Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
ich bin zur Zeit etwas unglueckilich, da in unserem Kindergarten fuer alle ueberraschend und praktisch ueber Nacht im Januar von einem mehr oder weniger geschlossenen auf ein offenes Konzept umgestellt wurde. Ich wehre mich nicht generell gegen eine Oeffnung und kann durchaus auch Vorteile sehen, leider aber laeuft es nach drei Monaten noch immer mehr als chaotisch ab. Raeume sind unbetreut, es gibt keinen Morgenkreis, es gibt nirgendwo ein klares Angebot...und meine Kinder, die sehr gerne in den Kiga sind, sagen mir nun jeden Morgen, dass es langweilig ist und sie nicht gehen wollen.
Bei der Leitung habe ich bereits vorgesprochen. Nun ist am 31. ein Elternabend dazu und mich wuerde interessieren, wer von euch ein offenes Konzept hat und wie der Morgen bei euren Kindern ablaeuft.
Vielen Dank und LG - Corri
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
Ich hoffe, ich kriege den Ablauf in etwa zusammen. Morgens ist bis 9 Uhr Bringzeit. Freispiel (parallel Frühstück) bis etwa 10.30 Uhr, dann sowas wie ein Morgenkreis und dann dreimal die Woche die Nasengruppen (altersgleiche Gruppen mit all denen, die später gemeinsam in die Schule kommen).
Die Kinder haben eine Klammer mit ihrem Zeichen, die sie an die Tür des Raumes machen, in dem sie spielen. Morgens ist eine Erzieherin an der Tür, eine im Frühstücksraum und je eine in den Räumen, bzw. draußen (im Sommer, dann wird aber idR ein Raum zugemacht).
Im Eingangsbereich hängt eine "Tafel", an der die Kinder erkennen können, welche Erzieherin heute wo zu finden ist.
Zusätzlich zu den beiden großen Spielräumen gibt es noch zwei kleine Räume und eine Leseecke im Flur (mit Bett, sehr kuschelig), alles ist so ein wenig thematisch geordnet (Bewegungsraum und Bastel- bzw. Gesellschaftsspielraum, mit weiteren, kleineren Untergliederungen).
LG,
Susanne
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
unser Kindergarten hat ein teiloffenes Konzept. Ehrlich gesagt, kenne ich nichts anderes (beide Kinder sind bzw. waren in diesem KiGa), wir sind aber sehr zufrieden. Jedes Kind gehört zu seiner eigenen Gruppe mit dem entsprechenden Angebot, Ritualen und Programm, zusätzlich haben die Kinder aber die Möglichkeit, in andere Gruppen zu gehen. Entweder um mit anderen Kindern zu spielen, oder aber um in einem der Nebenräume zu spielen, die es pro Gruppe gibt (Musikraum, Snoozleraum, Verkleidungsraum etc.) oder in den Gängen, wo es Puppenecke, Bauecke und Leseecke gibt.
Bei dem, was du schreibst, wäre ich auch unglücklich. Normal wäre, die Eltern VOR einer Umstellung zu informieren und für die Änderung zu werben (schließlich melden die meisten Eltern ihre Kinder ja u.a. in einem KiGa an, weil ihnen das Konzept zusagt). Zumindest müssen die Erzieherinnen sich aber jetzt mit konkreter Kritik wegen der letzten 3 Monate auseinandersetzen, vielleicht ändert sich ja somit schnell wieder etwas, ich drücke euch die Daumen!
LG, Elke
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
clara's kiga hat ein teiloffenes konzept mit vier gruppen insgesamt. das heißt, sie hat eine stammgruppe, in der auch jeden morgen der morgenkreis stattfindet, aber danach kann sie die gruppe wählen, in der sie spielen möchte. sie ist halt in der orangenen gruppe angemeldet/fest drin, da die puppenecke aber z.B. in der grünen gruppe ist, ist sie oft dort zu finden. die kinder melden sich dann mit kärtchen entspr. in ihrer gruppe ab und so wissen die erzieherinnen immer, wo die kinder morgens sind.
von 7.30 - 8.00 uhr gibt es den frühdienst für die kinder, die dann bereits abgegeben werden. ab 8.00 uhr sind die kinder in ihren stammgruppen, ab 9.30 uhr etwa können sie dann wechseln. gegen 11 uhr geht's bei schönem wetter meist raus, dann gibt's noch einen mittagskreis und eben gegen 12 uhr mittagessen.nachmittags werden dann je zwei gruppen zusammengefasst (weil ja schon einige abgeholt sind) und gegen 16.00 uhr gibt es dann die spätgruppe bis 17.00 uhr für die kinder, die bis zum schluss bleiben.
bei uns klappt das wunderbar, jede erzieherin kennt jedes kind und umgekehrt. wenn etwas vorfällt morgens, dann wird das entspr. weitergegeben, falls die erzieherin nachmittags schon weg ist. so bekommt man immer mit, wenn was passiert ist (z.B. kleinere unfälle oder sowas), auch wenn die eigentliche erzieherin nicht mehr da ist nachmittags. die dienste der erzieherinnen sind rollierend, damit nicht zuviele überstunden aufgebaut werden und somit kennt man als elternteil auch jede erzieherin.
