Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
Sorry, dass es so lang geworden ist, eigentlich wollte ich es wie immer kürzer machen!
Ganz dicken Knuddler von
Svenja, die nun fast hochschwanger einfach auch nicht mehr die fitteste mit den stärksten Nerven ist......................
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
Ich wünsch dir weiterhin gute Nerven und finde, du machst das schon richtig!!!!! Und nein, es ist nicht nur DEINE Maus so :-))))) Knuddler von Tina mit Yannik :-)
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
*dich fast zerdrücke beim knuddeln*!! Daaaaaaaaaaanke!! :o))) Ja, das mit dem Wasserkocher machen wir gleich beim nächsten Mal so. Danke für den Tipp! Ich unterstelle Amélie NIE eine böse Absicht. Ich weiß ja, dass sie dafür noch zu jung ist!!!! Dennoch ist es für mich irgendwann einfach nur provozierend. Ist ja auch irgendwie natürlich. Bin ja auch nur ein Mensch.. ;o) Das mit dem an der Hand laufen klappt auch bei uns auf diese Art sehr gut. Wenn sie nicht an der Hand läuft kommt sie halt in den Wagen. Basta. Und Amélie ist üüüberhaupt kein gemütlicher Typ. Sie HASST ihren Wagen... Deshalb geht das auch immer ganz gut. Wir können das Gott sei Dank auch prima "trainieren", weil unsere City recht gefahrenlos und ohne Autos ist... Die einzige Gefahr stellen derzeit Treppenstufen und automatisch auf- und zugehende Geschäftstüren dar. ;o))) Aber: das mit dem Geschäft gestern: normalerweise sitzt sie auch im Einkaufswagen! (Bin ich denn verrückt?!?! *gggg*)... ich musste nur diesen doofen Spielautowagen wieder festketten und dabei konnte sie nicht drin sitzen bleiben. Also sagte ich ihr, sie solle bitte kurz "hier!!!!" stehen bleiben... (kann sie ja leider auch nicht mehr sooo viel tragen -> wieder mal vorzeitige Wehen und horro Schmerzen in der Symphyse!!!!) das hat sie aber keine 1000stel Sekunde getan...... DAS war das Problem. Sie ist mir einfach zu schnell... ;) *arg*... Und wie du schon sagst, die richtig großen Gefahren sind hier auch weggeräumt, aber es bleiben dennnoch welche, die einfach nicht wegzuräumen sind; Unsere Schreibtische mit Tastaturen drauf. Wenn ihr der Schalk mal wieder den Nacken hochkriecht, dann geht sie hin und haut mit voller Wucht auf die Dinger drauf.......... *heul*.... Lachender Weise natürlich. Mannoooooohhhh... von wem hat sie das denn bloß?! ;o) Aber mal im Ernst, ich bin sooo froh, dass es nicht nur mir so geht!!! Vielleicht lässt mich das jetzt wieder gelassener werden... allerdings wird mein Nervenkostüm wirklich immer seidiger mit zunehmender Ss und erneut vorzeitigen Wehen! :o((((((
Ich danke dir tausendfach!!!
Dicken fetten Knudler,
Svenja, die es immer und immer wieder verflucht, dass du so weit weg wohnst!!!! *grummel*
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
Bussili, Tina, die trotzdem mal den Weg zu dir finden wird..... :-)
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
Die Symphyse ist diesmal echt fies!! Ich kann kaum mehr laufen, ohne höllische Schmerzen und der Angst, dass mein Kind rausplumpst mit den Wehen dazu... *arg*.... aber diesmal, sagte meine Hebamme in der letzten Schwangerschaft, ninmmt man sowas "gelassener".. bin gespannt was sie morgen sagt, wenn sie endlich mal wieder kommt!!!!! Hoffentlich ist der Mumu noch zu! *Angst hab*...
