Kindergartenüberlegungen und -fragen
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So mal ein ganz anderes Thema:
Ich zerbreche mir grade den Kopf über Lukas´künftigen KiGaStart.
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Eigentlich war ich ganz fest überzeugt, dass er ab September, also mit 2,5 bei uns in den örtlichen KiGa geht und fertig! *lach* So, je näher das rückt - in zwei Wochen ist schon die Anmeldung um so weniger sicher bin ich mir da!
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An sich denke ich, dass es Lukas da schon gefällt, er geht ja schon auf alle zu und so, aber ob er nicht doch noch zu klein ist?
Ich möchte jetzt wirklich nicht, dass das irgendwie blöd rüberkommt, weil hier ja viele schon in KiTas sind, aber das ist ja ein ganz normaler KiGa und ich hab halt Angst, dass er da noch ein wenig untergeht mit seinen 2,5 Jahren!?
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Eigentlich hab ich mir das ja auch so ausgedacht, damit ich dann wieder arbeiten gehen kann - ich hab jetzt auch nur ein Jahr Elternzeit beantragt - weil ja dann das Elterngeld wegfällt und uns das fehlt, auch wenn ich nur den Mindestsatz bekomme.
ABER dann müsste ich ja Jonathan auch irgendwie unterbringen. Ich will ihn eigentlich nicht wie Lukas bei meiner Oma lassen! Erstens wird die auch nicht jünger und zweitens bin ich sehr froh im Moment grad ein bisschen so aus der Oma-Abhängigkeit weg zu sein. Sie passt ja immer noch auf die zwei auf, aber es ist halt kein Muss an drei Tagen die Woche!
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Außerdem denke ich halt dass Lukas da noch nicht sauber sein wird! hmmm, wäre aber wohl besser für den KiGa-Start, oder? (auch wenn die Wickelkinder nehmen, aber...)
Jetzt macht er zumindest noch keinerlei Anstalten aufs Klo zu gehen und ich hab auch grad keine Lust/Zeit/Nerven mit dem Thema zu beginnen! ;-)
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Ich weiß jetzt nichts genaueres von dem KiGA -Betreuungsschlüssel oder so aber ich denke das ist überall ähnlich, oder?
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Noch was: Weil ich auch grad über unserer Ferienplanung hänge. Wir wollten gerne im Spätsommer in Urlaub (also eigentlich will das nur ich aber das ist ein anders Thema ;-) und ich habe festgestellt, dass alle Angebote ab 14. September wenn bei uns die Ferien vorbei sind einfach nur noch die Hälfte kosten!
Falls Lukas also im September in de KiGa gehen sollte, denkt ihr es ist gaaaanz blöd ihn zwei Wochen später als die anderen "neuen" einzugewöhnen? Und dann auch noch nach einem Familienurlaub (wo er Mama und Papa die ganze Zeit hatte)? Oder ist das als Ereignis vor dem Neustart nicht schlecht?.
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Bin hin- und hergerissen.
ALSO
Stell ich mich nur an, und werde auch schon zur Glucke?
Oder könnt ihr meinen Bedenken folgen - auch wenns mehr ein beklemmendes Gefühl ist?
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Dankbar für eure Meinung
Anna
Kindergartenüberlegungen und -fragen
Wann der Start im "normalen" Kindergarten klappt und sinnvoll ist hängt sowohl vom Kind als auch vom Kindergarten ab.
Wiebke hat knapp 4 Monate vor dem 3. Geburtstag einen Platz in unserem Dorf-Kindergarten bekommen. Sie war damals die einzige 2-jährige, die restlichen 49 Kinder waren zwischen 3 und 7 Jahren alt. Sie war aber absolut bereit für den Kindergarten, und hat sich dort völlig problemlos eingewöhnt (im Gegensatz zu einigen älteren Kindern, die auch mit dreieinhalb einfach noch nicht so weit waren).
In den speziellen Kindergarten würde ich rückblickend nicht unbedingt noch mal ein so kleines Kind geben, da die Damen dort überhaupt nicht drauf eingestellt waren und das ganze Konzept noch danach roch, daß hier auf dem Dorf vor nicht allzu langer Zeit kaum ein Kind unter 4 Jahren in den Kindergarten ging :-/ In Wiebkes jetzigem Kindergarten dagegen hätte ich überhaupt keine Probleme, auch Svenja dort im Sommer hinzugeben (sie bekommt blos vermutlich erst 2009 einen Platz, weil zuviele ältere Kinder vor ihr sind, aber das ist ein anderes Thema).