GGLG von bibs
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
Der Wochenplan: Montags ist immer eine ``Leih-Oma`` da, vom danebenliegenden Seniorentreffpunkt. Da gibt es insgesamt 3 Leih-Omas und jede Woche ist eine davon Montags da, nur zum Brettspiele machen mit den Kindern- eine tolle Bereicherung für alle, und natürlich Entlastung für die Erzieherinnen ;-). Dienstags gehen die Kinder zum Turnen nach dem Morgenkreis und Vesper. Dabei turnen die Großen und die Kleinen aber getrennt. Mittwochs ist großer Schlusskreis, also nicht in der kleinen Gruppe mit den Gleichaltrigen, sondern alle Kinder gemeinsam, denn da wird getanzt eine halbe Stunde lang, zu fetzigen Cd´s. Donnerstags findet 1x im Monat eine Exkursion statt, da ist vom Flughafenbesuch bis zum Kunstmuseum oder Schwimmbadbesuch/ Waldtag alles dabei. Dazu müssen die Kinder sich dann Montags im Morgenkreis anmelden wenn die jeweilige Exkursion vorgestellt wird. Es wird dann eine Liste mit den Namen ausgehängt und wenn man mit seiner Unterschrift das OK gibt darf das Kind sozusagen mit. Freitags ist großer Aufräumtag und es müssen auch gebaute Türme etc. abgebaut werden, die unter der Woche stehen bleiben durften (unter der Woche müssen nur die losen Spielsachen weggeräumt werden vor dem Schlusskreis, Aufgebautes darf stehen bleiben), außerdem findet am letzten Freitag im Monat ein gemeinsames Frühstück statt mit anschließendem Kirchenbesuch beim Pfarrer, der sich auch immer was Tolles einfallen lässt für die Kinder (mal den Kirchturm raufsteigen, die Orgel ausprobieren etc., es ist ja ein evangelischer Kindergarten). Zum Abschluss der Woche gibt es ein gemeinsames Segenslied für die Kinder im Freitagsschlusskreis, bei dem dann 1x im Monat also im Pfarrhof beim Pfarrer auch die Mamis dabei sein dürfen, es wird gemeinsam gesungen und die Kinder werden gesegnet.
Ach ja, über die Angebote wird übrigens Buch geführt, also es wird festgestellt welches Kind sich zu was meldet, und wenn dann auffällt dass ein Kind z.B. immer nur im Freispiel ist wird ihm nahegelegt sich doch auch mal zu melden, bzw. ein Kind das sich nur bei Vorlesesachen meldet wird dann auch mal zum Malen animiert etc.
Also, ganz ehrlich, am Anfang hat´s uns echt erschlagen und es hat einige Wochen gedauert bis wir wussten was und wie und wo, ich musste auch jedes Mal überlegen ob jetzt heute Turnen ist, ich Yannik im Pfarrhof abholen muss oder was eigentlich auf dem Programm steht. Das gemeinsame Frühstück hab ich auch einige Male nur daran gemerkt dass Yannik´s Vesper unangetastet wieder zurückkam.....es dauert also seine Zeit bis man sich auskennt, aber ich habe mittlerweile gemerkt, dass es genau das ist, was den Kindern auch Sicherheit vermittelt und es wird wirklich sehr darauf geachtet dass diese Grundstruktur nicht verändert wird.
Wie hat denn die Leitung auf deine Kritik reagiert? Bin gespannt was du vom Elternabend berichtest, und drücke euch die Daumen, dass auch das offene Konzept bald für alle wieder ein harmonisches und starkes Miteinander ermöglicht und deine beiden wieder mehr Spass am Kindi haben werden! Grüßle von Tina, und sorry für den Roman.....
Ach ja, jedes Kind hat natürlich eine feste Bezugserzieherin *vergessenhab*
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
Hallo Corri,
meine Älteste hat damals ebenfalls ein Jahr einen KiGa mit "offenem Konzept" besucht. Es gab keinen Morgenkreis, kein gemeinsames Frühstück, kaum angeleitete Spiele, kein gemeinsames Basteln, kein Singen - irgendwie gar nichts. Ich hatte das Gefühl, jedes Kind konnte tun und lassen was es wollte, es war mehr oder weniger ein Spielplatz ohne Eltern. Beim Abholen konnten mir die Erzieherinnen nicht sagen, ob mein Kind etwas gegessen oder getrunken hatte und was es gespielt hatte. Wir haben dann den KiGa gewechselt.
