus, mehrere Jahre eine freie Felge vorn zu tragen. Denk ich. Außerdem bilden sich Entzündungen, die für den Organismus ungesund sind, abgesehen vom Schmerz, den sie verursachen.
Ja, bei vielen Kinderzahnärzten muß man zuzahlen. Aber das kann man eher der Kasse anlasten, weil die einfach nur schrottige Kalkfüllungen übernimmt. Langfristig haltbare Mehrschichten-Füllungen sind eben teuer - bei Kindern und bei Erwachsenen auch!
Die Sache mit der Narkose. Es gibt ja zwei Möglichkeiten: Dormicum oder Anästhesie. Beide setzen einen bestimmten Typus von Patienten voraus. In jedem Fall muß das Kind längere Zeit still sitzen und den Mund offenhalten. Für Zahnärzte am Kindermund ist es eine ganz schöne Fisselarbeit. Und für einen kleinen Menschen ist es kein Spaß, eine Stunde zu sitzen und das Maul offenzuhalten, bis die Mehrschichtenfüllung getrocknet ist. Es ist also im Interesse des Kindes! Bei uns wenigstens hantieren auch keine Flaschen am Anästhesiepult, sondern Fachleute.
Kronen sind teuer - immer. Wenn sie billig sind, fliegen sie gleich wieder raus und Du kannst einmal wöchentlich zum Zahnarzt rennen, um sie wieder einzukleben. Irgendwann ist die Summe dann auch bei 500 oder wasweißich Euro.
Ich selbst räume der Zahngesundheit ziemlich viel Priorität ein, wie Du sehen kannst, weil ich mich an die absoluten absoluten absoluten Flaschen meiner Kindheit, Jugend und noch später erinnern kann. Kaum zu glauben, daß die eine Zulassung gekriegt haben. Vielleicht gewonnen oder ersteigert, keine Ahnung. Und weil ich vermute, daß wir irgendwann alle Zahnarztkosten selbst tragen werden, die sowieso vergleichsweise immer viel höher sind als das Übliche Programm. Wie in der Schweiz oder den USA. Und ich finde, es gibt andere Dinge, wofür man sein Geld rauswerfen kann. Ich finde, meine Kinder und ich haben da wirklich Glück, weil wir auch sehr gut beraten werden, obwohl es eine ziemlich gigantische Praxis ist. Ich kann das von wenigen Ärzten sagen....
Das ist natürlich meine Ansicht und niemand muß sie teilen. Natürlich sind zweite Meinungen nie schlecht. Aber viele Zahnärzte machen deswegen nichts an Kinderzähnen, weil sie genau diese Frimmelei fürchten und auch fürchten, das Kind könnte jammern und mit einem angebohrten Zahn ist das echt schlecht. Und leider haben viele Zahnärzte in Deutschland, trotz anderslautender Prinzipien in der Ausbildung, noch nicht begriffen, daß eine Karies behandelt werden muß, weil sie sonst andere Zähne in Mitleidenschaft zieht.
Tja. Wie gesagt, wir setzen wahrscheinlich alle unterschiedliche Prioritäten. Ist ja auch in Ordnung.
gruß
E

Liebe Esther.. Deinen Beitrag unterschreibe ich glatt..

Hallo Esther..
Ich bin Zahnarzthelferin und finde Deinen Beitrag großartig! Danke dafür!!
GLG Nadine.. die immer sehr gerne Deine Beiträge liest.. :-)

Liebe Esther.. Deinen Beitrag unterschreibe ich glatt..