Jetzt wäre mir Svenja übrigens auch noch zu klein für den "großen" Kindergarten, aber bis September sind noch 8 Monate hin, für die kleinen Mäuse ist das eine Ewigkeit, in der sich noch endlos viel tut.
"Sauber werden" ist ein ganz anderes Thema, zu dem ich meine eigene Meinung habe ;-) Du brauchst da nix "anfangen", wenn Lukas so weit ist wird er ganz von alleine aufs Klo gehen, und wenn er (so wie meine Wiebke) auch mit dreieinhalb noch nicht so weit ist, dann ist er eben noch nicht so weit, aufs Klo zu gehen, aber das hat mit seiner Kindergartenreife nicht das Geringste zu tun. Übrigens ist auch das eine Entwicklung, die sich oft innerhalb kürzester Zeit vollzieht, und selbst wenn Du Anfang September noch den Eindruck hast, er mache noch keine Anstalten, so kann das Vorbild der anderen Kinder im KiGa schon reichen, und er ist in wenigen Tagen von sich aus trocken.
Noch wieder ein anderes Thema ist natürlich Jonathan und die Oma. Hast Du denn dort gar keine anderen Optionen? Wie viel würdest Du denn dann arbeiten? Mußt Du zur Arbeit immer im Büro sein? Kannst Du mit Deinem Mann versetzt arbeiten? Bei uns haben die Jugendlichen der Kirchengemeinde gerade einen "Babysitterdienst" aufgezogen, vielleicht könntest Du einen Teil der Arbeitszeit mit einer Schülerin als Babysitter überbrücken?
Den Urlaub schließlich würde ich eher als Vorteil sehen. Wiebke fing im November im Kindergarten an und war dort das einzige neue Kind. So hatte sie die ganze Aufmerksamkeit der Erzieher, was die Eingewöhnung sicherlich einfacher gestaltet hat als wenn sie eine unter mehreren neuen Kindern gewesen wäre, die sich alle dort fremd fühlen.
Das beklemmende Gefühl wird übrigens auch nicht weniger sein, wenn Du den Kindergartenstart ein oder zwei oder drei Jahre herauszögerst. Meld ihn an, schau erst mal in Ruhe, wie er sich in den nächsten Monaten entwickelt, und wenn Ihr beim KiGa-Start merkt, daß es tatsächlich nichts für ihn ist, könnt Ihr es immer noch bleiben lassen (das Kinder die Eingewöhnung tatsächlich nicht schaffen kommt durchaus vor, ich hab es in Wiebkes 2 Kindergartenjahren auch schon bei zwei Kindern erlebt). Mir ist heute (fast auf den Tag 4 Jahre nach Wiebkes Fremdbetreuungsstart) immer noch mal mulmig, wenn ich denke, daß meine Kinder ohne mich unterwegs sind, und ich frag mich auch immer noch, ob sie nicht hier oder dort zu kurz kommen, aber nüchtern betrachtet gewinnen sie durch die neue Umgebung und das Zusammensein mit vielen anderen Kindern derartig viel, was ich ihnen zuhause nie geben könnte, daß ich mir sicher bin, den richtigen Weg für uns gewählt zu haben.
Schöne Grüße, Meike
Kindergartenüberlegungen und -fragen
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erst mal lieben Dank für deine lange Antwort! Momentan spare ich mir irgendwie die Fragen und dann wirds immer so lang! .-)
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Ja ja, ich befürchte ja auch, dass das Gefühl immer da ist und das Alter da nix dran ändert, ich brauch das halt noch ein wenig bestätigt!
Ich werde da auf alle Fälle jetzt in der Anmeldewoche mal hingehen und mir alles ansehen und schauen was sie mir erzählen. Es gehen recht viele zweijährige in den KiGa bei uns, die kämpfen darum ihre Plätze voll zu kriegen! Aber daher sind halt auch viele Kleine da, die noch viel Aufmerksamkeit brauchen!
Na ja, und du hast schon recht, wenn ich an Lukas vor acht Monaten denke! :-) Aber das kann ich mir jetzt halt noch gar nicht vorstellen!
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Wegen dem Sauberwerden hab ich persönlich auch überhaupt keinen Stress, lag mir nur jetzt wegen dem KiGa in den Ohren!