Ich drücke und drücke und drücke dich! Und gleich nochmal!! Jahaaa... und weils sooo schön war nochmal!!! ;o))
Den Weg zu mir finden?? Aujaaaaaaaaaaaaaa... das wäre ja sooo super!!! Am besten, wenn unser Häuschen fertig ist, dann haben wir genuuuuug Platz für alle (Tina, Mann und 2(!!!!) Kinder *Stoßgebete zum Himmel schicke*)
Knuutschi,
Svenja
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
Und: Die Schmerzen werden besser, mittags sind sie manchmal nicht schlimmer als eine normale Verspannung, aber morgens echt noch schlimm. Darf aber die Kortisondosis weiter reduzieren und im neuen Jahr dann wieder üben auf ein Geschwisterchen! Knuddler von Tina :-)
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
es ist eine Phase, eine Phase, eine Phase *gg*, die über ein jahr so geht *gg* und manchmal noch länger *ui*
Man nennt es die "Terrible Twos" *ggg* (Ich finde diesen Begriff nicht abwertend, bin eher stolz auf die Findung des "Ichs" von Junior, aber es ist mega, mega, mega anstrengend)
Lies mal ....
Habe da einen interessanten Text dazu
5/2007 TROTZ(dem) liebenswert
?Anbeitjuda ? Zeit der frechen Kinder?, so nennen die Anbarra in Australien jene mitunter recht turbulente Entwicklungsphase, die um den zweiten Geburtstag beginnt. Zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr entwickeln Kinder einen unersättlichen Drang nach Unabhängigkeit. Eine Herausforderung für die Eltern, denn das neuentdeckte ?Ich will!? stösst allzu oft an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten. Aus jedem missglückten Versuch kann schnell eine Krise werden, und Geduld, Flexibilität und Kreativität sind gefragt, die bei uns so abfällig Trotzphase genannte Zeit als das zu feiern, was sie ist: ein herausragender Entwicklungsschritt!
Jesper Juul legt uns ans Herz, den Fokus vom Kind zu nehmen. Denn sind es manchmal nicht gerade wir Eltern, die trotzen? Der dänische Familientherapeut hat wertvolle Gedanken zu diesem Heft beigesteuert. Schliesslich hilft Hintergrundwissen, diesem intensiven Prozess der Selbstfindung gelassener gegenüberzustehen!
Die Zeitschrift WirbelWind ist eine Publikation der La Leche Liga
Lesen Sie hier einen der zahlreichen interessanten Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift WirbelWind:
Die Zeit der frechen Kinder
Nicole Ritsch
?Anbaitjuda? ? ?Zeit der frechen Kinder? nennen die Anbarra in Australien jene Entwicklungsphase, die wir unter dem Namen ?Trotzalter? kennen. Der Weg zum eigenen Ich ist für Kinder überall auf der Welt mit Konflikten und Frustrationen verbunden. Doch wie Erwachsene damit umgehen, unterscheidet sich von Kultur zu Kultur.
In der Art und Weise, mit der die verschiedenen Völker ihre Kinder auf dem Weg in die Autonomie begleiten, spiegelt sich ihre Interpretation der kindlichen Natur wieder. Werden Kinder als grundsätzlich soziale, kompetente Wesen gesehen, läuft die Phase zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr eher entspannt ab. Wutanfälle sind bei den Khoisan in der Kalahari Zentralafrikas nichts, was besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Sie gehören zum Kindsein und werden mit einem Schulterzucken oder Lachen quittiert. Eine Reaktion, die bei vielen Völkern verbreitet ist ? auch in Guatemala oder bei den Navaho-Indianern Nordamerikas ist sie in dieser Form zu finden. In Neuguinea hingegen versucht man, kindlichen Unmut mit Naschereien und anderen Zuwendungen abzuwenden. Nicht selten läuft dort das ganze Dorf zusammen, um ein schreiendes Kind zu beruhigen. Denn nach dem Volksglauben verlässt die Seele ein weinendes, unglückliches Kind, was Krankheit und sogar den Tod nach sich ziehen kann. Im indischen Rajput gilt Nachgeben als wirksamstes Mittel, Kinder in dieser schwierigen Zeit zu besänftigen ? ohne, dass jemand sich Sorgen macht, sein Kind zu verziehen.