Marleen besucht nun einen kath. KiGa mit zwei Gruppen. Hier ist alles klar strukturiert:
Bringzeit (bis 9 Uhr), freies Spiel, freies Malen + angeleitetes Basteln ** Frühstücksvorbereitungen (Tische decken, gemeinsames Händewaschen)** gemeinsames Frühstück ** Stuhlkreis/Singen/Tanzen/Singspiele/Vorlesen usw. ** freies Spiel auf dem großen Außengelände *** Abholzeit ab 12 Uhr *** Mittagessen 12.30 Uhr *** freies Spiel *** einmal in der Woche findet nachmittags Kinderturnen statt ***
Zwei Monate lang wird der KiGa-Alltag von einem großen Thema überschirmt: Anfangs war es das Thema Haustiere (Malen, Basteln, Geschichten dazu hören, Besuch von Hund, Katze, Hasen, Meerschweinchen usw.), im Moment haben wir das Thema Ritterl
Die Kinder haben eine feste Gruppe. In der Freispielzeit dürfen einige (2-4) Kinder auch die jeweils andere Gruppe besuchen, wenn sie sich abmelden oder im großen Zwischenflur mit Rollenrutsche und Kinderhaus in sehr kleinen Gruppen spielen.
Die Erzieherinnen sind sehr engagiert und bieten viel Abwechslung. So ist Marleen bereits bis zum See spazieren gegangen, hat einen Spielplatz besucht, war ca. 10 Mal Schlittenfahren, eine Puppenspielerin war da, St. Martin war da, es gab einen großen St,-Martins-Umzug mit Lagerfeuer + Singen usw. , unsere hiesige Igelmutter war da, die Feuerwehr kam u.v.m. Für die Schulkinder gibt es noch ein Extra-Programm (Waldschule, Polizeibesuch, Rathausbesuch, Eislaufen, Wochenmarktbesuch, Sparkassenbesuch, Verkehrserziehung, Grundschulbesuch, Feuerwehrdorf u. v. m.)
Ein sehr großes Angebot ist sehr gut strukturiert, und wir sind damit sehr zufrieden.
Ich hoffe für euch, dass ihr euern Ablauf wieder so organisieren könnt, dass Kinder und Eltern zufrieden sind.
LG Marion mit Marleen & Co.
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
Bei uns läuft es so:
bis 9 Uhr ist Frühbetreuung mit Frühstücksmöglichkeit; da sind meistens nur zwei Räume geöffnet.
9 - 9:30 ist die Haupt-Bringezeit. Das ist die chaotischste Zeit im Tagesablauf.
9:30-10:00 Morgenkreis bei den Bezugserzieherinnen (nur für die Kleinsten gibt es einen eigenen Morgenkreis)
In den Morgenkreisen wird angesagt, welche Räume geöffnet sind, wo es besondere Angebote gibt.
10:00 - mittag: die Kinder beschäftigen sich in den geöffneten Räumen oder nehmen an Angeboten teil. Sie dürfen die Räume wechseln, müssen sich aber ab- und anmelden.
11:45 Mittagessen der Mittagsschlafkinder, dann kommen die restlichen Kinder dran (insgesamt 4 Mittagessensgruppen)
Nach dem Mittagessen: Ruhepause, Gruppenzusammenstellung wie bei den Mittagessensgruppen, d.h. im wesentlichen nach Alter - ruhige Beschäftigung, CD hören, ausruhen
14:30 Vespermöglichkeit
danach sind nur noch wenige Räume geöffnet, bei trockenem Wetter sind meistens alle Kinder auf dem Hof bis zur Abholzeit. Programm gibt es da nicht mehr.
Langweilig-Phasen gibt es durchaus, gerade bei den größeren Kindern; manchmal muss man da die Erzieherinnen auch etwas anstupsen - mitunter machen die dann aus irgendeiner Idee der Kinder ein spannendes Projekt. Andererseits ist es auch oft so, dass Kinder zu Hause erklären, ihnen sei langweilig, aus Sicht der Erzieherinnen aber gut und fröhlich beschäftigt sind.
Wenn wenige Erzieherinnen da sind, sind nicht alle Räume geöffnet; die größeren verlässlichen Kinder dürfen sich dann aber in Gruppen bis zu vier Kinder auch in den unbetreuten Räumen beschäftigen.