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Wegen Jonathan und meiner Oma ;-) Ich arbeite eigentlich ja seit Lukas auf der WElt ist sowieso nur 12 Std./Woche an drei Tagen. Meine AG sind da aber von der Arbeitszeit sehr flexibel. Ob sie jedoch so flexibel sind mir für dieses geringe STundenvolumen einen Heimarbeitsplatz mit sämtlichen Zugängen einzurichten bezweifle ich.
Mein Mann arbeiten Mo-Fr und kann leider auch nichts irgenwie reduzieren oder umschichten. Daher könnte ich dann nur immer Samstags arbeiten - aber das kenne ich jetzt schon von seiner Sa-Fortbildung - da geht das Familienleben schon ganz schön flöten - möchte ich eigentlich nicht!
Na ja, vielleicht tut es mir ja dann gut noch etwas zu verlängern, bleibt die FRage nach dem Geld - aber die stelle ich mir denke ich ein ander Mal! ;-)
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Wegen dem Urlaub: Das beruhigt mich! Ich war eben hin- und hergerissen zwischen: Ist eh gut wenn nicht alle gleichzeitig anfangen - und: dann haben ihm alle anderen was vorraus!?
Aber da können mich die Erzieherinnen hoffentlich auch beraten!
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GGLG Anna - schön, dass du wenn du schreibst immer so ausführlich antwortest :-)
Kindergartenüberlegungen und -fragen
Hallo Meike, wie hast Du denn DEIN Betreuungsproblem gelöst? Gibt es was Neues?
Sorry, Anna, ich weiß den bisherigen Antworten nichts mehr hinzu zu fügen, Du hast echt schon spitze Antworten bekommen!
LG Clode
Kindergartenüberlegungen und -fragen
Einfache Antwort: gar nicht :-(((
Im Januar werden wir es provisorisch so machen, daß ich mit dem Wagen zur Firma fahre und Svenja auf dem Weg zur Tagesmutter bringe und nach Feierabend wieder abhole. Ich hoffe, ich komme da mit 10h hin (ich fahre von der Tagesmutter zur Firma normal etwa 45 Minuten, dazu dann 8h Arbeitszeit und 30min Mittagspause :-/ ). Mein Mann bringt Wiebke morgens zum KiGa, wenn er zur Arbeit fährt (der KiGa macht um 7 auf), und meine Eltern holen sie dann nachmittags wieder ab und passen auf, bis einer von uns nach hause kommt (2-3h).
Wie es nach dem Januar weiter gehen soll steht noch in den Sternen :-( Die Tagesmutter will bis Ende dieser Woche wissen, ob Svenja im Februar noch kommt oder nicht, danach wäre eine Kündigung erst zum 1.3. möglich. Wir werden also jetzt dort kündigen (noch so einen Monat Fahrerei steh ich eh nicht durch) und müssen dann hoffen, daß wir bis dahin eine Alternative aufgetan haben.
Eigentlich hätte ich heute schon rumtelefonieren müssen, aber hier jagt mal wieder eine Erkältung die andere, und neben einer völlig verstopften Nase spinnt jetzt auch noch wieder mein Hals und meine Stimme ist wieder weg, ganz davon abgesehen, daß meine schon Mitte Dezember dringend gebrauchten Erholungstage wegen kranker Familie und Pflichtbesuchen zum Weihnachtsfest bis heute nicht stattgefunden haben und ich mich echt wieder fühle wie zum an die Wand klatschen :-(
Na ja, morgen hab ich ja noch Urlaub, zwischen Kinder wegbringen und holen, Kinderbetreuung organisieren, Geschenke für eine Einladung am Wochenende besorgen, endlich Vorbereitungen für den Kindergeburtstag in zwei Wochen treffen und tausend andere Dinge erledigen, die ich eigentlich schon letztes Jahr erledigen wollte/sollte/mußte kann ich mir vielleicht einbilden, noch Zeit zum Ausspannen zu finden ...
Am Liebsten würde ich jetzt auf einer einsamen Insel in der Karibik sitzen, mit viel Wärme, Sonne, Strand, badewannenwarmem Wasser, und ohne dicken Hals, wunde Nase, quengelnde Kinder, gestreßten Mann und tausenderlei Verpflichtungen :-( Aber ich schaff es ja nicht mal, mich aufzuraffen, mir mal ein Stündchen in der Badewanne zu gönnen ...
