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Jannes U7a.....

Hallöchen,

also unsere U-Untersuchung verlief nicht so gut. Janne hat sich gegen alles gewehrt, wollte nicht gewogen werden, nicht vermessen und hat auch nicht mit der Arzthelferin geredet. Hab echt gedacht, die hätten mein Kind im Wartezimmer vertauscht. :-( Gewicht und Größe haben wir aber trotzdem unter diversen Strafandrohungen bekommen: 99cm bei 14,5 kg. Liegt wohl im schlanken aber normalen Bereich. Das Janne sprachlich zurück ist, hab ich ja schonmal geschrieben. Es ist zwar, jetzt 2 monate nach der PaukenOP, besser geworden aber noch nicht mit *z.b.Emma* zu vergleichen. Wir in seinem nahen umfeld verstehen ihn super, nur außenstehende nicht so wirklich. So, dass ist das eine, in seinem Heft steht also: Sprachliches defizit. :-( Aber das kann ich ja nun nicht ändern. Gehen ja schon zur logopädin. Jetzt kommt noch hinzu, dass der kia meinte, dass Janne zu ergotherapie sollte. Da er ziemlich ängstlich ist. Er geht nicht gerne alleine treppen hoch und runter und kann z.b. nicht mit beiden beinen gleichzeitig hochspringen. Wenn er läuft sieht es so aus, als ob er seine knie nicht benutzt. :-(

Klar werde ich mit ihm dahin gehen, wenn er es den aufschreibt, aber irgendwie bin ich darüber traurig. Wisst ihr wie ich es meine?? Janne ist doch ein ganz normaler Junge, finde diese ganzen therapien voll blöd. :-(

Muss hier noch jemand zur ET? Wenn ja, warum??? Dachte immer, da kommen "Wahrnehmungsgestörte" kinder hin. :-(

LG Katja

Bisherige Antworten

Geht mir genauso!

Hab auch schon richtig Bammel, zur U zu gehen...
Keiî spricht endlich einigermaßen, es ist auch immer ein Fortschritt da, aber da er spät angefangen hat ist er eben noch anderen Kindern hinterher. Er sagt ich und du nur manchmal richtig, kann noch nicht alle Buchstaben aussprechen etc. Mit Fremden redet er gar nicht.
Motorisch ist es ganz seltsam, er kann prima Laufrad fahren (kriegt jetzt ein richtiges Fahrrad), aber traut sich kaum auf dem Spielplatz eine Schräge hochzugehen. Hopsen versucht er öfter, aber es gelingt ihm einfach nicht.
Ganz ehrlich, wenn ich hier manchmal lese, was andere Kinder schon können schäm ich mich fast, zur U7a zu gehen. :-(
Aber dann sag ich mir, ich hab ein tolles Kind! Er ist lieb, er ist ehrgeizig, er ist introvertiert, aber er kann sich dafür prima selbst beschäftigen. Er ist feinmotorisch gut, er lernt die Dinge, die ihn interessieren, unheimlich schnell. Er ist seinem Vater ähnlich, bastelt still vor sich hin, liebt Schrauben und Technik und geht mit allem sehr sorgfältig um. Er tobt nicht durch die Wohnung oder über den Spielplatz, dafür fällt er auch nie hin. Was er tut und sich zutraut, ist langsam, aber geplant und klappt dann auch meistens.
Und ich habe mir nichts vorzuwerfen! Wir lesen viele Bücher und gehen seit es warm ist wieder viel raus, ich erkläre ihm alles was er wissen will, und er darf vieles ausprobieren. Und er lernt das, was ER will! Und wenn er eben im Moment lieber zählen lernt oder wie man Muttern und Schrauben zusammendreht, oder wie man sich eine Strumpfhose alleine anzieht oder im Stehen pinkelt, dann darf er das, und das Hopsen und Turnen und die richtige Aussprache von "Schmetterling" kommt eben irgendwann später. Ich habe nicht vor, mein Kind zum Sandkuchenbacken zu zwingen, nur weil das andere Kinder in dem Alter können, und wenn er mir den Mund zuhält, wenn ich ihm Kinderreime vorsinge dann halte ich das für eine durchaus deutliche Botschaft, dass er sich damit einfach nicht beschäftigen will. Solange er Interessen hat, soll es mir schnurzpiepegal sein, ob sie gerade zeitgerecht sind oder nicht. Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.
So, das war jetzt lang, aber das musste mal raus. :-X
lg,
eva

Hallo Eva...

...also zunächst einmal...der Spruch mit dem Gras ist einfach toll und er trifft es genau auf den Punkt!

Dein Sohn ist ein ganzer tolles Kerlchen und was seine Feinmotorik angeht ist er doch echt weit!

