Kerzen und Mitgefühl
nachdem ich in den letzten Tagen so viele Postings gelesen habe vom Tod einiger Familienmitglieder von Euch, zünde ich eine symbolische Kerze an. Für all die Menschen, die Euch am Herzen lagen und gegangen sind. Für so viel Trauer, aber auch Hoffnung. Ich zünde die Kerze an und weine mit Euch, denn auch ich kenne das Gefühl, Loslassen zu müssen und irgendwie weiterzuleben.
Ich war gerade 17 Jahre jung, als meine Oma starb, 19 Jahre jung, als meine geliebte Mutter von mir ging, und noch keine 25, als mein Opa uns verließ.
Ihr lieben großen Sternenkinder: Ich hoffe von Herzen, dass es Euch besser geht, wo auch immer ihr gerade seid. Dass Ihr voll Stolz auf Eure Kinder und Enkelkinder, auf Eure Urenkel und all die anderen Verwandten blicken könnt!
Liebe, schwerevolle Grüße an Euch
die Ihr gerade so leiden müsst!
Peggy
*********************
Mutter
Ich hab Dir noch so viel sagen wollen, Mama
Doch nun bist Du fort.
Die Dunkelheit trennt uns für Immer.
Dein liebes Lächeln, Deine Worte,
sie fehlen mir Mama,
kein Gedanke, der Dich jetzt noch erreicht.
Du hast es nie leicht gehabt, Mama
doch warst Du glücklich
als Seele der Familie.
Eines Tages sehen wir uns wieder Mama,
für immer vereint!
Vielleicht bist Du jetzt bei mir Mama
die Hoffnung geht schwanger mit diesem Gedanken.
Oft war ich Dir böse Mama,
doch Du weißt, es war nie so gemeint.
Die Liebe zu Dir Mama
war es, die mich auch jetzt lächeln lässt
denn ich weiß, Dir geht es jetzt besser.
Und ein Versprechen, Mama
das will ich Dir geben:
Nie wirst Du vergessen sein,
denn auch in mir, ist ein Stück von Dir.
Zu meinen Kindern liebste Mama
will ich so sein,
wie Du es warst.
Zärtlich und streng
und vor allem
eine wahre Mutter.
Peggy, 1991
Auch eine Kerze anzünd... hast PN,Peggy!LG Kerstin
nachdem ich in den letzten Tagen so viele Postings gelesen habe vom Tod einiger Familienmitglieder von Euch, zünde ich eine symbolische Kerze an. Für all die Menschen, die Euch am Herzen lagen und gegangen sind. Für so viel Trauer, aber auch Hoffnung. Ich zünde die Kerze an und weine mit Euch, denn auch ich kenne das Gefühl, Loslassen zu müssen und irgendwie weiterzuleben.
Ich war gerade 17 Jahre jung, als meine Oma starb, 19 Jahre jung, als meine geliebte Mutter von mir ging, und noch keine 25, als mein Opa uns verließ.
Ihr lieben großen Sternenkinder: Ich hoffe von Herzen, dass es Euch besser geht, wo auch immer ihr gerade seid. Dass Ihr voll Stolz auf Eure Kinder und Enkelkinder, auf Eure Urenkel und all die anderen Verwandten blicken könnt!
Liebe, schwerevolle Grüße an Euch
die Ihr gerade so leiden müsst!
Peggy
*********************
Mutter
Ich hab Dir noch so viel sagen wollen, Mama
Doch nun bist Du fort.
Die Dunkelheit trennt uns für Immer.
Dein liebes Lächeln, Deine Worte,
sie fehlen mir Mama,
kein Gedanke, der Dich jetzt noch erreicht.
Du hast es nie leicht gehabt, Mama
doch warst Du glücklich
als Seele der Familie.
Eines Tages sehen wir uns wieder Mama,
für immer vereint!
Vielleicht bist Du jetzt bei mir Mama
die Hoffnung geht schwanger mit diesem Gedanken.
Oft war ich Dir böse Mama,
doch Du weißt, es war nie so gemeint.
Die Liebe zu Dir Mama
war es, die mich auch jetzt lächeln lässt
denn ich weiß, Dir geht es jetzt besser.
Und ein Versprechen, Mama
das will ich Dir geben:
Nie wirst Du vergessen sein,
denn auch in mir, ist ein Stück von Dir.
Zu meinen Kindern liebste Mama
will ich so sein,
wie Du es warst.
Zärtlich und streng
und vor allem
eine wahre Mutter.
Peggy, 1991
Re: Kerzen und Mitgefühl
Vielen Dank für diese Zeilen! Mehr kann ich nicht sagen... es kullern schon wieder die Tränen!
GGLG,
Morena, die es heute nicht geschafft hat Blumen für die Beisetzung zu bestellen - ich stand weinend im Geschäft und musste so wieder gehen! Ich kann es nicht... Keine Ahnung weshalb! Ich hab den Grabstein ausgesucht, ich hab mich für die Schrift entschieden, ich war in der Wohnung, aber ich kann keine Blumen bestellen! Vielleicht weil die Oma Blumen über alles geliebt hat - ich weiß es nicht...
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