Gefrustete Grüße, Meike
Uuuuaaaahh, ÜBEL!!!!!
Boah Meike, das hört sich echt übel an!
Paß bloß auf dass dir und Deiner Familie das nicht alles komplett über den Kopf wächst.....
MannMannMann, hoffentlich findet ihr bald eine adäquate Lösung *Daumen drück*
Halt die Ohren steif und Gute Besserung!!!!!
LG Clode
@Meike
glg
alice
Nicht Meike, aber
auch eine Antwort :
Hallo Alice, Robin geht gerne auf sein Töpfchen wenn wir auch auf der Toilette sitzen, es kommt zwar nur in den seltensten Fällen auch was ( meistens pieselt er ja schon wenn er noch "Pipiii" sagt und bis ich ihm dann alles ausgezogen habe ist es eh zu spät ) aber hin und wieder klappt es. Er findet ja alles toll was wir machen und will das auch also laß ich ihn.
Lg Anja
Nicht Meike, aber
ha, dann stimmt mein rückschluss nicht: so in etwa war der: spät laufen etc. spät aufs töpfchen ;o) ich find das auch toll, wenn er das nachmachen will! nima wollte anscheinend gestern bei meinem mann zum ersten mal plötzlich auch auf der toilette sitzen! lustig, wo ich gerade darüber geschrieben hatte!
glg
alice
Nur keine Panik ;-)
Zeigen? Svenja sagt zu mir "Nenja muß mal" und rennt zum Bad *g* Laß Dich davon aber nicht beeindrucken, machen tut sie nicht einen Tropfen rein, wenn sie dann auf dem Pott sitzt, aber da das üblicherweise morgens passiert, wenn ich sie eh grad von der Nachtwindel befreien wird, paßt das ganz gut.
Ich mach mir allerdings keine großen Illusionen, daß das jetzt tatsächlich die "ersten Anzeichen zum Trocken werden" sind. Sie will eben immer genau das machen, was Wiebke auch macht, und da die morgens meist kurz nach dem Aufstehen wie angestochen zum Klo rennt mit dem Ausruf "Ich muß mal", und Svenja dann gerne mitgeht und zukuckt (oder einfach Unfug im Bad macht ;-), will sie das eben auch selbst machen *g*. Ich spiel hauptsächlich mit, weil es mir nicht schadet und deutlich angenehmer ist als eine kreischende Svenja, die nicht kriegt, was sie will ;-).
Daß Du beim Trocken werden wirklich etwas falsch machen kannst, wenn Du nicht "früh genug" reagierst, halte ich persönlich für Blödsinn. Es gibt verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema, die alle zeigen, daß Kinder, bei denen kein Theater um den Ganz zum Klo gemacht wird, nicht später trocken werden, als solche, bei denen früh ein Thema draus gemacht wird. Teilweise sind die, bei denen das Klo von Elternseite aus ein Thema ist, sogar noch später dran, weil sie sich eben unter Druck gesetzt fühlen und dann erst recht nicht "mitmachen".
Also entspann Dich, Du wirst es merken, wenn Nima sagt, daß er auch die Toilette gehen und keine Windel mehr tragen möchte, und wenn das dann auch tatsächlich klappt (Wiebke hat mit knapp drei auch schon den Wunsch geäußert, ohne Windel zu sein, aber erst fast ein Jahr später war sie auch von der Entwicklung her so weit, daß sie den Harndruck wirklich im Alltagsleben auch wahrgenommen hat). Wenn es wirklich so schwierig wäre, die richtigen Zeichen fürs Trocken werden wahrzunehmen, dann würde die Hälfte aller Schulkinder noch mit Windel rumlaufen ;-)
Schöne Grüße, Meike
P.S.: Statistisch gesehen werden die wenigsten Kinder vor dem 27. Lebensmonat trocken, die meisten aber spätestens im Laufe des 4. Lebensjahres ;-)
Nur keine Panik ;-)
das war ja total interessant - wusste ich, dass ich von dir so eine aufschlussreiche antwort bekomme :o)
nene, ich mach mir da auch keinen stress - hab den artikel zwar gestern zufällig nochmals in den händen gehalten und kurz gelesen, aber so fundiert war er nicht.
lustigerweise wollte nima gestern zum ersten mal auf der toilette sitzen! ich finds auch schon prima, dass wenn ich seine windel aufmache und ihn frage, ob er gleich noch pinkelt, er fast immer noch pinkelt.
glg
alice
Kindergartenüberlegungen und -fragen
ich mach mir hier grad ähnliche Gedanken. Ist bei Euch wirklich schon in zwei Wochen Anmeldung? Das ist ja irre früh. (Ups, nicht das ich hier was verpasse. Muss morgen gleich mal auf der Gemeine anrufen.)