Emma sollte heute bei der U ein Männchen malen...sie schaute die Arzthelferin nur an und meinte:"das kann ich nicht, mal du doch ein Schwert!" Außerdem sollte Emma auf einem Bein hüpfen =-O Das finde ich eindeutig zu viel! Meine SchwieMu meinte auch, dass heute ihrer Meinung nach viel zu viel von Kindern verlangt wird

So, das musste ich einfach los werden, denn ich finde deine Ansicht einfach toll und denke daran sollte wir uns alle ein Beispiel nehmen...WIR HABEN NÄMLICH ALLE SUPER KINDER ;-)

GLG Sabrina

Geht mir genauso!

Hallo Eva,

danke für deine super Antwort! Ich muss ehrlich sagen, du beschreibst da, bis auf das introvertierte, meinen Janne. :-) Feinmotorisch ist er einfach super, versteht sehr schnell zusammenhänge und kann sich vieles sehr gut merken. Er mag es auch nicht wenn ich ihm Kinderlieder oä. vorsinge. :-) Ich hab in Mattis Forum eine Ergotherapeutin kennen gelernt, die hat mit gerade mal so aus der Praxis berichtet. Als Ferndiagnose könnte es eine Schwerkraftunsicherheit sein. Werde mich da mal schlau machen und dann beim nächsten kiabesuch nochmal das Thema da drauf bringen.

Ich bin echt froh, dass es dieses Forum mit all ihren "Bewohnern" gibt.

LG Katja die jetzt für morgen noch schnell Geschenke einpacken muss :-)

P.S.: Wisst ihr eigenlich schon, was nr.2 wird??? Habt ihr schon einen Namen?? Wieder so einen seltenen???

Noch nicht...

Hi!
Bisher wissen wir nur: Es wird ein Fusselchen ;-)
Namen, hmmm, wir haben noch den Mädchennamen, den wir in der letzten ss ausgesucht hatten. Und einen Jungennamen hab ich auch schon, aber mein Mann mag ihn nicht so. Aber alle Alternativen reißen mich widerum nicht so vom Hocker... Inzwischen drückt sich mein Mann vor der Diskussion, bevor er nicht weiß, was es wird %) Von daher hoff ich mal auf ein baldiges Outing... ;-)
lg,
eva

Hallo Katja...

...Mensch lass dich mal drücken ;-)

Also Ergo ist wirklich nichts für Wahrnehmungsgestörte. Sicher brauche diese Kinder das noch dringender als Janne, aber es heißt nicht gleichzeitig das Janne dazu zählt! Er ist ein super kleiner Mann und das kann ich ja nun wirklich sagen, denn ich habe ihn erst kürzlich gesehen :-P Er ist Emma ja regelrecht weg gelaufen.

Also schau dir das Ganze mal an und entscheide dann ob du mit Janne weiter dahin gehst. Vielleicht gefällt es Janna ja!?

Und bei Emma ist ja nun auch nicht alles so dolle. Bezüglich der Größe hab ich mir den ganzen Tag Gedanken gemacht. Nur da trifft Evas Ausage ja wie die Faust aufs Auge..."Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht" Aber ich mache mir trotzdem Sorgen das etwas nicht stimmt! Und auch wegen des Hörtests...ich hoffe das schlechte Ergebnis war wirklich nur wegen der Erkältung!

Nun mal etwas anderes...wart ihr nun doch nicht im Urlaub??? Das hätte euch doch sicher gut getan! Hast du denn mal in deinen Kalender geschaut, wann wir uns im April treffen? Und ich brauche dringend noch Geschenkidee?

Fragen über Fragen :-D

LG Sabrina und Emma

Hallo Sabrina,

danke für deine Antwort!

Ich werde beim nächsten kiabesuch nochmal das thema ansprechen und mich vorher mal über die ET in unserer umgebung schlau machen. Ich denke schon, dass der Hörtest wegen der erklältung so ausgefallen ist. Ich selber bin jetzt auch etwas erkältet und höre zwischenzeitlich alles wie durch watte.

Was liegt bei euch am letzten Wochenende im April an?? Lass uns am besten mal telefonieren, dann können wir alles besprechen. Ich hab null Ahnung was Mattis noch gebrauchen könnte. Der Herr hat einfach alles. :-)

Urlaub ist für Juni/Juli gebucht, dafür dann zwei Wochen! :-)

LG katja

Jannes U7a.....

