Huhu Ihr Lieben!
Ich hoffe, Euch allen und Euren Lieben geht es gut und Ihr genießt die letzten Maitage vor dem großen Feiertagsmarathon.
Ich hab mal ne Jungsmama-Frage. Geht um Phimose.
Die KiÄ hat ja schon von Anfang an darauf hingewiesen, dass das bei Julius ein Problem werden könnte.
Ich hab die Sache eigentlich immer recht gut "verdrängt", bzw. gedacht, das wird schon und Julius hatte mit seiner engen Vorhaut auch kein Problem, also nie ne Entzündung oder so.
Heute in der Badewanne dachte ich dann aber, so, jetzt muss das mal angegangen werden, die Ärztin hatte bei der letzten U gesagt, wir sollten ihn ermutigen, die Vorhaut so weit es geht zurück zu schieben und zu schauen, was da geht.
Also, mit Anleitung von Papa fand er es dann auch ganz lustig und nun hab ich mal genau gesehen, was das eigentlich für ne verzwickte Angelegenheit ist. Julius Vorhaut ist vorn in der Tat so eng, dass man die Eichel kein bißchen sehen kann, egal, wie er die Vorhaut zurückzieht. Ich hab dann auch nochmal versucht, ganz vorsichtig - aber da scheint echt nix zu gehen.
Nun frag ich mich, ob solche "Dehunungsübungen", wenn wir das jetzt konsequent machen so viel bringen können, dass wir um ne OP rumkommen oder ob der Zug abgefahren ist, bzw. die ganze Angelegenheit so eng, dass doch lieber ne OP gemacht wird - und wenn ja, wann..
Ich weiß, ihr könnt das alle nicht beantworten, besonders ungesehen nicht.. aber ich frag mich halt, da die nächste U ja nun nicht in Kürze ins Haus steht, wie lange man da zuwarten soll oder ob ich deshalb doch mal in nächster Zeit zum Arzt soll..
Ich erinner mich, dass auch Tina mal davon geschrieben hat...
also, wäre schön, ihr könntet mir Erfahrungen mitteilen!
Danke und ein schönes Wochenende!
Claudia