Sehr wichtig (da haben wir Elternvertreter einige Energie reingesteckt) war es, den Erzieherinnen zu vermitteln, dass es wichtig ist, dass die Eltern eine Vorstellung davon haben, was abläuft. D.h.: Hospitationen anbieten. Aktivitäten dokumentieren. Z.B. hängt jetzt an der Tür jedes Themenraums eine Pinnwand, an die Bilder der Kinder gehängt werden, die am jeweiligen Tag in dem Raum waren; oft ergänzt um Notizen, was sie gemacht haben.
Und dann gibt es natürlich Dokumentation: die Kinder werden regelmäßig von verschiedenen Erzieherinnen beobachtet, die Beobachtungen ausgewertet, das betreffende Kind bekommt dann ein besonderes Angebot, die Eltern danach ein Entwicklungsgespräch.
Ich wünsche Euch einen guten Elternabend - was bei uns immer gut funktioniert: kurz davor einen Elternstammtisch ohne Erzieherinnen einberufen, Fragen sammeln und dann gebündelt vorbringen.
LG Iris
Kindergarten: Welche Konzepte und wie zufrieden seid ihr?
Hallo.
Vorab:Ein offenes Konzept muss sehr gut geplant sein und bedeutet meines erachtens nach noch mehr Arbeit.
Wir haben mit unserer großen Tochter das erste Kiga Jahr einen Kiga mit einzel Gruppen besucht (nicht offen)die Option bestand aber sich auf dem Flur auch mit anderen Kindern der weiteren Gruppen zu treffen.
Als wir dann gebaut haben sind wir in den Kindergarten gleich hier um die Ecke,obwohl der erste Kiga einfach super war.
Dieser neue Kiga hatte wie eurer auch ein offenes Konzept,welches zwar gut angepriesen wurde,allerdings mangelte es massiv an der Umsetzung.
Die Kinder besuchten die erste 1/2 Stunde ihre Stammgruppe.Dann bimmelte es und alle traffen sich in einem Gruppenraum.Dort stellten die Erzieher kurz vor was sie heute in den einzelnen Räumen anbieten wollen.Es war ein absolutes Gewusel so das die meisten Kinder eh nichts mitbekamen.
Im Angebot standen immer, Stuhlkreis/Geschichten,Basteln und Malen,Aussenbereich,Ruheraum mit puzzeln.
Es sollte anhand einer Karteikarte festgehalten werden was die Kinder für Gruppen besuchen.Leider klappte das gar nicht,da die Erziher um es mal deutlich zu sagen keinen "Bock" hatten (sorry aber war so).
Essen fand mitten im Eingangsbereich statt,ständig waren einzelne Räumen nicht beaufsichtigt,wenn die Kinder alle draussen waren gingen auch die Erziher mit und bekamen gar nicht mit als sich drinnen ein Kind verletzt hatte.Einmal haben zwei Mädchen sich mit Scheren attakiert.Resultat Fleischwunde und zerschnittene Kleidung.
Ach die Liste ist lang.Nach einen Jahr haben wir das Experiment abgebrochen und sind flott wieder in unseren alten Kiga.Ella ging dann schon mit und kam in die Gruppe für Kinder von 0,4-3Jahren.Tabea absolvierte dort ihr Vorschul und somit letztes Kiga Jahr.
Wir sind absolut zufrieden dort.Es wird so gut wie jeden Tag im Aussenbreich gespielt.Weiterhin gilt das Angebot sich mit anderen Kindern auf dem Flur zu treffen.Nach dem Frühstück (von 7Uhr30-9Uhr Büffet)gibt es den Morgenkreis mit Singen und spielen etc.Dann ist erstmal Freispiel welches später durch Bastel und Mal angebote erweitert wird usw.
Auch das Vorschulprogramm ist super.Rund um ein toller Kiga
LG Bianca
-
Senkwehen: So fühlt es sich an, wenn dein...
Geht die Geburt jetzt los? Senkwehen sind ein Anzeichen, dass sich das Baby vorbereitet. → Weiterlesen
-
Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen
-
Schwangerschaftsanzeichen: Daran erkennst...
Übelkeit, Müdigkeit, Ausfluss: Bin ich schwanger? Diese Anzeichen verraten es dir. → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
Herztöne beim Baby: Ab wann & welche...
Es ist der Motor des Lebens und das erste Organ, das sich bei deinem Baby entwickelt: das Herz. Was du über Herzschlag und Herztöne wissen musst! → Weiterlesen
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen
-
Femurlänge: Größe des Babys berechnen
Größe, Gewicht und Entwicklungsstand beim Baby bestimmen: Das bedeuten die Messwerte der Femurlänge! → Weiterlesen
-
AU, KU, BPD & Co.: Die Messdaten in der...
Die wichtigsten Werte und worauf es hindeuten kann, wenn sie außerhalb der Norm liegen. → Weiterlesen