Hallo Katja,
ich kann schon verstehen, dass du etwas traurig darüber bist, dass ein normales Kind mit den ganzen Therapien überhäuft wird. Ich bin auch immer der Meinung, dass oftmals weniger mehr ist. Mit meinem Zweitältesten haben und hatten wir ja auch immer sehr viele Therapien, aber der hat ja auch eine handfeste Behinderung.
Meine Zwillis waren jetzt auch zur U7a und letztlich waren wir alle recht zufrieden.
Paula spricht auch sehr schlecht, aber die KiÄ meinte, dass Paula alle Wörter kennt und auch sprechen kann - wenn sie sich Mühe gibt. Die Ohren sind auch okay (das war meine Angst). Sie ist sehr zart (95 cm, 12 kg) und leise und die KiÄ befürchtete, dass sie unter ihrem dominanten Bruder untergehen könnte. Naja - die erlebt Paula ja auch nicht zu Hause :-P . So zart sie ist, so zickig ist sie auch und Frederik muss oft unter ihr leiden.
Frederik, der eigentlich alles neue ausprobiert, motorisch superfit ist, hat nahezu alles bei der U verweigert und klammerte nur an mir. DIe KiÄ glaubte mir aber, dass Frederik die Dinge locker hätte machen können.
Nur Überweisungen zum Augenarzt haben wir bekommen. Da muss ich mich nun mal drum kümmern.
LG
Denny

Hallo Denny,

Vielen Dank für deine Antwort.

Schön zu lesen, dass andere Mütter ihre Kinder in manchen situationen auch nicht mehr wieder erkennen. :-)

Hab in Mattis Forum eine Ergotherapeutin kennen gelernt. Mit der hab ich kurz geschrieben. Muss mir einfach vor augen halten, dass ne frühe Förderung ganz klar besser ist als eine zu späte. Werde mal schauen was beim nächsten kia besuch bei rum kommt.

LG Katja

P.S. Berichte doch mal was der Augenarzt gesagt hat.

Jannes U7a.....

Liebe Katja!

Elia hat seine U7a fast komplett verschlafen und dabei ist sein Fieber auf 40,5° gestiegen - also beantwortete ich alles. Allerdings bin ich mit unserer Kiä in regelmäßigen Kontakt, sie behandelt nun aufgrund ihres Alters nur noch eine Handvoll Kinder und ich telefoniere oft stundenlang mit ihr, sie ist also bestens im Bilde.

Elia hat auch eine ungewöhnliche Entwicklung hinter sich - aber davon lassen wir uns nicht verunsichern und nehmen es so, wie' s ist (wir sind ja alle auch höchst verschieden).

Aufgrund seines Frühchen-Starts und wahrscheinlich auch seines Temperaments war er erst sehr sehr ängstlich, weinte viel, wollte ständig nur getragen werden. Ausziehen und Bauchlage wurden von ihm überhaupt nicht akzeptiert (Babymassage half allmählich beim Entkleiden) - selbst eine Voitja-Therapie klappte nicht. Zeitgleich konnte er aber ab 4 Monaten prima an den Händen laufen, er saß mit 6 Monaten alleine und sprach da schon an die 10 Wörter völlig deutlich. Mit dem Krabbeln wartete er bis er 11 Monate alt war, mit dem Laufen bis 16,5 Monate, zu seinem 1. Geburtstag beantwortete er die Fragen "Wie alt bist du?" mit "Ein Jahr." und "Wie heißt du?" mit "Eija" (von all diesen Daten muss man noch die knapp 5 Wochen Frühchen-Zeit abziehen).

Sprachlich machten wir uns also erst einmal keine Gedanken. Er hatte immer seine Lieblingswörter, die er über eine längere Zeit ausschließlich einsetzte (meist zw. 10 u. 20). Kurze Sätze kamen hinzu, aber eine Sprachexplosion kam nie! Wir warteten und warteten - mit 2 Jahren war er den meisten Kindern noch etwas voraus, doch dann holten ihn fast alle nach und nach ein. Kurzfristig sprach er dann kaum noch. Drei Monate nach Krippenstart, also mit 2 Jahren und 9 Monaten legte er dann endlich los - zu der Zeit war er auch richtig in der Krippe angekommen, längst nicht mehr so schüchtern und motorisch so ängstlich (der Abbau davon vollzog sich auch in dem halben recht "sprachfreiem" Jahr davor). Nun kann er einem wirklich viel erzählen, seine Grammatik wird allmählich besser, ebenso wie seine Aussprache, auch wenn vieles immer noch drollig klingt - und komischerweise spricht er Wörter, die er damals problemlos richtig artikulierte nun falsch. Z. B. war das "K" bei "Küche" nie ein Problem für ihn, nun verwendet er durchgängig ein "T" für alle "K"s.