Hallo liebe Nadine,
komischerweise komme ich gestern und heute fast problemlos auf diese Plattform.
Zum Thema (ich hab das gestern reingehackt, leider ist es stilistisch nicht grad gelungen) . Mich wundert bei der ganzen Diskussion ja - die nicht neu ist und im Moment überall zu hören -, wie beharrlich eigentlich wem der Vorwurf gemacht wird. Daß sich die Leute über Verantwortungsbewußtsein aufregen und nicht über den Mangel an Verantwortung. Natürlich liegt es auch an Traditionen hierzulande. Aber nach meiner Erfahrung erklären gerade Kinderzahnärzte ja, was sie vorhaben und warum. Ich finde diese Erklärungen logisch, ich finde auch hilfreich, im steten Kontakt mit dem Zahnarzt zu sein, nicht nur, weil es im Bonusheft steht, sondern weil sich ein Zahnstatus so besser aufrecht erhalten läßt. Ohne den konkreten Kontext im erwähnten Fall zu kennen, kann ich mir dennoch schlecht denken, daß "aus Spaß" Zähne für behandlungsbedürftig erklärt werden. Zum einen weiß ein Arzt nur Genaueres, wenn er röngt und das geht bei kleinen Kindern manchmal besser unter Narkose oder Dormicum. Vielleicht hätte sich ja herausgestellt, daß da tatsächlich nichts ist! Ein Behandlungsplan ist bei Kindern und auch gelegentlich Erwachsenen ein Provisorium.
Wie ich ja auch schon sagte, und Du wahrscheinlich auch: jeder hat seine Prioritäten, aber mich ärgert dieses Kinderzahnarzt-Bashing schon ein wenig. Weil ich an die Kinder denke, die aus Verantwortungslosigkeit der Eltern irreversible Schäden davontragen. Klar gibts Protesen, Füllungen und Implantate - aber die haben nie und nimmer die Qualität eines gesunden Zahnes. Vielleicht sieht man es nicht jetzt, aber wenn die Kinder mal Dreißig sind, die ersten Inlays zu bröseln beginnen und auch die ersten wurzelbehandelten Kollegen, dann müssen die Kinder das finanziell stemmen. (Und die Option "zahnlos im Job" gibts eigentlich nicht.)...
Naja, eine unendliche Geschichte!
Herzliche Grüße übrigens, auch an das Reiterlein,
Esther

kleine präzision

war zu schnell...
mit "traditionen hierzulande" meine ich die nichtbeachtung der milchzähne, die unterschätzung von karies.
verantwortungslosigkeit meint ganz klar auch jene zahnärzte, die bewußt wider besseres wissen handeln oder eher nicht handeln.

Kinderzahnärzte!

Danke für deinen Beitrag!
Versteh meinen Einwand bitte nicht falsch: ich kritisiere nicht alle Kinderzahnärzte!
Ich gehe mit meinem Sohn zu einer "echten" Kinderzahnärztin und bin sehr sehr zufrieden!
Diese Ärztin hat aber z.B. in den USA wirklich Kinderzahnheilkunde studiert und arbeitet nach einem dortigen Kozept (notfalls auch mit Narkose usw.). Hierzulande genügt aber eine 140std. Fortbildung (in Seminarform) um sich den Tätigkeitsschwerpunkt Kinderzahnheilkunde an die Tür zu nageln - und gerade in Großstädten schießen diese Experten wie Pilze aus dem Boden. Viele Praktiken sind fragwürdig: Narkoseformen, Röntgen + Zahnreinigung.
Was in vielen solchen Praxen Standard ist, macht unsere Kinderzahnärztin z.B. nicht:
- sie Röngt nur bei unklarem Befund und nicht serienmäßig
- es werden bei gesunden Milchzähnen normalerweise keine professionellen Zahnreinigungen durchgeführt
- eine Vollnarkose ist die Ausnahme! Meistens geht es auch mit örtlicher Betäubung, Trickfilmen an der Decke, Lachgas, Hypnose ... das kostet mehr Zeit und bringt von daher weniger Geld, ist aber für das Kind deutlich gesünder, denn eine Vollnarkose birgt immer ein Risiko!
Klar ist: schadhafte Milchzähne müssen behandelt werden, und klar ist auch: wenn Eltern erst zum Zahnarzt gehen, wenn es schon zu spät ist, ist eine Vollnarkose oft kaum noch zu umgehen!
Nur leider gibt es doch ein paar Zahnärzte, die Kinderzahnheilkunde in erster Linie als Wirtschaftszweig betrachten ...

Kinderzahnärzte!