Andere Kulturen zeichnen ein negativeres Bild: Kinder sind von Geburt an eigensinnig und egoistisch. Eine harte, kompromisslose Erziehung ist notwendig, um sie zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen. So kümmert man sich auf der Insel Tonga im Südpazifik wenig um kindliche Gefühle. Kinder werden zwar als Bereicherung gesehen, gelten aber als von Natur aus faul und anstrengend. Gehorsam ist die wichtigste Eigenschaft eines Kindes und wird notfalls auch mit körperlicher Gewalt durchgesetzt. In vielen Gegenden Ruandas darf die Autorität vor allem des Vaters auf keinen Fall in Frage gestellt werden. Dort schlägt man Kinder zwar selten, aber vor allem dann, wenn sie Grenzen austesten. Auch bei den Navaho, die grundsätzlich einen entspannten Umgang mit ihren Kindern pflegen, gibt es ein drastisches Mittel zum Unterbrechen von Wutausbrüchen: Besonders hartnäckige Anfälle werden durch einen Guss kaltes Wasser ins Gesicht beendet.
Vorsicht, Unwetter!
Wie bei so vielen Arten menschlichen Verhaltens tendieren wir auch in der Erziehung dazu, eher unseren Traditionen und kulturellen Werten zu folgen, als den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Kinder. So bestimmen vielerorts kulturell gewachsene Vorstellungen über Ursache und Auslöser, wie Erwachsene mit Wutanfällen umgehen. Die Hopi-Indianer im Westen der USA glauben, Zornausbrüche seien durch Hunger oder schwüles Wetter bedingt. Neigt ein Kind zu häufigen Anfällen, steht möglicherweise die Mutter zu sehr unter Stress. In Okinawa gilt die Ankunft eines Geschwisterchens als Ursache dafür, wenn der Nachwuchs schwierig wird.
Und nicht zuletzt die Lebensumstände bestimmen, wie Kinder durch die Trotzphase kommen. In vielen Kulturen der Erde sind nicht Erwachsene, sondern andere Kinder für die Sozialisation der Kleinen zuständig. Bei den Hadza, einem Jäger-und-Sammler-Volk in Tansania, bleiben Kinder ab einem Alter von etwa zwei Jahren im Dorf zurück, wenn ihre Eltern auf Nahrungssuche gehen. Und auch bei den Mbuti-Pygmäen in den Ituri-Wäldern Zentralafrikas verbringen Kinder ab diesem Alter ihre Zeit hauptsächlich in der Gesellschaft von anderen Kindern. Von den älteren Spielkameraden lernen sie nicht nur ihre Aufgaben und Pflichten, sondern auch den Umgang mit Konflikten. Im Fall der Mbuti bedeutet das: Ärger und Aggressionen geht man am besten aus dem Weg. Ist das nicht möglich, lacht man darüber. Kinder miteinander aufwachsen zu lassen, scheint ein guter Weg zu sein, um ?Trotz?, wie wir ihn kennen, zu vermeiden. Denn der tritt vor allem dann auf, wenn Kinder auf engem Raum mit wenigen, gestress-ten Erwachsenen zusammenleben.
Erziehung als Privatsache
Unser heutiges westliches Verständnis zeichnet sich vor allem durch den fehlenden Konsens über die Natur von Kindern aus. Selbstkontrolle und Selbstregulation sind zu führenden Erziehungszielen geworden. Aggressionen, Wut und Frustrationen passen nicht ins Bild des selbstbeherrschten, genügsamen Kindes, das als Ideal durch die Köpfe vieler Eltern spukt. Dabei ist ?Verziehen? eine verhältnismässig neue Erfindung in der Geschichte der Kindererziehung. Im Mittelalter war Erziehung, notgedrungen, kein vorrangiges Thema ? man hatte andere, elementarere Probleme. Kinder, die besonders viel schrien oder wüteten, galten als von Dämonen oder bösen Geistern besessen und wurden im Zweifelsfall von einem Priester ?geheilt?. Im Laufe des 19. Jahrhunderts verschob sich der Fokus ? und damit die Schuldfrage ? mit auf die Eltern. Mit der Industrialisierung fanden sich viele Familien alleine, ohne stützendes Netzwerk von Verwandten wieder. Kinder wuchsen nicht mehr in der Grossfamilie auf, wo sich Konflikte auf verschiedene Bezugspersonen verteilen konnten. Erziehung wurde Privatsache und die elterliche Macht unantastbar.