Letzte Woche haben wir beim Ohrenarzt einen Hörtest gemacht, der nicht ganz so prima ausfiel. Allerdings war er erkältet und sein Trommelfell sah gut aus. Sie erwähnte, dass ihr Kollege damals (als Elia ca. 1/2 Jahr alt war) aufschrieb, dass Elia einen Paukenerguss hatte - ich wusste gar nichts davon. Das ärgert mich, denn das hätte man ja mal nachkontrollieren müssen. Keine Ahnung, ob das irgendeinen Einfluss hatte. Wir hatten eigentlich immer das Gefühl, dass er uns versteht, er konnte schon sehr früh komplizierte Anweisungen umsetzten.

Im Prinzip denken wir, dass seine Entwicklung einfach "normal" für ihn ist. Er ist, ebenso wie dein Janne und Keíli (Mensch, ich vergess die Schreibweise immer, wenn ich sie nicht vor mir sehe), feinmotorisch weitaus mehr interessiert (Puzzels für 5-Jährige konnte er schon mit 2 3/4 mit links, er schraubt und werkelt für sein Leben gerne). Ebenso beschäftigte er sich jeher schon äußerst ausgiebig alleine. Er spielt mit egal welchen Kindern harmonisch. Auch kann man mit ihm problemlos abends Freunde und Feste besuchen, er wird dabei nie knatschig und genießt es durchwegs.

Allerdings lässt er sich nur von mir ins Bett bringen (er schläft in seinem Bett bei uns) und er traut sich grobmotorisch weniger zu (allerings ändert sich das momentan, sicher auch, weil wir ihn nicht mehr so bremsen - wir hatten vielleicht auch ein wenig mehr Angst um ihn, als das gut für ihn wäre ;-) ). Nach der Lektüre des tollen Buchtipps von Sakasiru (Kinder verstehen), öffneten sich mir dahingehend auch ein wenig die Augen. Nun hab ich mal in der Krippe gefragt, ob er recht den anderen Kindern hinterherhinkt mit der Grobmotorik (er springt auch eher etwas versetzt mit beiden Beinen hoch, beim Treppensteigen geht sein eines Bein immer vor - zwar kann er es freihändig, aber er ist auch einfach nicht groß - im Vgl. zur Stufe). Sie fanden es völlig im Rahmen, er würde schon ordentlich mit herum fetzen. Ich bin froh, dass sie es auch so locker sehen, dass er halt einfach seine Zeit braucht, aber es dann ja auch kommt - von anderen Müttern habe ich schon andere Aussagen von Erziehern gehört ("grobmotorisch etwas zurück, da mit 2 1/2 Jahren noch unsicher beim Laufradfahren", "wir müssen strenger mit ihm sein, weil er nicht redet und nicht sagt, dass er auf' s Klo muss" ... ) Schrecklich, oder?

Ach ja, Elia macht meist in die Windel - mit 1 Jahr ging er auf' s Töpfchen (Papa machte das während der Elternzeit) und auf' s Klo geht er, wenn er nackig rum läuft, gelegentlich auch mit den anderen Kindern in der Krippe. Ich denke, dass er das eher im Sommer in Angriff nehmen wird. In o.g. Buch steht, dass Kinder rund um den Globus, egal in welchem Alter sie ans Töpfchen gewöhnt wurden, meist erst mit 4 Jahren richtig sauber sind. Also soll man sich da nicht verkrampfen.

Beim selbst Anziehen in der Krippe gehört er auch zu den Langsamen, er macht eben alles sehr genau ;-) .

Obwohl ich als GS-Lehrerin auch weiß, dass von den Kleinen später einiges abverlangt wird, bin ich recht gelassen. Bislang haben es auch alle meine Schüler gut geschafft, sich nach ihren Möglichkeiten zu verbessern, wenn man ihnen eine gute Lernumgebung und Zutrauen vermittelt. Sinnvolle Übung ist natürlich auch sehr wichtig - die sollte aber interessant sein, damit man sich auch gerne damit beschäftigt. Und ich habe einen sehr hohen, oft bildungsfernen Ausländeranteil in der Klasse, im leistungsorientierten Bayern. Wenn selbst die das oftmals gut schaffen, dann bekommen das auch unsere Kids gut hin, die höchstwahrscheinlich ein sehr viel reichhaltigeres Umfeld angeboten bekommen.

Im Übrigen macht Elia keine Therapie, wir (auch die Kiä) wollen ihn nicht schon das Gefühl vermitteln, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Sollten sich klare sprachliche Defizite heraus kristalliesieren, ist es für Sprachtherapie nicht zu spät, vielleicht erübrigt sich die ja von alleine. Meine Kiä befürchtet auch, dass man ein Kind eher schädigt, wenn man es mit Therapien überhäuft. Gegen sinnvolle Therapien hab ich nichts, empfehle sie ja selbst einigen Schülern.

So, dass wurde nun der längste Roman, den ich bei Qualimedic verfasst habe - ich hoffe, es war nicht zu ermüdend für dich!

Lieben Gruß, Julia

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