Hallo Lynn,
grundsätzlich gebe ich Dir recht - es ist hier, wie auch in anderen Bereichen des medizinischen Lebens allerdings schön sonderbar, wie leicht sich der anerkannte Expertenstatus hierzulande erreichen läßt. Mich ärgert das auch immer wieder. Aber Ärzte, die ihren Job in erster Linie als lukratives Business sehen, hast Du überall. Heißt einfach: Man muß eben immer wachsam sein.
Aber Dein Posting liest sich als ziemlich generell gegen Kinderzahnärzte gerichtet und damit habe ich Probleme, weil ich finde, gerade hier muß man differenzieren. Zugunsten eines allgemein verbesserten Verständnisses in Sachen Zahngesundheit hierzulande.
Zur Zahnreinigung: Ich finde es ganz sinnvoll, diesen Service ab dem Alter von 6 Jahren serienmäßig anzubieten. Ja, man kann super putzen - trotzdem: kriegst Du alles, aber auch alles raus? Jeden Zahnbelag? Immer? Ich nicht. Mag sein, ich hab keine Ahnung, genau deswegen aber halte ich diese Form des genaueren Drüberwischens für unerläßlich.
Zur Narkose. Nochmal und auch, wenn ich mich wiederhole. Man kann von einem kleinen Kind von - sagen wir - zwei oder drei Jahren nicht erwarten, daß es für mehr als 20 Minuten katatonisch im Sessel klebt. Auch wenn man alle Kunst des Einlullens auffährt: DVD, Dormicum usw (was macht Lachgas schonender?).
O.k. eine ordentliche Narkose ist ein ziemlicher Coctail. Aber sie wird in seriösen Praxen nicht von Stümpern verabreicht, überwacht und ausgeleitet. Man muß sich als Eltern aber an die Regeln halten, auch wenn das Kind jammert. Es darf nicht krank sein und auch nicht gegessen oder getrunken haben. Da muß man eben mal konsequent sein und nicht denken: merkt keiner.
Ich denke zudem, es ist eine Sache der Konzentration. Wenn man drei Stunden unter Aufbietung aller zusätzlicher Sachen an einem sehr kleinen Patienten herumgewerkelt und gleichzeitig den Hampelmann gemacht hat, weiß ich nicht, ob der nächste sehr kleine Kandidat auch noch mit der selben Hingabe behandelt werden kann. Und ich rede nicht von Lappalien. Die bei einem Angstpatienten keine sind! Was wieder eine Narkose sinnvoller machen kann....
Zum serienmäßigen Röntgen. Es ist und bleibt ein Risiko, das sehe ich auch. Aber manche Karies ist so weiß, wie Dentin - da läßt sich nicht mal ein unklarer Befund ausmachen.
Zu Deinem Beispiel: wenn ein Kind schon eine Krone braucht, dann sah der Zahn drunter nicht schön aus und - wie gesagt - Kronen, gute Kronen, sind teuer. Man kann ja googlen und es noch mal recherchieren.
Wie man es wendet: Polemisieren ist eine riskante Sache einerseits. Und ganz gleich, wie gut man informiert zu sein glaubt: man gibt die Verantwortung nie ab, wenn man Kinder hat oder auch, wenn es um die eigene Gesundheit geht.
gruß
E

Kinderzahnärzte!

Hallo Esther,
ich sehe es ganz genauso wie du und empfinde es schon fast als persönliche Niederlage, dass Marie an einer Backenzahnfissur eine "unschöne" Stelle hat.
Wir gehen zwei bis dreimal jährlich zu einer Zahnärztin, die keine spezielle Kinderzahnärztin ist (ist das eigentlich eine Facharztrichtung?), aber sher viel mit Kindern macht, auch so Putztrainings und so.
Sie hat uns z.B. empfohlen spezielle Zahnseide zwischen den Backenzähnen zu nutzten, um Kontaktkaries dort zu verhindern. Eben genau deswegen, weil es da gleich mehrere Zähne trifft und diese Zähne erst sp spät ausfallen werden. Sie versorgt auch kleinste Kariesstellen äußerst Gewissenhaft.
Aus gegebenem Anlass (Anni hat ein zu straffes Lippenbändchen, was das Putzen der oberen Schneidezähne für sie sehr schmerzhaft macht. Marie hatte das auch und aus Unwissenheit habe ich es mit unserem damaligen Kinderarzt besprochen - völlig ohne Erfolg und mir tut im Nachhinein mein armes Kind leid...) hat sie mir von einer Studie der Uni Hannover bzgl. Kinderärzte und Zahnheilkunde erzählt, die ergeben hat, dass 70 % der Kinderärzte denken, dass Karies vererbbar
ist...
Ich halte es für absolut wichtig, dass sich Fachleute um die jeweiligen gesundheitlichen Belange meiner Kinder kümmern, und das sind eben die entsprechenden Zahnärzte.
Liebe Grüße,
Tanja
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