Trotzköpfe, furchtbare Zweijährige und gute Jäger
Der deutsche Begriff ?Trotz? spiegelt genau das wider. Er impliziert Ungehorsam, Auflehnen gegen eine Autorität und verrät, wie oft die Eltern-Kind-Beziehung auch heute noch als ständiger Machtkampf gesehen wird. Auch die angloamerikanischen ?furchtbaren Zweijährigen? (?terrible twos?) tragen schon rein sprachlich die alleinige Verantwortung für ihr Benehmen. ?Autonomiephase?, oder ?Selbständigkeitsalter?, wie Jesper Juul es nennt, wäre ein passenderer Begriff für diese wichtige Zeit der Ich-Entwicklung. Auch für die im australischen Busch lebenden Anbarra ist es keine Abwertung, wenn sie ihre Kinder als ?frech? bezeichnen. Dieser Lebensabschnitt wird als normaler Teil des Heranwachsens gesehen. Und die Sioux-Indianer Nordamerikas freuen sich sogar über Kinder, die eine turbulente Trotzphase durchmachen. Aus ihnen werden, so sagt man, später besonders geschickte Jäger.
Quellen:
Renée Holler: Kleines Baby, grosses Glück.
Christine E. Gottschalk-Batschkus, Judith Schuler (Hrsg.): Ethnomedizinische Perspektiven zur frühen Kindheit.
Meredith F. Small: Kids ? How Biology and Culture shape the way we raise young children
Aletha J. Solter: Tears and Tantrums
Ich schicke Dir mal noch ein Paket "Nerven" rüber, als Kugelmami kann man die immer gut gebrauch ;o)
LG, Karin mit ebenfalls "frechen" *g* Paul
Du bist nicht alleine
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
auch dir tausendfachen Dank für deine Antwort! Es hilft sooo sehr, zu wissen dass man nicht allein ist! ;o) Allerdings hab ICH persönlich ja weniger mit "Wutanfällen" zu kämpfen, als mit Dingen, die sie belächelt, obwohl sie verboten sind. Dieses "Provozieren" (ein Wort dass sie sicherlich erst mit 12 Jahren beschreiben kann.......). Aber dennoch echt nervenaufreibend ist. Ich denke mit Trotz- und Wutanfällen kann (bzw. werde ich können) ich wohl ganz gut umgehen. So schätze ich mich zumindest ein... Ich warte bereits auf das Im-Geschäft-auf-den-Boden-werfen *g*, um mich einfach danben zu legen, wie die Frau in der Werbung! ;o) Im Ernst, ich denke nicht dass DAS unser größtes Problem darstellen wird.......... Okay, ich hoffe es natürlich! ;) Kann ich im Übrigen auch noch schlecht beurteilen, weil es Wutanfälle in dem Sinne hier (noch) gar nicht gibt... (hoffe mein Kind entwickelt sich dennoch "normal"?! *g*).
Viel viel schlimmer ist einfach das Verhalten, was ein erwachsener Mensch, mit 26 Jahren auf dem Buckel *kicher*, normalerweise als fieseste Provokation abtun würde... Ein Verhalten, dass an meinem Mann beispielsweise zu einer Scheidung führen würde *ggg*... und es oft wirklich schwer ist, dran zu denken, dass da keine böse Absicht hinter steht bei diesen kleinen Wesen..... *seufz*...
So, hat man mich jetzt überhaupt verstehen können?? ;o)
Nochmals vielen Dank,
glG
Svenja
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
Diese Provozieren, austesten, an die Grenzen gehen ist auch eine Form des "Trotzes", nicht nur die "gefürchteten" Wutanfälle - diese haben wir hier auch nicht (noch) oder nur ganz kurz. Und ja ich warte auch darauf, dass ich mich mit meinen 43 Jahren mal auf den Boden werfen "darf" und schreien (frau in der Werbung). *lol*
Ansonsten hilft wirklich nur Ablenken, eben was ganz anderes tun, wie es die "Plagegeister" gerade erwarten würden *g* Ich "schocke" Paul dann gerne, mache eine total witzige Aktion, die sein Handeln unterbricht. Aber weißte was, auch das funktioniert nicht immer *gg* Ich glaube da müssen wir halt durch ......
