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Hier ein ganz interessanter Artikel. Die Erkenntnisse sind nicht wirklich neu, aber für meinen Geschmack gut auf den Punkt gebracht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,698100,00.html

Viele Grüße

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Danke dir, der ist wirklich sehr interessant!!!! Und ich kann aus eigener Berufserfahrung auch zustimmen .....
Melanie

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Den finde ich interessant:
http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80AD8AB4E72C5626ED/Doc~E4EEAA15D9EED4543858E66688220CFDA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Denn die Bücher von Juul habe ich nie begriffen, aber der Artikel beschreibt es ganz gut.
LG, Tanja

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Hi Tanja,
Bücher kenne ich keine von ihm und bei dem Artikel hatte ich nun leichte Schwierigkeiten die Quintessenz herauszulesen...
Ich habe es allerdings aus Zeitgründen nur überflogen und fand es daher teilweise recht widersprüchlich.
Die Vergleiche wären ja super passend für mich gewesen ;-),doch verstanden habe ich es nicht wirklich im Zusammenhang mit Kindern+ Erziehung.
Ich muss es mir wahrscheinlich nochmal in Ruhe durchlesen.
Liebe Grüße
Klaudija

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Hallo Amber,
vielen Dank für diesen Artikel,mit dem ich absolut konform gehe, auch wenn es mir manchmal nicht so leicht fällt Regeln und Grenzen einzuhalten bzw. durchzusetzen.
Sätze wie folgende,sollte man sich öfters vor Augen halten:
"Die Kinder genießen Freiheiten, wenn sie diese selbst gestalten können und wenn man auf sie hört. Nicht aber, wenn diese Freiheit ins Leere läuft.
Freiheit ist etwas anderes als passive Gleichgültigkeit", so Hurrelmann. "Aufmerksamkeitsentzug hat die negative Folge, dass sich die Kinder nicht ernst genommen fühlen."
und
"Es geht nicht darum, möglichst viel Zeit mit den Kindern zu haben, sondern die zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich zu nutzen. "Die Kinder finden das überhaupt nicht problematisch. Sie wollen zuverlässige Zuwendung. Das kann wenig Zeit sein, aber sie muss berechenbar sein."
Liebe Grüße
Klaudija

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"Eltern sein heißt nicht, dass man sich nur um die Kinder drehen muss", erläutert Hurrelmann die Ergebnisse. "Die von uns befragten Mädchen und Jungen wollen starke Eltern, die ein eigenes Leben haben, Geld verdienen, für die Familie sorgen - und die sich vor allem kümmern."...
...als ich diesen Satz las, musste ich auch an Dich und Leon denken, und seine Angst, wenn Du arbeiten gehst. Gekoppelt mit Deinen beiden oberen kopierten Sätzen, denke ich, dass wir mit unserer Berufstätigkeit trotz allem Trennungsschmerz den richtigen Weg gehen :-) Vor allem, weil ich auch glaube, dass diese Verlustängste zum normalen Entwicklungsprozess dazugehören ;-)
Wie läuft es denn momentan bei Euch?
LG vali

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Hi Vali,
danke der Nachfrage!
So schwer es mir Leon auch die letzten Male beim Abschied gemacht hat, ich weiß ja - kaum bin ich aus der Tür raus, ist alles ok und Papa rutscht an die erste Stelle!Er weint nie wenn ich weg bin und die Welt ohne Mama ist trotzdem in Ordnung.
Es mag zwar an ihm genagt haben, als ich so lange in Shanghai festgessen habe und das muss natürlich auch erst mal verdaut werden.
Aber er macht das recht gut - die Dramaqueen spielen leider auch manchmal %).
Seine schauspielerischen Fähigkeiten sind einfach enorm ;-)!!!
Auch im Kiga werden sich morgens die Tränen herausgequetscht und kaum bin ich weg, wird gelacht und gespielt.
Im Auto verhandeln wir spaßeshalber schon vorher, ob es nicht mal ohne Kullertränenauftritt geht, aber es klappt nicht immer.
Wegen des Artikels bzw. der Sätze, stimme ich Dir zu.Mich haben sie auch bestärkt und ich hoffe, dass ich beim nächsten "Zwischenfall" genau daran denke werde :-).
Liebe Grüße
Klaudija

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Hallo Amber,
wirklich ein toller Artikel, dem ich nur zustimmen kann :-)
Auch den Absatz über die Schulkinder kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nur bestätigen :OK:
LG vali

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Ja toller Artikel,ab und zu muss man sich sowas zusammen gefasst durchlesen,als erfrischung und bestärkung sozusagen.

danke!

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