Ich finde es auch nicht ganz unkritisch einen 2-Jährigen in einen normalen Kindergarten zu geben. Schließlich gibt es zumindest hier in den staatlichen Kindergärten einen Betreuungsschlüssel von 24 Kindern auf 2 Betreuer. Allerdings gibt es vielleicht auch Kinder, die das schon packen. Hier gibt es einige Kindergärten, die offiziell auf 2-Jährige eingerichtet sind, also kleinere Gruppen haben, bzw. sogar extra Gruppen für 2-4-Jährige. Ich hoffe sehr, dass Sebi in einer dieser Einrichtungen einen Platz bekommt.
An Deiner Stelle würde ich echt mal nachfragen, wie es bei Euch mit dem Betreuungsschlüssel und der Wickelfrage aussieht. Andererseits kannst Du Deinen Kleinen ja mal auf jeden Fall anmelden. Wenn es so weit ist, siehst Du ja dann, wie weit er ist.
Liebe Grüße
Daniela
Kindergartenüberlegungen und -fragen
Hallo Anna,
mein Großer ist im Januar 3 geworden und im Oktober danach in den KiGa gekommen. Dominique wird im April 3 und werd danach im August in den kiGa kommen. Ich hätte es ganz klar zu früh gefunden mein Kind mit 2,5 schon in den KiGa zu geben, aber ich bin auch nicht gezwungen arbeiten zu gehen. Wir waren uns immer darüber im klaren, dass ich die ersten drei Jahre mit den Kindern zu Hause bin, weil wir es einfach so besser finden.
Wir fahren auch immer (bis zum Schulstart) im September in Urlaub und es war in unserem KiGa kein Problem Pascal dann erst im Oktober anfangen zu lassen, so hatten die Erzieherinnen auch richtig viel Zeit für ihn. Wir hätten es völlig daneben gefunden ihn erst mal im August rein zu tun, dann im September wieder raus und dann noch mal anfangen zu lassen. So wie es war, war es dann wirklich gut obwohl es erst mal nicht ohne Tränen ging.
LG Mattina
Kindergartenüberlegungen und -fragen
Hallo Anna,
bei uns laufen auch gerade die Anmeldungen. Ich habe mir mehrere Einrichtungen angeschaut und werde ihn in 2 Einrichtungen anmelden für August/September. Mal schauen, wo ich einen Platz bekomme. Der eine ist nämlich sehr gefragt und der andere ist sehr klein (hat nur 2 Gruppen). Beide Einrichtungen haben jetzt schon Kinder unter 3 Jahren, sodaß auch sämtliche Vorrichtungen wie Wickelkommoden, ganz kleine Klos (so süß noch kleiner als die im Kiga ;-)) usw. vorhanden sind.
Im März werde ich dann Bescheid bekommen. Dann müssen nämlich alle Einrichtungen sich neu orientiert haben wegen KIBIZ. Ich weiß gar nicht, ob das überall so ist!!??
Punkto sauberwerden: mach Dir keinen Streß. Larissa war 2 3/4 Jahre alt.
Ich werde im Sommer ein wenig anfangen mit Luis. Er hat bis jetzt 2x gesagt und gezeigt, daß er auf unsere Toilette wollte. Zum Geb. bekommt er so einen Aufsatz mit Trittleiter. Mal schauen, ob da schon Interesse kommt. ;-)
Mit dem Kleinen kann ich Dir nicht weiterhelfen. Mit Omas ist das so eine Sache. Larissa war viel bei meiner Oma als sie klein war. Aber meine Oma ist mittlerweile 86 Jahre alt und hat furchtbar stark nachgelassen. Das ärgert sie selber. Sie wäre gerne 10 Jahre jünger und könnte mehr von Luis mitbekommen.
Mit dem Urlaub, denke ich nicht, daß das so schlimm wäre, wenn er erst danach reinkommt.
LG, Kerstin
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