Sie werden halt kleine Persönlichkeiten ... und wen sollten sie sonst ärgern, wenn nicht Mama *g*
So und nun bekommst Du noch einen "Troststreichler" Karin
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
Ach Karin... is das nich toll, dass doch so viele im selben Boot hocken?! ;) Dennoch: das mit den witzigen Aktionen zur Ablenkung... genau das ist der Punkt. Wenn sie mich dann so weit hat, dass ich echt (innerlich!!!) koche, kann ich auch keinen Clown mehr machen für sie. "Sehe ich überhaupt nicht ein!"... so auf die Art, verstehst?! MEIN Trotz, meine Sturheit,... ich komm so oft nicht über diese (eigene) Hürde drüber. DAS nervt mich so! Amélie soll keine eigene Persönlichkeite werden! Sie soll MEINE werden!!! ;o)))))) (Ganz ganz schlechter Scherz!!) Nee, ich weiß ich weiß... 24h Muttersein ist halt echt kein Ponnyreiten.... *seufz*... Mir fehlen zwischendurch mal 2 Minuten FreiRAUM, in den ich mich verziehen kann und mal tief ein- und ausatmen.... DAS geht ja auch immer nicht, weil sie entweder immer hinterherläuft, oder eben die nächste Dummheit anstellt!!... *grusel*
Danke danke danke!!!
Wünsche dir schonmal ne gute Nacht und schöne Träume,
Knuddler
Svenja
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
Ach, und wenn ich das alles so von Dir lese *g*, na von wem hat denn die Süße das blos *fragendguck und duck*
Wegen Deiner Symphyse, da gibt es einen Gürtel, frag mal Deine Hebi, den könntest Du zumindest, wenn Du läänger unterwegs bist tragen *sehr schick* auch habe ich mal von Globulis gehört, weiß aber nicht mehr welche, wenn Du willst könnte ich mal nachschauen, oder frag doch mal die Hebi, sie kommt ja morgen.
Und ein Gruß ans Bauchbaby : Keine Wehen mehr, Du bleibst noch ne Weile da drin !!!!
Gute Nacht, Karin
Anbeitjuda - Zeit der frechen Kinder *g*
*schnurr*.... okay, dann lass ich mich jetzt noch kurz streicheln und dann geh ich zu meiner kleinen Knutschkugel und gucke ihr noch ein wenig beim Schlafen zu! Spätestens dort wird mir ja dann doch immer wieder klar, wie süüüüüß sie doch ist! ;o))))
N Gürtel? In schick? Och nööööö... Wenn du das schon SO sagst... Ich frage sie lieber mal nach Globulis. Die sind unauffälliger! ;) Mensch, das wärs, wenn das irgendwie besser werden können würde (was?? ich bin echt zu müde. Sorry *ggg*)
Schlaf gut,
Svenja
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
vielleicht hilft es dir, wenn du dir vorstellst, dass Ami das alles tun MUSS. Sie hat eine Art "Programm" drin, das ihr befiehlt, ihre Welt kennenzulernen und alles genau anzuschauen. Wenn sie dann damit noch Mama herausfordern kann, wird es natürlich nochmal so spannend.
Die Sache mit dem Babyphon beispielsweise - da machst du dir unnötig Stress. Es ist für sie nicht gefährlich, das Babyphon anzugucken, aber DU möchtest es nicht haben. Da sie nun also den innerlichen Drang hat, dieses interessante Ding endlich einmal ganz genau anzugucken, musst du dir überlegen, wie du das ganze entschärfen kannst: ich persönlich würde mich in einer ruhigen Minute hinsetzen und das Babyphon mit ihr zusammen angucken. Sie hebeln machen und die Lämpchen gucken, immer beaufsichtigt von dir, damit nichts kaputt geht. So ist dann ihr Entdeckerdrang befriedigt. Wenn das noch nichts nützt, würde ich das Phon so hinstellen, dass sie nicht von allein rankommt. Damit machst du dir selber die Welt einfacher!
Ausserdem würde ich versuchen, sowenige Neins wie möglich zu haben, damit ein scharfes "Nein" oder auch "Stopp" in einer Notsituation, wie der mit dem Aus-dem-Geschäft-Rennen noch Wirkung hat. Versuch es mit mehr Ja-Sagen, mit Situationen entschärfen, indem du Dinge wegräumst usw. Du musst jetzt schauen, dass das Ganze für DICH einfacher wird. Erklärungen verstehen sie schon recht gut, aber vielleicht nicht dann, wenn wir es gern hätten. Aber wenn du zum Beispiel das Babyphon nimmst, ihr sagst, dass du es nach dem Mittagsschlaf mit ihr in Ruhe anschaust, dann wird sie das verstehen (Flurin jedenfalls versteht es).
Ich komme mit Flurin immer wieder in solche Situationen. Mir fällt auf, dass wenn es mal angefangen hat und ich rumstänker, dass es immer schlimmer wird. Viel einfach wird es, wenn ich ihn in die Arme nehme, auskitzle, Situation entschärfe usw. Aber man hat nicht immer die Laune dazu, das weiss ich zu gut, weil es mir ja in den letzten Wochen saumies ging und ich keine Kraft für nix hatte. Manchmal reicht auch ein einfacher Satz, dass ich erwarte, dass er das und das tut, oder ein Vorschlag, was er stattdessen tun könnte - aber manchmal eben auch nicht.
Bei den Rabeneltern gibts eine Liste, was man alles tun kann wenn man erziehungstechnisch nicht weiterweiss. Die hab ich mir ausgedruckt und prominent hingehängt. Wenns hart auf hart geht, setz ich mich auch mal davor und überleg dann eine Strategie ;-).
Ich hoffe, du bekommst noch ein paar gute Ratschläge und kannst was für dich rausholen.
GLG, brigitte, erst 15. SSW *seufzel* (ich wollte es wär endlich Mai und die SS vorbei)
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
wo genau steht diese Liste bei Rabeneltern *neugierigbin*? Ich habe sie gerade nicht gefunden.
Wünsch dir noch für die weitere SS alles Gute und keine Übelkeit mehr! Kann sooo verstehen, dass du die SS gerne schon rum hättest! Bei meiner ersten (FG) war ich schon am Brechen, bevor ich überhaupt wusste, dass ich ss bin. Bei der zweiten dauerte die Übelkeit bis in den 7. Monat und bei der dritten fast genau so lange.
LG, Marisa mit Jonas *13.02.06 und Felix *09.10.07
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
guckst du hier (hoffe, das ist erlaubt):
http://www.rabeneltern.org/elternsein/tipps/alternativen.shtml
Die Seite heisst "Alternativen zur Bestrafung".
Viel Glück und liebe Grüsse,
brigitte
Hallo Brigitte, die Liste würde mich auchs ehr interessieren *nettguck* LG
Siehe Antwort oben! GLG; brigitte
Hallo Brigitte, die Liste würde mich auchs ehr interessieren *nettguck* LG
Horrorphase oder sind es die Gene? ;o) Was macht IHR, wenn...
also bei clara sind's garantiert auch ein teil gene ;) sie hat da "minimal" jähzorn vom papa geerbt *grummel* naja, aber hilft ja alles nix ;)
ich versuche halt immer, ihr das zu erklären, warum was grad nicht geht - hilft leider auch nicht wirklich. allerdings haben wir schon einige regeln aufgestellt, die auch - meistens jedenfalls *grins* - eingehalten werden. so bleibt sie tatsächlich stehen, wenn ich "stop" sage, egal ob es jetzt darum geht, an der strasse stehen zu bleiben oder ob sie beim auto bleiben soll, wenn ich noch abschließen muss oder was aus dem kofferraum holen muss. das geht also inzwischen - war aber auch "hartes" training ;)
und ansonsten, wenn's so gar nicht geht, dann stelle ich die sachen halt einfach weg, so dass sie nicht mehr rankommt. blöderweise geht das bei den lichtschaltern und türgriffen nicht ;) aber da arbeiten wir noch dran - ich sitze so ungerne im dunkeln auf der toilette *grins*
ich glaube, ne patentlösung gibt's da leider nicht - wobei ich mir das von brigitte auch mal durchlesen werde, hörte sich interessant an!
ich wünsche dir auf die letzten wochen noch gute nerven!! bald hast du's geschafft *knuddel*
GGLG von bibs mit clara *11.01.06
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